Kann man auf Cannabis hängen bleiben (geht das weg, Psyche, oder doch kein Cannabis gewesen)?

Ich bin über 18. Ich habe mit etwa 14 Jahren das erste mal einen geraucht. Mit 17 habe ich dann hier und da einen geraucht alles gut, hat abgedichtet war gut drauf. jetzt bin ich 18, 1 Monat zurück hatte ich jede Woche einen geraucht. Nicht von mir also wusste ich nicht was drin ist (macht das nie) Ich habe geraucht war glücklich drauf konnte besser einschlafen.

Jetzt mein Problem: Von Heute 4 Tage zurück habe ich mit 3 Leuten Bong und Joints geraucht. Der eine ist ein guter Kumpel von mir den anderen kannte ich nicht, aber er war mir unsympatisch, und einer der das zeug besorgte. Als erstes haben wir einen Bongkopf geraucht (erstes mal Bong rauchen für mich) Ich dachte ich muss verrecken meine Augen drückte es kurz zusammen ich dachte ich wäre über high. 10 Sekunden später aber war mir als hätte mir der hit nichts angetan.-ich war verwirrt.- Kurz darauf rauchten wir noch einen Joint. Ich war immer noch nicht Abgedichtet.

Eine halbe Stunde später bauter der, der das zeug besorgte einen weiteren Joint aber irgendwas hat plötzlich nach kot gerochen.. gibt es eine Kräuter Mischung die nach kot riecht.. (oder hatte nur jemand druck..) -Ich war verwirrt-

Dann zündeten wir nochmal einen an und Rauchten den zu 4. im Dreierzug. Mein hals fing plötzlich zu brennen an, zu dem Zeitpunkt keine Ahnung weiso, wahrscheinlich wegen der Bong. Wir schauten uns eine Horrorkomödie an die mir gar nicht gut kam. Ich fand ihn nicht witzig sondern eher stressig. Alles was ich JETZT machte vergas ich auf den anderen Moment. Plötzlich kam ich wieder auf den Gedanken das das was wir geraucht haben kein weed sondern Kräuter oder schlimmeres gewesen sei. Ich Dachte wir wurden vergiftet. die zwei Jungs sind irgendwann gegangen woraufhin ich und mein Kumpel alleine waren. Ich sah ihn an und er war gelb angelaufen.. dann blickte ich in den Spiegel, ich war auch gelb angelaufen. Dabei bin ich von THC noch nie gelb angelaufen. Ist das Normal bei einer Überdosis?

Ich schob Panik weil ich nicht wusste was wir geraucht haben, mein Herz raste, Schweißausbrüche, Panikatacken, angst zu sterben.. ICH HATTE EINEN BADTRIP!

von Freitag auf Samstag konnte ich kaum schlafen weil ich mir so sorgen machte.. ich sah im Schlaf lauter Bilder. Am Samstag waren Freunde bei mir weil ich es sonst nicht Ausgehalten hätte. Ich habe ihnen dann davon erzählt und wir unternahmen was um mich etwas abzulenken. Am Sonntag verspürte ich immer noch eine Wirkung wie high(Benommenheit). Am Montag um 4 Uhr morgens auf dem Weg zur Arbeit mit nur 6 Stunden Schlaf, sah ich komische Umrisse von Laufenden Menschen vor mir. Bei der Arbeit war es mir so als erkenne ich meine Arbeitskollegen nicht mehr richtig (Ich denke mir, wer ist der Mann/was macht er hir..). Unter Stresseinfluss verspürte ich Panik als müsste ich um mein Leben kämpfen.

Mein Zustand jetzt ist wie der Zustand nach dem Konsum von Cannabinoiden nur um etwa die hälfte oder mehr verschwächt. Erinnerungen sind wie Träume.

Drogen, Cannabis, Psyche
Ich glaube Ich leide an Realitätsverlust durch Cannabis?

Es ist schwer zu erklären aber Ich versuchs:Vorerst noch hatte schon jemand sowas ähnliches oder hats gerade schreibt es in die Kommentare Also vor 15 Tagen habe Ich mit meinem Kumpel Hasch geraucht (ca.2-3g) hatte dann einen Horrortrip denke Ich mal hab erst 10 Mal geraucht und tu es nie wieder sicherlich nie wieder .Gut am nächsten Tag war alles vorbei und wieder gut doch mittendrin hatts eingeschlagen aus dem nicht Ich dachte Ich werde gleich ohnmächtig oder so und das hat sich dann 1 Woche so hingezogen mir gings schlecht Ich hatte das Gefühl nicht real zu sein und so hat sich alles schon gelindert bis auf das Gefühl nicht real zu sein es kommt mir jetzt nicht so vor als ob Ich nicht da wär oder in einem Traum sondern eher so anders so nicht wie frühers Ich leide ein bisschen an Realitätsverlust oder so Ich hab das Gefühl das es schon besser geworden ist ein kleines ganz kleines bisschen aber Ich will das es einfach ganz weg ist was kann Ich dagegen tun Psychater oder was hilft da abwarten? Beim Artzt war Ich schon( aber Ich hab ihm nicht vom Cannabiskomsum erzählt )der sagt alles ist Top Blutdruck Blutwerte und so er sagt Ich muss einfach wieder anfangen Sport zu treiben.Falls es jemanden Interessiert Ich war früher sehr sportlich und extrem Lebensfroh aber meine Familie und Ich sind dann vom Dorf in die Stadt gezogen und seitdem gehts mir schlecht und Ich hab sehr viel Stress wegen der Schule und so aber egal interessiert sich eh keiner für mich.Also was soll Ich jetzt tun Psychater nochmal artzt oder einfach abwarten

Medizin, Gesundheit, Körper, Drogen, Arzt, Cannabis
Bauchschmerzen vom kiffen?

Ich habe ein mächtiges problem. Ich war deshalb schon beim arzt. Ich habe vor einiger zeit mit dem kiffen aufgehört, da ich davon immer brennende ausschläge mit blasen an den beinen und starke darmkrämpfe bekommen habe. Das war teilweise garnicht auszuhalten und nur eine halbe packung buscopan hat bisschen geholfen. Mein stulgang war danach immer komplett flüssig und ich hatte starke blähungen. Mein arzt meinte es sei eine allergische reaktion gegen cannabis. Ich verwendete die ganze zeit ein cbd extrakt aus medizinischen gründen und hatte dwmit nie probleme. Also muss ich scheinbar gegen thc allergisch sein. Ich möchte aber in zukunft cannabis als medikament verwenden und jetzt habe ich halt angst, dass die ausschläge und bauchschmerzen wieder kommen. Welche allergie äußert sich aber durch ausschläge und bauchschmerzen? Und wie kann das sein dass ich einmal diese probleme hatte und dann wieder nicht? Kann es sein, dass ich auf irgendein streckmittel stark allergisch reagiere? Das problem ist dass ich das medizinische cannabis nicht von meinem arzt bekomme. Ich werde es mir auf der straße kaufen müssen. Deutschland eben. Aber kennt ihr das von cannabis oder wisst ihr was das sein kann? Allergien lösen doch eigentlich atemnot usw aus. Und bevor ihr wieder was sagen wollt: cannabis ist das einzige was hilft. Ich hatte schon tausende andere medikamente

Medizin, Krankheit, Tabletten, Drogen, Arzt, Cannabis, kiffen, gesund
MPU in 2 Monaten möglich?

Hallo,

mein Name ist Luis, ich bin 21 Jahre alt. Am 20.04.2016 wurde ich mit einer geringen Menge THC im Blut erwischt. (1,8 ng / ml Tetrahydrocannabinol ; 17,0 ng/ml THC -Carbonsäure ; 1,0 ng/ml 11-Hydroxy_THC ) nach einiger Zeit bekam ich einen Brief in dem ich aufgefordert wurde, ein ärztliches Gutachten bezüglich meines Konsumverhaltens vorzulegen. Also ging ich Mitte September 2016 zur ABV-Berlin gab eine Urinprobe ab und führte ein Gespräch mit der Ärztin. Ich erzählte ihr es wäre nur ein Probekonsum und eine einmalige Sache gewesen, was natürlich gelogen war. Da ich nach nachdem ich erwischt wurde tätsächlich aufgehört habe zu kiffen und es auch schon vorher stark reduziert hatte, fiel die Urinprobe negativ auf THC und alle anderen Drogen aus. Im dem fertigen Gutachten wird jedoch trotz meines Abstinenznachweises anhand der Urinprobe auf eine MPU verwiesen, da "die gegebenen Mittel eines ärztliches Gutachtens nicht ausreichen um eine genaues Konsumverhalten zu bestimmen; es liege ein gelegentlicher oder einmaliger Konsum vor.". Also bekam ich heute Post von der Sachbearbeiterin, in der sie mir eine MPU anordnet. Ich muss die MPU allerdings innerhalb von zwei Monaten vorlegen, was meinen Recherchen zufolge eigentlich nicht möglich ist, da man ja einen längeren Abstinenznachweis braucht.

Zu erwähnen ist, dass ich noch im Besitz meiner Fahrerlaubnis bin.

Wie kann ich weiter vorgehen? Ist es möglich innerhalb von 2 Monaten eine postive MPU zu erhalten? Gibt es Wege oder Tricks, die Frist zu verlängern oder durch z.B. Widersprüche hinauszuzögern?

Über eure Einschätzungen oder Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Luis

MPU, Führerschein, Cannabis, Fahrerlaubnis
Soll ich meinen Eltern erzählen, dass ich kiffe?

Also, ich kiffe jetzt seit ungefähr einem halben Jahr, bin 16 und ein Freund von mir hat neulich auf einer houseparty seine Pfeife bei mir vergessen.

Iich habe das gesehen und habe sie versteckt, bevor meine Eltern sie gesehen haben.
Ich habe meinem Freund gesagt, dass er sie bald abholen muss. Dann wollte ich sie ihm einmal geben und sie war nicht mehr da!
Meine Eltern haben sie gefunden. Da bin ich mir 100% sicher. Aber sie haben mich bis jetzt noch nicht darauf angesprochen und sie haben bestimmt gemerkt, dass sie nach verbranntem Cannabis riecht.

So und ich denke jetzt darüber nach, klaren Tisch mit ihnen zu machen, weil ich das Gefühl habe, dass sie es von mir erwarten.
Ich könnte natürlich sagen, dass die Pfeife meinem Freund gehört, aber das würde ja bedeuten, dass ich zu ihm Kontakt abbrechen müsste, darum will ich gleich alles sagen.
Ich verstehe aber eine Sache nicht: Meine Mutter hat ihr letztes Kind durch Drogen verloren bzw. Kontakt abgebrochen, weil sie Heroin süchtig ist (also die Tochter von meiner Mutter) und will nicht, dass ich mit ihr in Kontakt komme und darum verstehe ich nicht, warum sie mich nicht darauf anspricht, weil es ihr ja dann besonders wichtig sein müsste, dass ich nicht kiffe.

Meine Mom denkt auch, das sei eine Einsteigerdroge, aber ich will halt wirklich nie irgendwelche Drogen wie xtc oder LSD probieren! Nicht weil diese schädlicher sind (ich weiß dass diese alle relativ unschädlich sind, wenn man konsumpausen einhält), sondern einfach, weil ich diesem dummen Argument kein Recht geben will und weil sonst meine Mutter ja auch recht hätte.

Und vor allem, wie soll ich es ihr sagen, wenn ich es ihr sagen will? Ich kann ja nich einfach hingehen und sagen "Jo hört mal zu ich kiffe"

Hat da irgendwer Erfahrungen? Ich habe noch nie etwas besessen, sondern kiffe nur bei Freunden mit, nur um dass klazustellen.
Ansonsten wäre ich ja ziemlich dumm, das auf einem so öffentlichen Forum zu posten.
Ach und bitte erspart euch Kommentare wie: "Ehh hör auf zu kiffen das ist nicht gut für dich"

Eltern, Drogen, Cannabis, Jugend, Marihuana
Kiffen hat mir geholfen?

Nachdem ich das erste Mal gekifft habe, habe ich die Welt plötzlich mit anderen Augen gesehen, lache viel mehr, bin selbstbewusster geworden und ansich viel glücklicher.

Also ich sehe die Welt wirklich mit anderen Augen und fühle mich dauer stoned (verliere nicht den Bezug zur Realität oder sonstiges, falls hier irgendjemand mit Derealisierung ankommt)

Außerdem sind meine Gedankenschritte (nennt man das so? xD) einfach ganz anders. Im Positiven.

Ich höre zwar immer, dass Ott psychische Probleme bewirken kann, aber wieso hat es bei mir ganz das Gegenteil ausgelöst?

Damals als Kind habe ich eine Art Fast-Tot-Erfahrung gemacht und das muss irgendwas in meinem Kopf ausgelöst haben, was ich jetzt gar nicht mehr habe.

Vor ungefähr mehr als drei Jahren bin ich umgezogen und wollte einfach isoliert leben und hab auch eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mich nicht mit den Leuten verstanden habe und einfach wieder zurück (von wo ich weggezogen bin) wollte. Dazu kam, dass ich meine erste große Liebe gehen lassen musste, was für mich auch sehr schwer war. (Bin aktuell 17 Jahre alt und war damals 13)

Ich war ziemlich unzufrieden mit mir selbst, war auch echt schüchtern, aber plötzlich fühle ich mich so frei und einfach gut.

Ich habe zwar nirgends im Internet gesehen, dass es die Psyche wirklich heilen kann oder einem die Sichtweise zum Leben verändert wird und deshalb suche ich hier nach Meinungen dazu.

Nebenbei fühle ich mich einfach super, bin in einer sehr glücklichen Beziehung, was mir einfach die positiven Aspekte zum Leben wieder gezeigt hat und lege viel mehr Wert auf wichtige Ziele.

Ich hoffe auf sinnvolle Meinungen und kein "du machst dein Kopf dadurch kaputt"-Gelaber.

(Habe übrigens erst drei Mal in meinem Leben gekifft und bin keineswegs abhängig)

Gras, Cannabis, Heilung, Konsum, Marihuana, möglich, Psyche
Herzrasen nach Hasch-Cookies?

Hey Leute,

kurze Info über mich: bin 19 Jahre, sportlich, studiere und rauche keine Zigaretten, nur hin und wieder (1-2 mal pro Monat) ein bisschen THC in Form eines Joints oder Brownies. Geh auch sonst ganz normal mit Freunden aus. Hatte damit nie irgendwelche Probleme und jedes Mal ein tolles Erlebnis: Nun habe ich vor einem Monat LEIDER eine halbe Ecstasypille probiert (nie wieder) und bekam dann so Herzrasen, dass ich einen kleinen Joint geraucht habe um wieder runterzukommen. Leider hat das die Wirkung dann total verstärkt und ich hatte einen richtigen Horrortrip. Der Puls hat sich dann nach 2-3 Tagen wieder beruhigt und ich hatte eigentlich keine Probleme mehr, bin lediglich in der Nacht hin und wieder aufgewacht und musste auf die Toilette. So, dann habe ich gestern zum ersten Mal wieder Brownies gebacken und einen schwach dosierten Brownie vernascht und bin mit Freunden ins Kino: Im Kino hab ich dann auch wieder Herzrasen bekommen, (Puls von 130-120) allerdings keine Panikattacken und das High war ansonsten ziemlich angenehm, aber eben negativer als sonst. Das mit dem Puls macht mir jetzt richtig Sorgen, da ich Angst habe dass ich bei meinem idiotischen THC-Ecstasy Konsum irgendwie mein Herz darauf gekoppelt habe, jetzt auch bei THC in kleinen Dosen jedes Mal verrückt zu spielen und ich mir so den Cannabiskonsum einmal monatlich total versaut habe. Was sagt ihr dazu? Bekommt man das wieder weg?

Herz, Drogen, Cannabis, Herzrasen, Psyche, Puls
Zwangsgedanken durch Cannabiskonsum/Kiffen in Zeiten psychischer Labilität?

Ich leide seit März unter einem Zwangsgedanken u. habe seitdem kaum geschlafen, bin nur noch ein menschliches Wrack. Ich kiffe / kiffte seit meinem 17ten Lebensjahr, aber über viele Perioden jahrelang nur sporadisch/ alle paar Monate bin jetzt 35 und stehe vor dem Ende von Allem. Ich wurde bereits im Januar u. Februar 2016 extrem labil, schlief nie und habe in dieser Krisenzeit gekifft nur um schlafen zu können. Ich hielt das Kiffen seit ich damit begonnen habe für relativ nebenwirkungsarm, aber ich möchte alle Möglichkeiten ausschließen. Ich frage mich nun, ob das Kiffen im Vorfeld der Entwicklung meines Zwangsgedankens diese begünstigt haben könnte.Ich habe allerdings auch einige Male das Neuroleptikum Risperideon genommen und zeitgleich Alkohol getrunkenm, was sich schlecht und giftig angefühlt hat. Ich kann es einfach nicht mehr einschätzen wo was herkommt, so krank und beschissen ist das alles, da da im März eine alte banale Geschichte, von der ich seit über sechs Jahren weiß wieder hochkam. Wegen dieser banalen Story kann ich nun seit einem halben Jahr nicht mehr schlafen. Ich kiffe auch jetzt gelegentlich, da ich trotz Antidepressiva u. Neuroleptika nicht mehr schlafe, mein Körper kann den Schlaf nicht mehr einleiten da ich nie Müdigkeit verspüre. Alles was ich über die neuronalen Folgen von THC weiß ist dass es nachteilige Wirkungen haben kann wenn der Konsum bei Menschen stattfindet die noch minderjährig sind also das Hirn noch wächst. Also meine Frage nochmal kurz u. bündig: ist es möglich, dass eine psychische Erkrankung wie ein Zwangsgedanke mit chronischer Insomnie durch THC ausgelöst wird? Ich glaube (u. hoffe) es zwar nicht, aber ich brauche Feedback von Erfahrenen oder meinetwegen Hirnforschungsversierten hier, sofern es euch gibt! Letztlich hätten die ZG ja bei einer Wechselwirkung schon früher ausbrechen müssen??? Es ist im Übrigen kein schizophrener, wahnhafter oder psychotischer Zwangsgedanke würde ich sagen, sondern einfach die permanente gedankliche Beschäftigung mit einem Ereignis, das tatsächlich stattgefunden hat und die ich nicht abstellen kann. Die Gedanken, leider sind sie nicht mehr frei.

Cannabis, Zwangsgedanken, Zwangsstörung

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