Mit 30g Cannabis erwischt (Niedersachsen)?

Guten Tag erstmal,

Ich wurde am freitag abend mit 33g cannabis auf dem fahrrad erwischt (wir wurden verpfeift), die polizei wollte mich anhalten, jedoch bin ich geflüchtet (war mit dem fahrrad unterwegs, und lag im interesse meines gefährten, er ist davongekommen, dazu hätte glaube jeder wie ich in meinem fall gehandelt), jedoch wusste ich in diesem moment nicht, dass mich drei streifenwagen+ spürhunde verfolgen, ende der geschichte, ich wurde gepackt. Meine personalien wurden begutsichtigt, ich wurde durchsucht und gefragt, ob ich etwas illegale substanzen besäße, ich bejate dieses. Generell antwortete ich mit respekt und ehrlich, generell war ich sehr kooperativ (bis auf zu den fragen zu meinem gefährten, da log ich), hätte ich mir von der polizistin auch gewünscht, sie schien ziemlich unerfahren (und respektlos) in ihrem gebiet. So weit so gut. Mein fahrrad wurde mit mir zum revier transportiert, wo erstmal meine tasche durchsucht wurde. Beschlagtnahmt wurden: -"48g brutto cannabis" (mit tüte abgewogen, darf man dann das so brutto angeben? Die tüten (zwei) wogen ca 7g, haben wir ja davor gewogen und eingeteilt) - Bong - Grinder - Messer (einhändig bedienbar, also auch illegal) - Bluntpapier (?) - Waage - Handy

Drogentest etc wurde erstaunlicherweise nicht durchgeführt (obwohl ich ziemlich stoned war, jedoch kann ich in dieser form am besten reden). Ich fragte was auf mich zukomme, sie meinten eine anzeige der staatsanwaltschaft wegen btmg und waffenbesitz, zur flucht sollte angeblich nichts kommen. Nun will ich es genauer wissen, evt hat jemand da draussen eine ahnung. Zu meiner person - 17 Jahre - Nie negativ aufgefallen/ etwas mit der polizei zu tun gehabt

Ich habe gehört es wird nur mit reinem thc gerechnet, das heisst pro gramm ca 20% (ca 7g also), womit ich also noch unter den bundesweiten 7,5g liege (hoffe ich).

Auf dem handy waren chats (ja sehr naiv, habe meine lektion gelernt, war lustiger weise das allererste mal, dass ich über 5g mithabe), die evt nachweisen können, dass ich nicht alleine damit zu tun hatte (wir wollten einen teil OHNE gewinn verkaufen). Werden nun diese auch gefährdet, wenn ja, werden die 33g mengen aufgeteilt, dh jeder 11g?

Am ende hat mich mein vater abgeholt und ich durfte mein fahrrad mitnehmen und nachhause.

Antworte auf sinnvolle fragen, und bitte KEINE belehrungen, ich glaube ich musste mir schon genug anhören.

Polizei, Recht, Gras, Drogen, Cannabis
Kiffen nach mandeloperation?

Hey Leute,

Ich erwarte Antworten und Erfahrungen und keine herablassenden, nutzlosen Kommentare. Diese Bringen weder euch, noch mir etwas. Auf Beleidigungen von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur gegen "Drogen" sind, sowie irgendwelche Moralapostel, kann ich verzichten. Ich weiss dass ich hier nicht mit einem Arzt spreche. Danke.

Zu meiner Situation: ich wurde vor 6 Tagen zum 2. Mal an den Mandeln operiert: Diese wurden mir am 18. Oktober entfernt, aber ich bekam am Tag meiner ersten Entlassung (Montag) Nachblutungen und wurde daraufhin an einer Seite wieder operiert. Ich würde aber wieder gern Cannabis konsumieren. Ich wollte dann nach meiner Entlassung mit meinem Arzt über dieses Thema Rücksprache halten, aber er könnte mir damit nicht wirklich weiter helfen, also frag ich einfach mal hier nach, vielleicht kann mir jemand weiter helfen. Übrigens nehme ich nebenbei Antibiotika.

Meine Fragen:

🔥Welche Auswirkungen haben sowohl der Rausch, als auch die Konsumart auf den Heilprozess und die Wunde? Wie hoch ist die Chance eine Nachblutung vom Rausch und auch vom Konsum zu provozieren?

🔥Wann darf ich wieder ohne Bedenken rauchen? Es wurden mir verschiedene Zeiträume genannt.

🔥Was kann im schlimmsten Fall allein vom Rausch geschehen? Soweit ich weiss erweitern sich zum Beispiel die Venen.

🔥Was kann bei verschiedenen Konsumformen im schlimmsten Fall geschehen? In dem Fall eignet sich das Rauchen nicht wirklich... aber ist mir am liebsten was würdet ihr mir empfehlen?

Ich bedanke mich bei euch.

-Mimi

Gesundheit, Rauchen, Mandeln, Drogen, Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen, Operation, Nachblutung
Fühle mich nach Cannabiskonsum extrem schlecht , was ist los mit mir?

Hallo Leute,

Ich bin 16 Jahre alt und habe bis jetzt c.a. 6 mal gekifft. Ich habe es auch immer in Grenzen gehalten und nicht damit übertrieben und habe es auch nicht alleine gemacht sondern immer mit Freunden.
Jedenfalls gestern beim sechsten Mal , habe ich mir vorgenommen es nie wieder in meinem Leben zu tun da Cannabis ziemlich unterschätzt wird.
Ich habe es gestern mit 2 Freunden gemacht , denen ging es ziemlich gut doch mir genau das Gegenteil. Erstmal war ich die ersten 15 Minuten nur Stoned und gut drauf und habe über alles gelacht.
Wir waren spät Abend an einem Fahrradweg neben vielen Felder und Bäumen.
Jedenfalls sind wir nach 20 Minuten als es dunkel wurde wieder zurück in die Stadt gefahren , ich fühlte mich extremst schlecht , mir wurde übel , schwindelig , konnte schwer reden bzw. schwer ausdrücken was ich sagen wollte , Herzrassen , Angst , ich hatte eine kurze Hose an und habe die Kälte nicht richtig  gespürt also habe ich gezittert und meine Beine habe ich kaum gespürt bzw. in den Beinen ein stechen gehabt und bin deshalb vom Fahrrad gestiegen um mich hinzusetzen auf den Boden da ich Angst hatte mich zu übergeben. Mein Mund war extrem trocken , leider hatten wir nichts zu trinken. Meine Freunde wollten es mir die ganze Zeit nicht glauben da in dem Joint nur 0,7 Gramm und ganz wenig Tabak Inhalten waren und es zu dritt verbraucht wurde. Nach 20 Minuten hörte die Übelkeit auf , wir sind was trinken holen gegangen und dann mit Freunden zum Spielplatz , ich war die ganze Zeit vergesslich und konnte überhaupt nicht denken , auf dem Weg zum Spielplatz/Park habe ich überhaupt nicht gemerkt was meine Freunde geredet haben bzw. immer wieder vergessen was sie zu mir sagten. Ich war einfach die ganze Zeit hängen geblieben. Der Rückweg war für mich übrigens auch extrem lang und konnte nicht genau realisieren wo wir uns befinden.
Als ich nach 2 Stunden wieder zu Hause war
, hörte vieles auf , ich war etwas bei mir und extrem müde , trotzdem konnte ich nicht genau denken.
Und zu Hause so wie auch draußen habe ich auf Sachen die ganze Zeit mit offenem Mund c.a. 5 Minuten gestarrt , egal auf was.
Heute morgen ging es mir etwas besser , doch bin trotzdem irgendwie ziemlich müde und zittere auch leicht ,dass „starren“ auf Sachen hat auch leicht nach gelassen.
Ich rede auch etwas langsamer und brauche lange um etwas zu sagen.
Bin aber trotzdem und er Lage Dinge zu erledigen.
Ich habe extrem Angst das es eine Psychose ist. Könnt ihr mir vielleicht sagen was es sein könnte und ob ihr das mal hatten und wann e aufhören könnte ? Denn ich habe sehr Angst zum Arzt zu gehen da 1. meine Eltern mich umbringen und 2. die Ärzte die Polizei kontaktieren werden.
Danke schon mal für die Antworten ! :)
Schönen Mittag noch ! :)

Joint, Gras, Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen
Psychose durch Cannabiskonsum oder doch nur Einbildung?

Hallo liebe Community,


Ich habe vor ca 3 Wochen ( zu dem Zeitpunkt war ich noch 15 ) das erste mal mit 4 Freunden gekifft. Wir hatten 5 gramm über 4 Tage verteilt gekifft.

Die Tage danach verliefen ziemlich gut aber ca. 1 Woche nachdem Konsum bildete ich mir Schreie ein. Es war ein komisches Gefühl, da ich wusste, dass es nur einbildung sei und trotzdem hatte ich bisschen Angst. Sobald ich mit Leuten gesprochen habe hörten diese Schreie aber ab.

Einige Tage vergingen und es ging mir ziemlich gut bis ich einmal vorm Einschlafen wieder vertraute Stimmen hörte dieses mal hörten sie sich realer an aber ich wusste trotzdem ziemlich genau, dass es nur einbildung war.Dann redete ich mit meinen Freunden ( mit denen ich gekifft habe ) darüber und die meinten dasselbe erlebt zu haben und beruhigten mich einigermaßen, mit den Wörtern, dass es schon aufhören würde.

4 Tage lang konnte ich dann wieder ohne Probleme und einbildungen einschlafen. Bis ich gestern beim einschlafen ein ziemlich komisches Erlebnis hatte. Ich war ziemlich müde und war gerade am einschlafen als ich ziemlich verstörende "Halluzinationen" hatte. In Klammer weil es nicht normale Halluzinationen waren, meine Augen waren zu und es war dunkel dennoch sah ich die verschiedensten Sachen wie z.B Augen, zornige Gesichter tote Menschen usw.. ( mit geschlossenen Augen! )

Darum brauche ich euren Rat, meinen Eltern will ich nicht erzählen,dass ich Cannabis konsumiert habe, andererseits will ich auch keine bleibenden psychischen Schäden, was soll ich machen? Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Danke im Vorraus!

Psychose, Cannabis, kiffen

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