Hallo, ich (18) hatte früher so meine Probleme was in einem etwa 10 monate langem exzessiven Drogenmissbrauch (2-3 starke Joints pro Tag unter der Woche und am Wochenende mehr) ausartete, der sich aber ausschließlich auf natürliche sowie synthetische Cannabinoide und Alkohol beschränkte. Ich bin seit nem guten halben Jahr halbwegs sauber und fühle mich auch wieder halbwegs "normal" aber mir wird oft gesagt, dass ich 'hängen geblieben' wirke, da ich unglaublich langsam rede, lange 'bedenkpausen' mache und zum stottern neige. Die Frage ist ob es möglich ist, dass ich mir das Sprachzentrum im Gehirn kaputt gemacht hab oder ob das vielleicht vorher schon so war, mir es aber nie aufgefallen ist.?

Fest steht, dass ich als Kind in Stresssituationen gestottert habe, was aber ausgesprochen selten vorkam. Außerdem habe ich eine leichte Form des Asperger Syndroms und eine schwach ausgeprägte Lese und Rechtschreibschwäche. Falls das relevant sein sollte.

Danke.