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Was könnte in dem Buch als nächstes passieren, ohne dsss ihr das Thema kennt?

Der Wecker klingelt, und ich starre an die Decke. Ein neuer Tag – oder besser gesagt: eine weitere Runde in diesem endlosen Spiel, das alle so begeistert ‚Leben‘ nennen. Ich brauche eine Minute, um mich zu motivieren. Die Schule wartet, der Lärm, die Menschen und das Gefühl, nirgendwo so richtig hinzupassen. Ich wälze mich aus dem Bett und versuche, das beklemmende Gefühl im Bauch zu ignorieren.

Draußen zieht schon die alltägliche Morgenhektik vorbei, Stimmen, Autos, Hektik. Jeder scheint irgendwohin zu gehören. Nur ich… treibe einfach mit. In der Küche treffe ich auf meine Mutter. Sie lächelt und fragt, ob ich genug Schlaf bekommen habe. Ich nicke, obwohl sie die Antwort vermutlich kennt. Schlaf, Energie – das sind Luxusgüter. Trotzdem schaffe ich es irgendwie, mir die Maske aufzusetzen. Das wird schon ein guter Tag, oder?

Ich gehe in die Schule und sehe meinen besten Freund Max. Er redet mit seinen anderen Freunden und lachte, wie er es immer tut – unbeschwert, als ob nichts ihn jemals belasten könnte. Max winkt mir zu, als er mich sieht, und ich ging widerwillig zu ihm hin. "Hey, Felix! Endlich bist du da, Mann! Ich hab schon gewartet." "Ja, mein Bus hatte etwas Verspätung", sagte ich und schaue dabei auf den Boden. So muss ich wenigstens keinem in die Augen schauen.

Max wirkt wieder so energiegeladen und unbeschwert, als ob er die Zeit mit seinen Freunden in vollen Zügen genießt. "Ich gehe schon mal zu unserem Klassenraum, ich will nicht zu spät kommen" murmelte ich. "Mach das", antwortet er, "wir sehen uns gleich".

Im Klassenraum angekommen, lasse ich mich auf meinen üblichen Platz in der hintersten Reihe sinken. Von hier habe ich die beste Aussicht auf alle – und gleichzeitig die größte Distanz. Ich hole ein Buch aus meiner Tasche und tue so, als würde ich lesen, während sich der Raum mit Stimmen und Gelächter füllt.

Die Tür öffnet sich und unser Lehrer tritt ein. Herr Schmidt – wie immer ist er pünktlich und hat diesen strengen Blick im Gesicht. Er beginnt, die Namen der Schüler aufzurufen. Währenddessen versuche ich, mich so unsichtbar wie möglich zu machen. Und das mit Erfolg. Mein Name kommt und geht, ohne dass er mir großartig Beachtung schenkt.

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Denkt ihr diese Story könnte ein gutes Buch werden?

Das ist das ungefähre Thema:

Ein introvertierter Schüler geht durch Höhen und Tiefen, lernt, sich selbst zu akzeptieren, und muss sich zwischen Einsamkeit und zwischenmenschlichen Beziehungen entscheiden.

Das sind ein paar grobe Infos die ich aufgeschrieben habe:

Eher Außenseiter weil Introvertiert und gerne alleine

Er geht in die Schule

Er ist ein guter Freund, er ist schlau, er ist höflich und schüchtern

Hat einen extrovertierten Freund

Familie und sein einer Freund ist ihm wichtig

Er denkt ab und zu er sei nicht gut genug

Er ist zufrieden mit der Einsamkeit, er ist gerne allein. Im laufe der Geschichte könnte sich das aber ändern

Es soll den Leser von Anfang an vom Buch überzeugen

In manchen Szenen soll man lachen, aber auch weinen können, aber auch sich ärgern/ wütend sein

Ich-Form

Gutes Verhältnis zur Familie

Es könnte Geheimnisse oder Probleme geben, die dem Leser am Anfang noch nicht mitgeteilt werden

Er fühlt sich unsicher wenn er unter vielen Leuten ist

Seine Ziele sind: Familie aufbauen, guten Beruf haben, schönes Haus haben, glücklich werden/ bleiben

Er würde nie seinen Freund verraten

Er verdrängt Gefühle und redet mit niemandem darüber, später findet er aber jemanden

Irgendwann muss er mal tapfer sein und seine Introvertiertheit überwinden

Sein bester Freund ist sozusagen das Gegenteil von ihm

Er hat später einen kleinen Crush

Es soll einen Wendepunkt geben

Die Leser sollen mehrere Geschichten über sein Leben erfahren

Leser sollen nachdenken

In stillen Momenten oder Herausforderungen zu Gott beten

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