Lief das Bewerbungsgespräch gut?

Ich hatte heute um 15:00 ein Bewerbungsgespräch , ein wenig Hintergrundinformationen dazu vorab.

Eig. war das Gespräch am Donnerstag um 9 Uhr geplant, zur Auswahl stehen 10 Leute inklusive mir, ich weiß das weil ein guter Freund von mir für die Tochtergesellschaft des Unternehmens arbeitet.

Desweiteren war es unter der Auflage von 2G und der Termin musste natürlich bestätigt werden.

Da ich ungeimpft bin sendete ich am nächsten Tag eine E-Mail in der ich fragte ob das Gespräch unter der Vorlage von 3G stattfinden kann.

In der 1. Rückmeldung per E-Mail hies es "Nach abstimmung haben wir entschlossen das Gespräch nur unter der Auflage von 2G stattfinden zu lassen" und das es ihnen leid tut .

Heute morgen wurde ich spontan angerufen und das es doch nur heute um 15 Uhr gänge. Ich hab mir daraufhin frei genommen, mich vorbereitet und bin dahin gegangen.

Ich sollte meinen Lebenslauf runter reden, hab ich getan gegen Ende wurde ich unterbrochen bzw. mir wurden weitere Fragen unabhängig davon . Mein Freund wurde auch erwähnt bzw. ich hab ihn auf keinen fall irgendwo erwähnt.

Mich würde brennend interessieren warum jeder weis das ich der Kumpel von einem ihrer Mitarbeiter bin, der sich auch für mich verbürgt.(Hab mich auch für die Tochterunternehmen beworben, da hab ich ihn allerdings erwähnt im Anschreiben)

Unabhängig davon , gab es gelächter wir haben uns unterhalten, aber das Gespräch ging nur 15-20 min und ich glaube das dies ein schlechtes Zeichen ist.

Jedenfalls war die Atmosphäre toll, fand die Chefs symphatisch , war auch sehr selbstbewusst und hab versucht alle Regeln die es einzuhalten gibt bei solch einem Treffen einzuhalten.

Was sagt ihr, gibt es hier Indizien das dass Ding eig. schon durch ist?(Also die Absage..)

Dort zu arbeiten auch in einem der Tochtergesellschaften , wäre ein Traum für mich, bitte seid so kritisch und realistisch ihr sein könnt.

Bewerbung, Bewerbungsgespräch
Bewerbung ohne Foto versandt - nachreichen oder sein lassen?

Hallo liebe Personalangestellte,

da ich mich anfangs sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland bei Instituten im öffentlichen Dienst beworben hatte, die ausdrücklich kein Foto im Lebenslauf wollten, war es danach für mich selbstverständlich, auch bei meinen anderen Bewerbungen kein Foto beizufügen. Das muss ich unterbewusst so entschieden haben. Beworben hab ich mich als Mechaniker. Jedenfalls hab ich dann später aus Neugier gegoogelt, ob ich damit überhaupt richtig liege.

Weit gefehlt. Anscheinend scheint in Deutschland, trotz aktuellen Diversitäts- und Genderdebatten, immer noch der indirekte Wunsch nach einem Bewerbungsfoto da zu sein.

Fakt ist, dass ich nicht aussortiert werden will, wegen "unvollständigen" Bewerbungsunterlagen. Was soll ich nun machen? Es geht dabei um rund 10 abgeschickte Bewerbungen. Hier meine Vorschläge:

Option 1: Lebenslauf mit Foto per Mail nachreichen und meine Situation schildern, warum ich davon ausgegangen bin, dass das Bewerbungsfoto eher unerwünscht ist, als erwünscht.

Option 2: Telefonisch meine Situation schildern und fragen, ob ein Bewerbungsfoto erwünscht ist. Da weiß ich nur nicht, wie ich genau fragen soll, damit ich die Person am anderen Ende der Leitung in keine unangenehme Rechtslage dränge.

Option 3: Das Risiko eingehen, dass ich ohne Bewerbungsfoto ebenso Erfolg oder Misserfolg habe, wie mit Foto.

Ich bitte um ehrliche Antworten! Vielen vielen Dank!

Option 3 57%
Option 2 43%
Option 1 0%
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Kann ich die Kosten für Leumundszeugnis und Passfoto zurückfordern von potentiellen Arbeitgeber?

Hallo,

ich hatte vor 2 Woche ein Bewerbungsgespräch in Österreich. Der Lagerleiter wollte sogar, dass ich all meine Dokumente mitnehme. Das Gespräch lief sehr gut und er hat mir meinen zukünftigen Arbeitsbereich gezeigt und den Arbeitsablauf erklärt.

Er hat gesagt, dass für ihn alles passt und er meine Dokumente scannen will fürs Anmelden. Er hat von mir meine e-card (Versicherungskarte), Bakomatkarte, Reisepass bekommen. Die hat er alle kopiert. Dann gab ich ihm ein Passfoto und füllte sogar ein Personaldokument aus.

Er wollte von mir noch ein Leumundszeugnis unbedingt. Diese habe ich dann vom Staat beantragt , habe natürlich dafür 10,50€ bezahlt und musste bekannt geben für welche Stelle. Habe den Namen des Arbeitsgeber aufs Leumundszeugnis stehen, so dass ich dieses Zeugnis sonst nirgends verwenden kann.

Dieses Leumundszeugnis habe ich natürlich einscannt und per mail an Lagerleiter gesendet. Er hat sich bedankt und gemeint, dass er sich bis freitag meldet.

Heute bekomme ich eine Mail mit der Absage.

Das war echt schockieren für mich :-(

Erstens habe ich auch andere Stellen gehabt, habe aber nie zugesagt weil es so sicher war mit dieser Stelle. Zweitens war alles so sicher. Niemand will die Dokumente einer fremden Person wenn man niemanden einstellt.

Ich hab mich auch so sehr gefreut gehabt. Warum spielen die mit meinen Gefühlen?

Das ist doch eine Verarschung oder?

Weil der Lagerleiter wollte habe ich neue Passfoto machen und Leumundszeugnis beantragen müssen. Gesamtkosten: 20€!!!

Zusätzlich kommt dazu dass die einfach so meine Dokumente kopiert haben umsonst!

Kann ich die Mehrkosten von diesem Arbeitgeber in höflicherweise zurückfordern?

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