Ist das Schreiben für Fachinformatiker ausbildung ok?

Ich versuche eine fachinformatiker für Systemintegration Ausbildung zu bekommen, leider ist das Bewerbungsschreiben der Teil wo ich immer Probleme habe. Ist das ok oder soll ich Änderungen machen. Ps. Deutsch ist meine zweitsprache

"Sehr geehrte,

auf Ihrer Homepage bin ich auf die offene Ausbildungsstelle als Fachinformatiker für Systemintegration aufmerksam geworden und mit diesem Schreiben möchte ich mich auf die Stelle bewerben.

Ich hatte immer Interesse an Technik und Computers und deren Einfluss auf alles um uns herum. Leider habe ich nur Grundkenntnisse in diesen Bereich bin aber hoch motiviert und bereit mein alles in der Schule sowie auch im Betrieb zu geben.

In meiner vorherigen Ausbildung als Verkäufer habe ich als teil eines Teams aber auch selbstständig gearbeitet. Auf Probleme bin ich immer objektiv und methodisch eingegangen. Auch in stressigen Situationen war ich ruhig und verlor nicht das Ziel vor Augen.

Ich besitze sehr gute Englisch-Kenntnisse, die ich auch täglich eingesetzt habe, auch Verantwortung war mir nicht fremd, da Tresorverantwortung und Tagesvertretung auch zu meinen Aufgaben gehörten.

Ich würde gerne mit Ihnen und Ihrem Team neue Herausforderungen bestreiten und mich beruflich und persönlich weiterentwickeln.

Sehr gerne stehe ich für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und freue mich auf eine Rückmeldung."

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Duales Studium Deutsche Bank vs Jurastudium?

Hey zusammen,

Ich werde dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1,3 abschließen und stehe nun vor der Qual der Wahl, welchen beruflichen Werdegang ich einschlagen möchte. In der Schule sowie privat interessierte ich mich schon immer für Themen wie Politik, Wirtschaft, Finanzen sowie Geschichte. Daher stand schon direkt für mich fest, dass nur BWL, VWL oder Jura als Studiengänge für mich infrage kommen. Der technische, naturwissenschaftliche sowie medizinische Bereich interessiert mich hingegen kaum.

Nun habe ich letztens das Duale Studium der Deutschen Bank im Asset Management der DWS für mich entdeckt, welches sehr renommiert zu sein scheint. Auch soll die Partneruni Frankfurt School of Finance and Management einer der Top privat Unis für BWL, insbesondere im Banking, zu sein. Die Vorteile dieses dualen Studiengangs liegen auf der Hand: bereits solides Gehalt (1300€ x 13,5) in der Ausbildung, Übernahme der horrenden Studiengebühren sowie garantierter Festeinstieg bei der DWS nach dem Studium.

Nun klingt das soweit alles gut, allerdings gibt es immer noch einen Teil in mir der Zweifel gegenüber diesem dualen Studiengang hegt und lieber ein normales Studium an einer Uni mit seiner höheren Flexibilität und Freizeit anstrebt. Hierzu habe ich noch die Angst meine Studienwahl später zu bereuen, da ich mich gleichermaßen auch für ein Jurastudium interessiere, aber durch die vielen Horrorstorys bezüglich des Studiums und Staatsexamens abgeschreckt worden bin.

Somit meine Frage an euch: Welche Erfahrungen habt ihr mit dem dualen Studium der DWS und Frankfurt School gemacht und könnt ihr mir diesen weiterempfehlen? Insbesondere in Bezug auf die späteren Berufsaussichten: Würdet ihr dieses Duale Studium einem klassischen Jurastudium an der Uni vorziehen?

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Habe ich überhaupt eine Chance eine Ausbildung zu bekommen?

Hallo allerseits,

ich möchte gerne, am besten aus Sicht eines Personalers, wissen, ob ich überhaupt eine Chance habe, eine Ausbildungsstelle zu bekommen.

Seit Jahren bewerbe ich mich für verschiedene Berufe in ganz Deutschland. Praktika habe ich auch mehrmals versucht zu machen, aber das wurde von den Unternehmen immer abgelehnt. Ich bin definitiv nicht für den sozialen Bereich geeignet, falls das jemand vorschlagen möchte.

Bei der Argentur für Arbeit und beim BIZ war ich auch schon. Habe auch schon mehrmals den Test gemacht. Die Leute helfen einem eh nicht weiter, und mein Ergebnis beschränkte sich auf Studiengänge, zu denen ich keinen Zugang habe (kein Abitur).

Zum Abitur an einem Beruflichen Gymnasium werde ich nicht genommen, da mein NC zu schlecht ist, und mit Schulfremde habe ich es auch schon versucht, hab aber nicht bestanden (Mathe).

Ich habe einen sehr guten Hauptschulabschluss und einen schlechten Realschulabschluss. Sonst ist mein Lebenslauf blank.

Auch persönlich war ich in einigen Unternehmen und habe meine Unterlagen abgegeben. Einmal wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, weil sie mich mit jemand anders verwechselten.

Ich weiß selber, dass das keine guten Unterlagen sind. Aber habe ich überhaupt eine Chance. Wenn nur einer bessere Unterlagen hat, was wohl die meisten haben werden, dann habe ich von Anfang an keine Chance auf eine Ausbildungsstelle.

Als Regalauffüller im Supermarkt nimmt man mich auch nicht.

Hat jemand einen guten Rat?

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Wie kann das beruflich weitergehen, Tipps, Ratschläge?

Hallo, ich wollte fragen was man in folgender Situation machen kann:

Man ist ca. 40 Jahre alt und hat noch nie regulär gearbeitet. Man war früher sehr gut in der Schule und hat Abitur, ist danach aber durch eine religiöse Gruppierung/Sekte in jeglicher Hinsicht aus dem Leben in eine Parallelwelt gerissen worden. Dadurch ist der eigene Lebenslauf recht leer. Es befindet sich nicht viel von dem im Lebenslauf, was da eigentlich sein sollte normalerweise. Man hat noch keinen Berufsabschluss, ist keinen beruflichen Tätigkeiten nachgegangen.

Man studiert nun seit auch schon längerer Zeit und finanziert sich das Studium durch Schulden aufnehmen. Man fürchtet sich panisch vor der Zeit nach dem Berufsabschluss in diesem Studium, weil man bei der Studienauswahl daneben gegriffen hat. Der Bereich macht einem doch keine Freude, man ist darin auch nicht gut. Man selbst ist introvertiert, hat aber aufgrund von falscher Beeinflussung und eigenem Idealismus (man wollte sich selbst komplett innerlich umkrempeln) in einem sozialen Bereich studiert, wo man sehr extrovertiert und gesellig sein muss und das eigentlich die Kernkompetenz des Berufes ist. Man hat jedoch im Laufe des Studiums festgestellt, dass man sich selbst nicht so umkrempeln kann und eigentlich, wenn möglich, lieber als man selbst leben würde, statt ständig zu versuchen, jemand anderes zu sein (Man hat überhaupt Zeit gebraucht, um man selbst zu werden).

Jetzt hat man aber durch das Studium hohe Schulden, die man bis zum Lebensende nicht wird abzahlen können, und ein zweites Studium anzufangen kann man sich finanziell nicht leisten, da nur ein einziges angefangenes Studium förderfähig ist, ein Fachrichtungswechsel ist finanziell nicht möglich.

Man hat eigentlich Begabungen im Bereich Schreiben, Sprachen. Texte schreiben, Texte übersetzen, so etwas würde einem liegen. Da hat man aber keine Berufsausbildung dazu. 

Alles in allem wird einem schlecht wenn man an die Zukunft denkt, man weiß nicht wie das alles weitergehen soll. Man hat einen leeren Lebenslauf, man hat massive Schulden aufgenommen, man hat aber beim Studium daneben gegriffen und ist auch nicht mehr jung.

Es kommen noch andere Sachen hinzu. Man hat Haustiere, die einem sozusagen Familie/Partner/Kinder ersetzen und einem sehr wichtig sind. (Man hat keine andere Familie und auch keine Freunde privat, die Haustiere sind die einzigen Personen, die einem im Leben wichtig sind.) Diese Haustiere erfordern eine bestimmte Wohnung mit bestimmten Merkmalen, die man aktuell auch hat. Bei einem Umzug zum Zweck der Arbeitsaufnahme wird man aber wahrscheinlich so eine Wohnung nicht mehr bekommen (Wohnungsmangel, Finanzen). In der Gegend, wo man lebt, gibt es aber in dem Beruf, den man studiert, nicht so viele Stellen, und man hat Angst, dass man nichts bekommt.

Man hat Angst, dass einen das Jobcenter vor die Wahl stellen wird, entweder einen Job als ungelernte Kraft zu machen oder umzuziehen zum Zweck der Arbeitsaufnahme, auch wenn dann die Wohnung für die Haustiere von ihren Merkmalen her nicht mehr so passt wie jetzt.

Man geht davon aus, dass man trotz Arbeitsaufnahme für immer arm sein wird, weil die fürs Studium aufgenommenen Schulden so hoch sind, dass man wahrscheinlich für immer nur noch von dem Betrag wird leben können, der gesetzlich vom Lohn nicht gepfändet werden kann.

Man kann nirgendwohin zu Beratungsstellen, Psychologe etc., weil man befürchtet, berufliche Nachteile dadurch zu bekommen (weil die potentiellen zukünftigen Arbeitgeber es privat erfahren könnten), und privat hat man so gut wie gar keine Menschen in seinem Leben, man kann also gar niemanden um Rat fragen.

Hinzu kommt, dass man mittlerweile gesundheitliche Probleme hat. Man ist körperlich sehr wenig belastbar geworden. Man ist extrem infektanfällig geworden, so dass eigentlich jeder Kontakt zu Menschen zu einer starken Erkältung führt, die einen dann erstmal für einige Tage ans Haus bindet. Man hat Rückenschmerzen entwickelt, schon bei längerem Stehen bekommt man Schmerzen, gebückt in einem Job arbeiten ginge gar nicht. Man hat ein hohes Schlafbedürfnis von ca. 12 h am Tag regulär und wenn man den Schlaf nicht bekommt, wird man noch infektanfälliger. Man ist sehr müde und entkräftet von ganz wenig, schon von wenig wird der eigene Kopf vor Müdigkeit ganz wirr und man macht dann die dümmsten Fehler. Man hat bei Belastung Migräne, man hat Asthma und starke Allergien, so dass man im Frühling am besten eine Maske anzieht, nur um von einem Gebäude ins nächste zu kommen ohne dass es 2-3 Stunden allergische Reaktion gibt. 

Man verkriecht sich zu Hause, verschiebt den Studienabschluss immer wieder aufs Neue aus Angst vor der Zukunft. 

Man weiß nicht, wie das beruflich weitergehen soll.

Und dazu weiß man, man war eigentlich immer ein theoretischer Kopfmensch und richtig gut in der Schule. Man hat nur einen falschen Lebensweg eingeschlagen. Jetzt hat man Angst, was nur werden wird und verschiebt immer nur den Studienabschluss, aber ewig ist das auch nicht möglich. 

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Was haltet ihr davon?

Was soll ich machen?

Hey, ich bin am 7.3 17 geworden. Mein Ziel ist es seit 2 Jahre nach Amerika zu ziehen und seit 1 Jahr aus diesen Land zu flüchten. Ich mag Deutschland einfach nicht es ist mir zu hektisch einfach zu stressig. Ich habe die Ausbildung zum Elektriker gestartet, dann nach 4 Monaten hab ich sie abgebrochen, da es einfach nichts für mich wahr. Nun habe ich die Ausbildung zum Hotelfachmann gestartet. Das Problem ist an der Sache ich fühl mich einfach nicht wohl in unserem Arbeitssystem. Ich kann einfach nicht damit leben 8 Stunden am Tag zu arbeiten. Ich finde es ja nicht schlimm wen es andere gut finden. Nun habe ich vor seit einem Jahr Dropshipping zu machen. Ich starte erst wenn ich 18 bin da meine Eltern es nicht erlauben. Ich weiß das Dropshipping am Anfang sehr schwer ist. Ich habe über die letzten Zeit mir Infos zusammen gesammelt das ich nun über alles aufgeklärt bin. Ich sehe das Arbeitssystem als Moderne Sklaverei. Nun würde ich mal gern eure Meinungen dazu wissen. Natürlich werden viele dagegen sein, damit habe ich über glaubt kein Problem. Ich mache die Ausbildung weil ich das Geld brauche, ich möchte das das Geld für mich arbeitet. Mein Onkel bringt mir dazu das ganze Wissen bei über den Aktien Markt .Ich weiß einfach für mich das das alles hier nichts für mich ist. Danke für eure antworten.
Habt einen schönen Tag.

PS: Tipps nehme ich gerne an.

Und Dropshipping ist nicht ausgelutscht.

Schlecht …. 78%
Gut … 22%
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Jahrespraktikum bei dem Fraktionsvorsitzenden im Landtag? Gute Chancen mit dem Arbeitszeugnis danach damit in der freien Wirtschaft?

Liebe Damen und Herren dieses Forums,

aktuell besuche ich die 12. Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums, welche ich am Ende dieses Schuljahres verlassen werde. Durch meine sehr aktive politische Mitgliedschaft und ein vorheriges Pflichtpraktikum in der parteinahen Stiftung aber unabhängigen Stiftung, bot sich mir die einmalige Gelegenheit durch persönlichen Kontakt zum Fraktionsvorsitzenden der Partei im Landtag, eine Chance für ein Jahrespraktikum bzw. FSJ-P (freiwilliges soziales Jahr in der Politik) zu ergattern/ zu bekommen.

Nun ehrlicherweise, komme ich aus ganz normalen Verhältnissen und komme nicht aus einer akademischen oder politischen Familie. Ich will mich wortwörtlich, einfach nach 12 Jahren Schule ein Jahr auf die „faule Haut legen“ aber trotzdem etwas sinnvolles machen, damit keine Lücken im Lebenslauf auftauchen. Deshalb ein bezahltes Jahrespraktikum …

Nun, jetzt frage ich mich aber persönlich inwieweit mich dieses Praktikum weiter bringen könnte, trotz „faulenzen“. Ich meine gerade im politischen Betrieb lernt man schnell viele Leute kennen, dass merke ich oft im Ehrenamt. Vielleicht darf ich auch mal auf die eine oder andere Veranstaltung mit...

Worauf ich hinaus will: Kommt sowas gerade, wenn ich danach eine Ausbildung machen möchte, statt Studium positiv rüber oder könnte es auch Nachteile bringen?

Ich danke im Voraus !

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Kann man die Intressen/Hobbys im Lebenslauf auslassen? (Habe kaum Hobbys/Intressen)?

Hallo :)

Ich will eine Bewerbung für ein Pflichtpraktikum abschicken in Richtung Videoproduktion, Schnitt, Kamera etc., aber habe ehrlich gesagt noch nicht so viel Erfahrung in dem Bereich. Das letzte Mal als ich eine richtige Bewerbung abschicken musste ist schon ein paar Jahre her, als ich noch 13 war.

Damals hatte ich meinen Lebenslauf bei Hobbys/Intressen: Malen, Zeichnen, Flöte spielen und Sport angegeben.

Jetzt viele Jahre später hat sich das natürlich verändert...., sportlich bin ich leider längst nicht mehr (mache auch keinen Sport), Flöte habe ich zwar 10 Jahre gespielt, aber das ist jetzt auch schon 5-6 Jahre her, ich kann es noch irgendwie, aber längst nicht mehr so wie früher, weil ich die Flöte so gut wie garnicht mehr angefast habe, nachdem ich mit dem Unterricht aufgehört habe.

Malen mag ich noch bis heute und habe auch noch bis vor einem Jahr einen Kunstkurs besucht, indem ich Jahre lang war, der aber leider wegen den Effekten von Corona abgeschafft wurde. Zeichen würde ich jetzt Mal wegassen, weil ich das im Gegensatz zum Malen nicht so toll kann und es sowieso in die ähnliche Richtung geht.

Aufjedenfall ist mein einziges Hobby/ Intresse das ich auch wirklich kann eigentlich nur Malen. Ich würde mich noch trauen das mit der Flöte anzugeben, weil ich denk mir, die werden mich schon nicht fragen etwas vorzuspielen wenn der Bereich wo ich mich bewerbe sowieso ganz anders ist.

Im Großen und ganzen wundere ich mich, aber, ob ich es überhaupt angeben soll, weil es erstens nur 2 Punkte sind und zweitens, haben die Bereiche nicht wirklich was mit Videoproduktion, Schnitt und Kamera, etc. zu tun.

Ich interessiere mich zwar für Videoproduktion, Schnitt und Kamera, etc. und habe auch schon ein paar Sachen ausprobiert, aber habe noch keine Erfahrung. Ich bin auch im weiten nicht so gut um irgendwas präsentables zu haben, deswegen habe ich das Gefühl sowas kann ich dort nicht angeben, weil die sonst denken man ist schon relativ gut oder hat schon etwas Erfahrung.

Also, glaubt ihr es würde sich sehr negativ auswirken wenn ich die Hobbys/Intressen auslasse oder wäre es besser Malen, Flöte anzugeben? Irendwelche Vorschläge?

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