Shisha rauchen im Zimmer (verboten)?

İch bin Sozialpädagoge und Betreuer einer Jugendwohngruppe. İch habe, wo ich angefangen habe zu arbeiten , die Regel aufgestellt, dass man keine Zigaretten im Zimmer rauchen soll. İch persönlich habe nichts dagegen , wenn man im Zimmer raucht, solange das Fenster offen ist. Jedoch habe ich meine Bedenken, dass da was schief gehen könnte . İch habe ein Rauchverbot gestellt. Am Anfang war diese Regel kein Problem war, da die Jugendlichen damals nicht geraucht haben . Heute tun sie es schon und würden es gerne im Zimmer machen, das habe ich aber verboten . Es gab darüber auch viele schwierige Diskussionen. Jetzt ist es so, dass ein Jugendlicher Shisha rauchen will. Er ist unter 18, jedoch kann ich es nicht verbieten, da es eine Verselbständigungsgruppe ist. Mir ist aber jetzt nicht eingefallen, warum ich Shisha rauchen im Zimmer verbieten sollte, aber wenn ich Zigaretten rauchen im Zimmer, dann sollte ich doch eigentlich auch Shisha rauchen im Zimmer verbieten. Jetzt habe ich 2 Fragen, darf ich ihm das Rauchen im Zimmer verbieten, habe im Internet auf paar Seiten gelesen, dass es ein Recht auf Rauchen gibt und auch im Zimmer und das man das als Vermieter nicht verbieten darf, ich bin aber der Betreuer, vielleicht habe ich da ein anderes Recht darauf , was Rauchen im Zimmer angeht . Nächste Frage : Macht es einen Unterschied ob man Shisha oder Zigaretten im Zimmer raucht. Könnt ihr zu euren Aussagen bitte Quellen hinzufügen, damit auch weiß, dass ich rechtlich was machen darf.

Miete, Pädagogik, Rauchen, Recht, Gesetz, Jugendamt, Sozialhilfe, Wohngruppe
Wie ziehe ich aus dem Heim aus?

Hallo erstmal :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde nächsten Januar (2021) 18. Ich mach gerade mein Abitur, was noch 2-3 Jahre dauern wird. Ich wohne seit etwa 10 Monaten in einer Wohngruppe für Jugendliche. Ich komme mit den Kindern und Betreuern hier sehr gut zurecht und werde von ihnen auch sehr gut behandelt.

Zu meiner Frage: Ich habe zwar vor noch bis zum erreichen meines Abiturs hier zu wohnen, spiele jedoch auch ab und zu mit dem Gedanken schon mit 18 auszuziehen. Ich bin mir sicher, das ich auf das Leben alleine bis zu meinem Geburtstag gut genug vorbereitet wäre und die Betreuer denken auch so. Wie würde das also ablaufen, wenn ich mit 18 ausziehen würde? Würde ich Unterstützung vom Jugendamt bekommen, oder müsste ich mir einen Job suchen der neben der Schule funktioniert und auch noch genug Bezahlt um Miete etc. finanzieren zu können? Ich spare zurzeit auch schon fleißig durchs Zeitungsaustragen auf meinen Führerschein + Auto und werde diesen dann wahrscheinlich zu meinem 18. Geburtstag haben und völlig mobil sein.

Ich weiß, dass ich dazu einfach die Betreuer durchlöchern sollte, finde jedoch zurzeit kaum Möglichkeiten dazu, da die Kinder, die momentan mit mir hier Wohnen, alle sehr anstrengend sind.

Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass ich meinen Situation gut genug erklärt habe :)

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Wohngruppe(Heimweh)?

Ich bin 17 Jahre alt Männlich und bin seit heute in einer Wohngruppe ca. 15 Autominuten von meinem eigentlichen Zuhause entfernt. Meine Mutter hat den Antrag für eine Wohngruppe beim Jugendamt gestellt(wir haben uns Zuhause oft gestritten und hatten oft starke Meinungsverschiedenheiten. Dazu kommt, dass ich seit ca. 2 Jahren nichtmehr regelmäßig zur Schule gehe aufgrund von Depressionen und Sozialer Angst. Das alles entwickelte sich nach dem Umzug in ein anderes Bundesland von einem Dorf in eine Stadt und somit auch der neuen Schule in der ich einfach nie richtig Fuß fassen konnte. Es gab viele schwierige Charakter auf der Schule mit denen ich einfach nicht klar kam.Hinzu kam, dass sich bei mir eine Akne entwickelte und ich eine Zahnspange bekam, was zusätzlich extrem an meinem Selbstbewusstsein genagt hat. Habe mich irgendwann immer weiter zurückgezogen bis ich irgendwann gar nicht mehr zur Schule ging und mich nur noch in meinem Zimmer verkrochen habe.Mit der Zeit fühlte ich mich immer mieser, ich dachte immer mehr über alles nach, machte mir ständig Vorwürfe und rutschte rein in eine Depression. Habe deshalb auch schon eine 17 Wöchige Tageskliniktherapie in einer KUJP hinter mir und ich nehme auch Antidepressiva.) Heute ist wie gesagt der erste Tag für mich hier in der Wohngruppe und ich verspüre einfach nur schmerzhaftes Heimweh.Ich möchte nach Hause zu meiner Familie und meinem Hund (es zerreißt mir das Herz wenn ich daran denke, dass mein Hund auf mich wartet und ich einfach nicht komme...) Habe einfach Angst, dass ich das alles einfach nicht verkrafte und meine Depression und alles was dazu gehört sich noch weiter verschlimmert. Habe zwar Telefonischen Kontakt mit meiner Familie und darf sie sobald sich das ganze Theater um Corona wieder etwas gelegt hat auch regelmäßig besuchen, aber trotzdem fehlen sie mir einfach unglaublich. Ich muss gefühlt die ganze Zeit weinen und meine Mutter musste auch weinen bei unserem Telefonat. Sie macht mir Mut und sagt, dass wir es gemeinsam mit der Unterstützung der Wohngruppe schaffen können mein Leben wieder in die richtige Richtung zu lenken. Aufgrund der aktuellen Corona Krise habe ich nur leider nicht wirklich eine möglichkeit an mir zu arbeiten in Sachen Schule und Sozialer Angst. Und wer weiß ob sich die Corona Krise bis zu meinem 18 Lebensjahr überhaupt wieder gelegt hat... Heute habe ich gemerkt wie wichtig mir meine Familie ist und wie sehr ich sie brauche. Wenn man bei der Familie ist sieht man alles irgendwie ungewollt als selbstverständlich an aber wenn man einmal weg ist merkt man was man eigentlich hatte. Ich würde alles dafür tun um wieder Zuhause zu wohnen. Nur jetzt wo ich einmal in der Wohngruppe drin bin ist das doch warscheinlich nicht so einfach möglich oder? Oder denkt ihr da gibt es irgendeine Möglichkeit? Ich bitte euch darum mir nur ernstgemeinte Antworten zu geben, da das Thema mir echt am Herzen liegt. Ich danke euch.

Familie, Jugendliche, Heimweh, Jugendamt, Wohngruppe

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