Wenn meine Eltern zu 50/50 im Grundbuch stehen, dann müssten Sie vermutlich uns Kinder zu 100% eintragen und selbst komplett raus gehen, damit das als Schenkung gilt. Dann müssten 10 Jahre verstreichen, sodass der Sozialstaat sich das Haus nicht wieder holen kann.
Dann könnte der Sozialstaat auch nicht unser Familienerbe in Beschlag nehmen oder uns zwingen es zu verkaufen, wegen der Pflegekosten, weil es ja nicht mehr das Vermögen meiner Eltern wäre.
Unter 100.000€ Brutto zahlt man als Kind ja nicht mehr dazu, da es seit 2020 das Entlastungsgesetz gibt und mit Vermögen haftet man sowieso nicht.
Also Grundbuch umschreiben, 10 Jahre absitzen und hoffen, dass nichts passiert und dann hat der Staat seine Finger vom Haus zu lassen, wenn was ist?
Sehe ich absolut nicht ein unser Haus dafür herzugeben, wenn man dafür über Generationen abgezahlt hat, eventuell drin leben möchte (Kinder) und andere diesen Sozialstaat um Milliarden betrügen. Ich könnte ruhig schlafen.
Frage mich nur, wie man etwas "überträgt" oder "schenkt"
Wäre das so korrekt?