Woher erhalten Menschen mit behinderung Geld? ERST LESEN; DANN BEANSTANDEN!

Ich stelle diese frage so oft, bis ich Antworten erhalte und sie nicht gelöscht wird. denn sie ist weder rasistisch, diskriminierend oder sonst auf irgendeine Weise negativ gemeint. ich stelle diese Frage aus reinem intresse. und wenn siech die Person die meine Frage beanstandet hat, etwas zeit genommen hätte. Hätte sie durch mein Profil in Erfahrung bringen können, dass ich HEILERZIEHUNGSPFLEGERIN werden möchte. ber nein, hier werden einfach Fragen gelöscht. und wen meine Frage nicht passt, bitte ich um eine PERSÖNLICHE NACHRICHT.

Also das ganze noch einmal

  • wie wird ein Wohnheimplatz für einen behinderten menschen finaziert? Plegekasse, Krankenkasse? wieviel müssen sie selbst zahlen oder die Familie

  • wieviel kostet so ein Wohnheimplatz im Monat? Wie werden die kosten für Essen, Pflege, und die Betreuer gedeckt.

  • woher bekommen Behindertewerkstätten ihr Geld? ich meine klar die Leute dort arbeiten. Aber die Behinderten selbst und die Betreuer müssen ja Geld verdienen. Bekommen die Werkstätten noch Geld vom Staat? Wenn ja von welchen Amt

  • verdienen behinderte in der Werkstatt Geld? Wenn ja wieviel? Oder müssen sie umsonst arbeiten gehen?

  • dürfen sie ihr Geld behalten? Oder wird ihnen alles genommen?

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Würdet ihr dort bleiben (siehe Text)?

Versetzt euch mal in meiner Lage, auch wenn die für den einen oder anderen nicht so verständlich ist. Ich habe seit Kindheitstage öfters mit Einsamkeitsgefühle zu kämpfen, wollte ich vorab mitteilen. Ich habe schon immer wenig bis kaum Anschluss unter Leuten gefunden. Das hat sich bis jetzt nicht geändert. Obwohl ich inzwischen eine Freundin, im Sinne von Freundschaft, habe und paar Kollegen mit denen ich ab und zu schreibe, fühle ich mich immer noch einsam. Mit der Freundin treffe ich mich jede zwei Wochen einmal, kann man so sagen.

Manchmal, wenn ich andere sehe die sich so gut verstehen, muss ich immer noch weinen und es fällt mir dann auch schwerer mich zu beruhigen so schnell. Früher waren die Einsamkeitsgefühle aber stärker ausgeprägt. Inzwischen, durch die Psychopharmaka, hat sich es gebessert.

Nun habe ich mal in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet, in der ich nicht mehr zurück will. Und darauf will ich jetzt auch hinaus. Ich habe mich dort regelrecht einsam gefühlt unter vielen Leuten. Ja, ab und zu haben wir schon geredet, aber oft konnte ich nur zusehen, wie sich alle gut verstehen und auch in den sozialen Medien ging es nicht anders und ich habe mich immer ausgeschlossen gefühlt, dass meine Einsamkeitsgefühle noch verstärkt hat. In der Pause hatte irgendwie auch jeder so seine Gesprächspartner, aber ich nicht wirklich.

Manche werden vielleicht jetzt sagen: Das Leben ist kein Wunschkonzert, aber ich leide wirklich stark darunter. Da ich Ignoranz und Ausgrenzung auch öfters in der Kindheit erfahren musste. Würdet ihr an meiner Stelle, überhaupt in so einer Werkstatt zurückgehen, in den ihr euch so unwohl fühlt und öfters heimlich weint?

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Fortbildungen für Arbeit mit Behinderten?

Ich bin 16 Jahre alt und mache nächstes Jahr mein Abitur. Nach dem Abi möchte ich ein Jahr ins Ausland um ein FSJ zu absolvieren und danach soziale Arbeit studieren. Ich habe auch schon eine stelle gefunden auf die ich mich bewerben möchte. Es handelt sich um eine Waldorf Einrichtung oder Insitution in Großbritanien. Die Stelle gefällt mir wirklich gut und ich möchte da wirklich gerne hin, mein Problem ist das ich hauptsächlich mit Behinderten arbeiten würde. Bevor sich jemand beschwert, Ich habe kein Problem mit Behinderten Menschen. Ich habe 10 Jahre mit meinem geistig Behinderten Pflegebruder zusammen gelebt. ( FAS mit pflegegrad 3 ) und auch öfters schon mit anderen Geistig Behinderten Menschen in meinem Umfeld zutun gehabt die zb Entwicklungsstörungen haben. Mein Problem liegt darin, das ich mich weder im Umgang mit Geistig und vor allem nicht im Umgang mit Körperlich Behinderten Menschen qualifiziert fühle. Ich wollte desshlab Fragen ob jemand Ausbildungen oder Kurse kennt (Am besten mit Zertifikat), welche man in meinem Fall belegen könnte. Das die Kurse zertifiziert sind wäre halt gut für meine Bewerbung und um die Seriosität zu prüfen. Wenn jemand noch Tipps hat bin ich auch sehr offen!!

( ich habe auch kürzlich die Juleica erworben, aber die wird mir wahrscheinlich nicht für diesen Fall helfen, sollte ich sie trotzdem auf die Bewerbung hinzufügen ? )

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Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

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Arbeitskollege nervt und lügt - wie ihm sagen?

Ich habe gearbeitet in einer WfbM. Dort habe ich mit einigen Arbeitskollegen die Handynummer ausgetauscht. Doch nur ein ehemaliger Arbeitskollege geht mir auf die Nerven. Jedesmal wenn er sich treffen will mit mir, sagt er erstmal einen Treffpunkt und eine Treffzeit, um nach ein paar Minuten oder Stunden was anderes zu sagen. Dann ändert sich der Treffpunkt auf einmal oder die Treffzeit oder er will sich gar nicht mehr treffen. Das geht schließlich mehrmals am Tag so. Dann will er sich wieder treffen und dann doch wieder nicht.

Auch jammert er viel herum und schreibt immer über irgendwelche Krankheiten, Diagnosen oder gesundheitlichen Problemen. Dabei hat er selbst mal behauptet, er lässt sich Krankschreiben, weil ihm die Arbeit zuviel ist und er einfach mehr Urlaub braucht. Ich glaube ihm daher kein Wort mehr. Auch will er immer bestimmte Geschenke und mir schenkt er irgendein Schrott. Habe ihm ja schon meine Meinung heute Abend geschrieben. Er hat darauf geantwortet und so getan, als wäre er lebensmüde. Er weiß, dass ich früher mal Suizidgedanken hatte, bloß weiß er nicht wie lange. Er weiß das ich vor einiger Zeit Medikamente abgesetzt hatte und sich negative Gedanken einschlichen und ich glaube, er macht mir alles nach und bezieht es auf sich. Ich fühle mich ehrlich von einen Psychopath... umgeben.

Kann mir jemand helfen? Will ihn nicht beleidigen, aber es nervt langsam.

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