Hey Leute,
derzeit bin ich in eine Maßnahme, welche einen hilft durch Praktikas auf den ersten Arbeitsmarkt zu kommen. Nun haben mir mehrere Praktikastellen gesagt, dass sie mich nicht auf den ersten Arbeitsmarkt sehen. Auf Grund meiner Langsamkeit und den hohen Anforderungen auf den ersten Arbeitsmarkt. Nun soll ich mir überlegen in eine Werkstatt zu gehen.
Von der Idee halte ich derzeit nicht viel. Vllt. weil, ich dass was ich bisher gelesen habe nicht reizvoll finde. Ich sage nicht das Werkstätten schlechte Einrichtungen sind.
Nun wollte ich fragen, wenn man einmal in so eine Werkstatt für Behinderte Menschen drin ist, wie hoch ist die Chance, nach paar Monaten oder Jahren auf den 1. Arbeitsmarkt zu kommen. Angeblich kommt man da schnell wieder raus aus den Werkstatt System.
Aber wird man da nicht später als Arbeitsunfähig erklärt, wenn man dann auf den 1. Arbeitsmarkt will? Und wie reagieren die Arbeitnehmer, wenn sie sehen die Person war mal in einer Werkstatt?
2. Wollte ich fragen, ob die Bezahlung wirklich so gering ist. 2022 waren es 222€ in Monat. Wie soll man davon die Miete und sonstiges bezahlen? Ist man immer von der Grundsicherung abhängig?
Danke an alle die bis zum Schluss gelesen haben. Die Frage ist an alle, die in Werkstätten sind oder sich mit der WfbM (Werkstatt für Behinderte Menschen) auskennen.