Wird Kamala Harris sich gegen Trump durchsetzen können?

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In München ist Kamala Harris schon fast eine alte Bekannte. Seit sie US-Vizepräsidentin ist, hat sie jede Münchner Sicherheitskonferenz besucht. Als Außenpolitikerin ist die Demokratin nur wenig in Erscheinung getreten. Umso interessanter ist, was sie beim wichtigsten Gipfeltreffen der internationalen Sicherheit zu sagen hatte – zu den USA und ihrer Rolle in der Welt. 

Harris zur Nato: "Das bedeutendste Militärbündnis, das es je gab"

Kamala Harris trat in ihrer Rede im vergangenen Februar wie ein Anti-Trump auf. Es gebe in den USA einige Menschen, die sich von der Welt abschotten, Absprachen missachten, Diktatoren unterstützen wollen, sagte sie. Das sei "gefährlich, destabilisierend und kurzsichtig". Wer nur nach innen blicke, könne Bedrohungen von außen nicht abwehren. "Isolation ist kein Schutz."

Harris bekannte sich daher zum globalen Führungsanspruch der USA, zur militärischen Unterstützung der Ukraine – und zum amerikanisch-europäischen Militärbündnis Nato, das von Donald Trump und seinen Anhängern schon totgesagt wurde. Das Bekenntnis zur Nato sei "heilig", sagte Harris. Ihre erklärte Meinung:

"Die Nato ist das bedeutendste Militärbündnis, das es je gab."

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/kamala-harris-us-praesidentin-wuerde-europa-bedeuten-39916136

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Warum Barack Obama sich – im Gegensatz etwa zu den sechs schwarzen Generalstaatsanwälten der USA – nicht hinter Harris stellt, kann nur spekuliert werden. Kann es sein, dass sie ihm als Bidens Vize zu farblos war?

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Ist Sozialismus ähnlich wie eine Sklavenhaltergesellschaft?

Hallo

im Sozialismus ist es ja so, dass die Menschen arbeiten müssen - weigern sie sich, so werden sie in Arbeitslager gesteckt wo sie vermutlich sterben - und sie haben gleichzeitig keine Aussicht darauf jemals irgendwas zu erreichen oder viel zu besitzen.

Dazu kommt, dass die andere Klasse, also die Herrscherklasse jede Menge Geld hat und in Saus und Braus lebt, egal ob man nun Putin oder Xi Jingping nimmt, die nagen nicht am Hungertuch. Putin ist ja angeblich der reichste Mann der Welt.

Historisch war es auch gleich, egal ob nun Stalin oder Mao Zedong oder wen man immer man nimmt. Die Untertanen hingegen mussten den ganzen Tag schuften oder für ihre Herrscher in den Krieg ziehen. Zum Überleben bekamen sie nur das alles notwendigste, bzw oft auch so wenig dass sie verhungerten. (da war streng genommen die antike Sklaverei sogar noch minimal weniger Schlimm, dort ließ kaum wer einen Sklaven verhungern, in der Sowjetunion und in China verhungerten dafür Millionen von Leuten)

Wenn man eine typische Sklavenhaltergesellschaft anschaut, egal ob nun Rom oder die griechischen Polys, die Sklaven wurden auch dort aufs übelste ausgebeutet und eine kleine Minderheit im Reich bzw. in den Städten lebte in Saus und Braus.

In beiden Fällen war es so, dass die Mehrheit gar nichts hatte, und eine kleine Minderheit fast alle besitzt, einschließlich der Sklaven.

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