Brüder viel zu besitzergreifend?

Hallo, Ich habe ein Problem mit meinen beiden großen Brüdern. Der eine ist 17 Jahre und lebt noch bei zuhause, der andere jedoch 24 Jahre, ist in einer Beziehung und lebt alleine. Trotz des Altersunterschiedes behandeln Sie mich gleich. Sie lassen mir keine Freiheiten (Ich bin 15 und muss um 18.00 Uhr zuhause sein), verbieten mit einen Freund zu haben und viele andere Sachen. Das geht dann manchmal so weit das wie Beispiel letzte Woche wo ich mich mit mehreren Jungs und Mädchen getroffen hatte mein 17 Jähriger Bruder den älteren angerufen hat das ich mich mit Jungs treffe und dieser dann gekommen ist ne richtig große Szene vor meinen Freunden gemacht hat und mich gezwungen hat nachhause zu gehen. Früher war es nicht so schlimm aber seit meine Schwester aus dem Haus ist denken Sie sie können sich alles erlauben. Sie arbeiten sogar als Team zusammen um mich bei alles zu erwischen was ich angeblich nach ihren Wertvorstellungen falsch mache (Beispiel das mein Bruder den anderen anruft um ihm zu sagen das ich mit Jungs draußen bin) Meine Eltern finden das dass angemessen ist, besser gesagt meine Mutter traut sich nichts zu sagen und mein Vater war eh immer dafür das ich als Single sterbe oder heirate. Ich bin so verzweifelt ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich fühl mich als ob ich ein kleines Kind bin so wie sie mich behandeln..Vielleicht ist auch noch erwähnenswert das ich aus einer türkischen Familie stamme. Was kann ich machen dagegen das sie mich nicht mehr so behandeln? Danke an alle die sich die Zeit genommen haben diesen Text durch zulesen.

Familie, regeln, Bruder, Verbot, Unterdrückung
Rektorin will Diktatur in der Schule

Mein Sohn hat Probleme und zwar nicht wegen seiner Noten.Ich mach das nun bereits zum zweiten mal an dieser Schule mit und platze bald.Mein erster Sohn war nicht der beste Schüler und hat sich bei den Lehrern und der Rektorin nicht eingeschleimt , sondern war wie er ist und hat sich gewehrt wen er unschuldig bestraft wurde, bis er immer mehr rote Karten bekam und auch einen Schulausschluss, wir haben Ihn dan auf eine ander Schule 20km weiter weg gebracht, dort gab es diese Probleme nicht, weil normal mit den Kindern geredet wird. Nun geht es bei meinem zweiten Sohn, der sehr gute Noten hat genauso los, rote Karten eine nach der anderen , steht kurz vor einem Schulausschluss.Dabei wehrt er sich nur wen er ungerecht behandelt wird, selbst seinen Mitschülern ist aufgefallen, das er immer beschuldigt wird wenn nicht eindeutig klar ist wer es war.Von der Direktorin und den Lehrern wird er als respektlos bezeichnet. Ich muss dazu sagen, das bei meinem Grossen in der Altersklasse 8 Mitschüler gewechselt haben und das es bei meinem Sohn ( 8 te.Klasse ) inzwischen auch schon 4 sind die gegangen sind. Desweiteren hat der Schulsozialarbeiter Hausverbot von der Direktorin und Sie wollte sogar einen bewaffneten Polizisten als Security an der Schule, ( es gab noch nie ausschreitende Gewalt ) Sie redet nicht von Kindern wenn was ist, sie sagt immer die Leute, wenn man mit Ihr redet schreit sie nur rum ( auch bei den Eltern ) Ich kam bei einem Gespräch nicht gegen sie an :-( Es gäbe nochmehr zu berichten was an dieser Schule alles los ist, das gäbe aber ein Buch. Meine Frage: Da ich bei meinem Grossen Ihn " nur " aus der Schule genommen haben passiert doch an oberster Stelle nichts, weil die da Garnichts mitbekommen.Habe nun den Schulsozialarbeiter ( bei mir zuhause ) empfangen und habe dan die Schulaufsichtsbehörde eingeschaltet, der nächste weg wäre wohl dan das Schulamt. Hat irgenjemand Erfahrung mit sowas ????? Andere Eltern tauen sich nicht weil sie denken ihr Kind bekommt noch mehr ab. Eine will zum Anwalt, was meiner Meinung nichts bringt, da wir Eltern diese blöden roten Karten ja unterschreiben.

Schule, Diktatur, Unterdrückung
Wird man abgebrühter je mehr schlimmes man erlebt?

hey Leute,

Ist vielleicht eine dumme frage aber ich glaube ich werde immer abgebrühter je mehr mir in meinem leben passiert.

Als kind haben mich kleinigkeiten noch sehr berührt also z.b. wenn man ne freundin nichtmehr gesehen hat oder oder oder.

Muss dazusagen das ich schon sehr viel mit tod von haustieren und eben schiefgelaufenen freundschaften zu tun hatte auch wegen umzügen und und und. irgendwann bedauerte ich verluste nichtmehr sondern nahm sie eben einfach hin. Und inzwischen (21 Jahre alt) glaube ich das ich nach und nach kaum noch sowas wie verlust empfinde.

Als beispiel: Ich war letztes jahr von januar bis september mit einer frau zusammen sie war meine bisher größte liebe. Jedenfalls beendete sie die beziehung nachdem sie wie sie wollte schwanger war. Wirkliche gründe gabs eigentlich nicht zumindest nannte sie keine.

Und ich muss sagen es ging mir kaum nahe. War knapp nen tag traurig und dann war ich schonwieder der alte.

Ebenso war da jetz im dezember. Mein leiblicher Vater ist am 22 dezember gestorben. (Muss dazu sagen ich hatte zu ihm kaum kontakt trotzallem verstanden wir uns super)

Und auch sein tod ging mir nur etwa einen tag wirklich nahe. Die frage stell ich eigentlich weil bei seinem tod ein paar freunde vorbeikamen und mich aufheitern wollten es aber genaugenommen nix zum aufheitern gab da ich schonwieder gut gelaunt war.

Klar trauere ich aber eben für mich innerlich.

Also was meint ihr kann es sein das man durch solche erlebnisse immer und immer kaltherziger wird? Oder unterdrücke ich vielleicht schon unbewusst gewisse probleme?

Wäre euch dankbar für eure meinung als ausenstehende. Meine Freunde machen sich ernste gedanken das mir nichts wirklich nahe geht.

Danke

Schmerzen, Trauer, Laune, Psyche, Unterbewusstsein, Unterdrückung
Kapitalismus/Ausbeutung/Extremen?

Ich habe das Glück einen sehr guten Vater zu haben

Er redet offen mit mir, sorgt und kümmert sich um mich, sagt mir wie stolz er auf mich ist

Leider hat nicht jeder dieses Glück

Aber da gibts ein großes Problem undzwar er arbeitet zu viel

Er ist ein Mann welcher aufgrund seiner Vergangenheit noch bis heute mehrfach Verschuldet ist

Deshalb damit es unserer Familie gut geht ist er meist von den 16h am Tag 12h davon arbeiten.

Selbst an den Wochenenden ist er auf Arbeit.

Das belastet mich immens psychisch obwohl er es nur gut meint, ich merke auch wie er Tag zu Tag grauer wird

Ich bin mittlerweile 19 und gehe auf die Schule jachdem ich in meiner Schullaufbahn oftmals reingeschissen habe

Ich will ihn befreien aus der Arbeiterklasse, ich will dass er keinen Tag seines Lebens mehr arbeiten muss und er die Zeit in Luxus mit uns als Familie ablebt

Ich fühle mich einfach nur wertlos und traurig

Obwohl er auf mich stolz ist, ekel ich mich vor mir selbst dass ich das einfach zulasse dass er so schuftet

Geld an sich ist selber ein dreckiges Thema..

Die Welt ist korrupt, unfair und voller Extremen. Komische Welt

Vielleicht bin ich auch nur ein verwirrter Jugendlicher, oder gestört

Dass mein Vater sich knechtet für uns während ich hier in Wärme liegen und mich darüber beschweren darf aber gerade ein unglückliches Kind arbeitet für warmes Essen

In der gleichen Gegenwart gibts Menschen mit Millionen welche nichts damit zu Anfangen wissen und verballern

Deshalb dachte ich mir, das Geld eines Menschen ist nur soviel Wert, soviel er dafür erbracht hat

Unter dieser Regel dürfte es weder Armut noch Reichtum geben.

Alles wäre etwas fairer

Macht das Sinn was ich alles gesagt habe?

Leben, Geld, traurig, Gefühle, Menschen, Psychologie, Existenz, Extremismus, Kapitalismus, Korruption, Leid, Ungerechtigkeit, unfair, Unterdrückung
Ist es nicht unfair, eine Germanophobie zu haben?

Hier auf Gutefrage.net schrieb ein User, der wohl Österreicher ist, dass er Deutsche nicht mag (siehe hier). Ein Landsmann von ihm war sachlicher und schilderte seine Sicht der Dinge, sagte aber auch, dass die Österreicher im Allgemeinen Deutsche gegenüber wohlgesonnen sind (siehe hier). Die Antwort von ersterem hat nun diese Frage von mir ins Leben gerufen.

Ist es nicht eigentlich unfair, eine Germanophobie zu haben?

Wenn Deutsche eine Antipathie gegen eine bestimmte Volksgruppe haben, sagt man, dass sie Rassisten oder Ausländerfeinde seien, aber wenn jemand eine Antipathie gegen Deutsche hat, dann wird (fast) nichts gesagt, juckt niemanden. Es mag sicherlich seien, dass Deutsche leider mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit begangen haben. Aber trotzdem ist es in meinen Augen nicht richtig, ein ganzes Volk für ein Ereignis vor mindestens knapp 80 Jahren zu hassen.

Engländer sind in Asien als ehemalige Kolonialherren nicht gerne gesehen, auch von Waliser und vor allem von Schotten werden sie nicht gemocht. Aber sie selbst mögen Deutsche nicht (natürlich trifft es nicht auf alle Engländer zu). Das sah man beim Fußball-EM-Achtelfinalspiel 2021 im Wembley-Stadion, als ein deutsches Mädchen, welches weinte, weil Deutschland mit 0:2 gegen England verlieren wird und ausscheiden, von englischen sogenannten "Fans" verhöhnt und beleidigt wurde (die Worte will ich mal nicht wiedergeben).

Ich selbst bin zwar deutscher Staatsangehöriger und auch in Deutschland geboren, aber kein ethnischer Deutscher. Dennoch liebe ich die Bundesrepublik genauso wie das Land meiner Wurzeln (vielleicht sogar mehr) und meine Loyalität gilt uneingeschränkt Deutschland. Und das obwohl ich in meinem ganzen Leben oft auch Rassismus erlebt habe. Ich finde es nicht richtig, wenn im Ausland Deutsche geächtet werden. Mir ist sowas aber nicht passiert. Wahrscheinlich wohl, weil man mir es nicht ansieht, dass ich aus Deutschland komme.

PS: Ich will und muss fairerweise auch sagen, dass es im Ausland leider auch deutsche Touristen gibt, die sich nicht benehmen können.

traurig, Deutschland, Nazi, Österreich, Opfer, unfair, Unterdrückung
Seit dem Kindergarten, meine wahre Identität unterdrückt?

Schon im Kindergarten habe ich gespürt, dass etwas in mir nicht stimmte. Damals war ich nur ein kleines Kind, aber die Erkenntnis, dass ich im falschen Körper geboren wurde, war bereits da. Obwohl ich nach außen hin als Junge betrachtet wurde, fühlte ich mich tief in meinem Inneren immer als Mädchen. Dieses Gefühl wurde mit der Zeit nur stärker.

Jetzt, mit 36 Jahren, habe ich es immer noch schwer, mich vollständig zu öffnen. Meine Familie hat mich mein ganzes Leben lang Unterdrückt, zurückgehalten und meine wahren Vorstellungen aufs Schärfste verurteilt. Vor Gewalt wurde auch kein Halt gemacht. Ich wurde ignoriert, angeschrien und ausgegrenzt. Diese Reaktionen haben mich dazu gezwungen, diesen wesentlichen Teil von mir tief zu verbergen und zu unterdrücken. Doch das kann ich nicht mehr. Mein Körper, meine Seele, mein Geist holen dich gerade das, was schon immer zu mir gehörte und zwar meine wahre Identität

.Es hat mit den Träumen angefangen. Ich habe alles so unterdrückt, dass sich vor zwei Jahren sogar angefangen hat, mein Unterbewusstsein, immer bewusster einzumischen. Ich bin total geschockt und verwirrt aufgewacht. Ich musste sofort an runter sehen bin danach zum Spiegel und habe reingeschaut. Ich war geschockt, aber positiv. Ich habe doch tatsächlich geträumt, dass ich eine Frau bin. Das irre an der ganzen Sache. Ich habe mich in ihr komplett wiedererkannt. Als wenn ich schon immer so gewesen wär. Ich habe sogar meine eigenen Brüste gefühlt. Die langen dunklen Haare Die vom Kopf vielen. Dafür war der Rest des Körpers glatt rasiert. Und meine Klamotten haben sich sehr vertraut angefüllt. Ich hatte einen kurzen Rock an Strapse, halb hohe Schuhe, einen sexy BH und ein sehr schönes top. Ich war geschminkt und hatte Lippenstift drauf. Selbst meine Augenbrauen waren gezupft. es ist mir aufgefallen und es hat sich so vertraut angefüllt von der ersten Sekunde an. Dann bin ich aufgewacht.

Die Angst begleitet mich ständig – die Angst, meine Gedanken zuzulassen, die Angst, meine Gefühle zuzulassen, obwohl ich weiß, dass es mir gut tun würde. Die Angst, die Wahrheit auszusprechen und die damit verbundenen Konsequenzen zu tragen, ist überwältigend. Aber ebenso groß ist der Wunsch, endlich ich selbst zu sein. Diese dualen Kräfte zerren an mir, doch ich weiß, dass ich den Mut finden muss, meinen Weg zu gehen. Die Träume wurden immer eindeutiger und intensiver. Ich habe von meiner Sexualität geträumt. Den ersten Mann habe ich im Traum geküsst. Es war nicht nur ein Kuss diese Gefühle dabei unbeschreiblich, doch am Endeeffekt hat es sich irgendwo sehr vertraut angefühlt. Ich habe teilweise tagtäglich, sexuelle Träume gehabt.

die Zeit hat einiges hoch geholt. Ich fange an sexuelle Gedanken zuzulassen. Es sind sogar einige Fantasien hochgekommen, die ich jahrelang unterdrückt hab. Ich hab sie direkt aufgeschrieben. Ich merke das ich mich verändere, von innen nach außen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen. Ich möchte meine Angst in den Arm nehmen. Ich möchte die Transszene und auch die Trans Menschen besser und live kennen lernen. Bitte helft mir ich schaff das nicht alleine. Die letzten Meter, brauche ich nur ein bisschen Rückendeckung.

vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe ich kann mit meinen Erlebnissen , anderen die Augen öffnen, die so fühlen, wie ich…. auch wenn ich den Weg, noch nicht bis zum Schluss gegangen bin.

Transsexualität, Unterdrückung

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