Welche Beschwerden bei Vitaminmängel?

Ich bin ziemlich am Ende meiner Kräfte da ich starke Vitamin Mängel habe, auf den einen zum anderen Tag kam der Durchbruch und ich wurde sehr krank. Mein Arzt hat mir Blut abgenommen und die Vitamine geschaut . Vitamin B12 Anämie, D3 Anämie, Eisen Anämie. B1,B9,B6,Q10, Magnesium, Selen,A Mangel und nach den rest hat man nicht geschaut.

Ich habe aber keine leichten Beschwerden sondern sehr starke Schwindel Symptome, Sehstörungen, Kopfschmerzen, starke Benommenheit und Bewusstseinsstörungen, starke konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit , druck im Kopf, Gliederschmerzen, Kribbeln in Armen und Beinen  und Gesicht, gangunsicherheit, Muskelschmerzen und Krämpfe, Übelkeit, Bauchschmerzen, pochen im kopf, Herzklopfen, niedriger Blutdruck, sehr starke Schweißausbrüche auch an den Händen , gesichtsschmerzen sogar… atembeschwerden , schwellungsgefühl im Hals, Nase zu aber ohne schleim und co. Zittern, sehr schlimm Wärme empfindlilich, depressiv e Verstimmung, unruhe, angespanntheit. Ich bin sehr müde und erschöpft. Schlafstörungen und und… natürlich auch Blässe, brüchige Nägel, Haarausfall und co..

ich bin zu nichts in der Lage und kam ins Krankenhaus deswegen aber die Ärzte konnten mir auch nicht weiter Helfen, der Arzt war freundlich und meinte ganzheitlich kann er mir nicht viel sagen. vielleicht sind hier ein paar die mir sagen können ob Vitamin Mängel so sein können… zu welchen Sachen die Symptome passen… hatte das jemand auch? Und und und… ich habe das Gefühl ich sterbe vor Symptome und schmerzen. Manchmal bin ich auch garnicht ansprechbar weil mein Körper so verrückt spielt.

Schönen Sonntag!

Schmerzen, Kopf, Kopfschmerzen, Blut, Medikamente, Vitamine, Krankheit, Kreislauf, Arzt, Bauchschmerzen, Krankenhaus, Schwindel, Übelkeit, Vitaminmangel
Wie ärztliche Hilfe finden?

Ich habe seit letztes Jahr blutig/schleimige Durchfälle, aber finde keinen Gastroenterologen, der mich ernst nimmt, weil ich ja so "jung" bin. Ich hatte eine Darmspieglung, bei der eine Colitis festgestellt wurde, aber da wurde mir nicht zugehört, sondern unterstellt, dass ich zu dem Zeitpunkt einfach nur Magen/ Darm gehabt hätte. Hatte ich nicht.

Mir war vorher monatelang schlecht, ich habe seit September 2023 fast durchgehend Bauchschmerzen und eben auch blutig/ schleimige Durchfälle.

Nahrungsergänzungsmittelunverträglichkeiten wurden ausgeschlossen. Es wird immer wieder auf die psychosomatische Schiene geschoben. Dabei belastet mich eigentlich die Tatsache, dass es mir immer schlechter geht.

Ich habe keine Blutarmut, wodurch gemeint wird, dass es ja nicht "schlimm genug" sein kann. Ich vertrage fast keine Lebensmittel mehr, aber wenn ich das anbringe, wird gesagt, ich solle einfach normal essen, wodurch sich aber meine Symptome noch weiter verschlechtern und mein Körper nimmt das dementsprechend nicht auf.

Ich habe auch erhöhte Entzündungswerte, aber das wäre voll auch nicht "hoch" genug. Außerdem bin ich normalgewichtig, "weshalb es ja nicht sein kann, dass ich so viel nicht essen könnte."

Ich traue mich kaum noch, zum Arzt zu gehen, weil ich Angst habe, so behandelt zu werden. (So extrem war es erst ein einziges Mal.)

Ich habe kaum noch Lebensqualität, aber es interessiert keinen. Was könnte ich tun, um einen Gastroenterologen zu finden, der mich nicht so abwimmelt?

Essen, Angst, Blut, Arzt, Bauchschmerzen, colitis, Durchfall, Entzündung, gastroenterologie, Innere Medizin, Übelkeit
Darf das die Schule?

Hiii ich w/16 bin heute mit nur leichten Halsschmerzen aufgewacht.
Am gestrigen Tag ist etwas nicht so schönes passiert, wodurch ich etwas lauter gewesen bin und ich hab mir halt deswegen nichts dabei gedacht das ich etwas heißer war.
Ich hatte heute eine Schulaufgabe in der 2 Stunde, wo mir ab der Hälfte ungefähr plötzlich gar nicht gut ging. Nach der Schulaufgabe (mir war kotzübel und war matt, blaß, grau) meinten meine Freunde, dass ich mich abholen lassen sollte, weil sie merkten dass es mir gar nicht gut ging. Wir sind also ins Sekretariat, wo meine beste Freundin der Sekretärin die Situation erklärte. Diese jedoch schrie mich erstmal an und meinte, ich solle gefälligst bis zum Schulschluss durchhalten.
Eigentlich hatten wir ja ein Krankenzimmer, wo man sich ausruhen konnte, bis man sich etwas besser fühlte. Doch dieses wurde „abgeschafft“ weil viele dies zu, Schwänzen ausnutzten.
Ich bin also wohl oder übel zum Unterricht gewankt und wurde erstmal von meiner netten Ethik Lehrerin ans Fenster gesetzt worden, als sie sah wie grau ich war. In den nächsten Stunden ging es mir komplett scheiße (auch wenn ich am offenem Fenster saß). In der 5 Stunde musste ich dann sogar auf dem Mädchenklo kotzen, was wie Sie sich denken können, nicht sehr toll war.
nun stelle ich mir aber die Frage, ob es überhaupt in Ordnung ist, denn Schülern zu verweigern nach Hause gehen zu lassen.
Ich meine, man kann ja nichts dafür, wenn es einem urplötzlich so schlecht geht.

LG und danke für die Antworten :)

Schule, legal, Unterricht, Krankheit, Gymnasium, Lehrer, Sekretärin, Übelkeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Übelkeit