Hallo,

ich hatte gestern ein Erstgespräch bei einer Psychotherapeutin, in dem ich von einem traumatischen Ereignis erzählt habe. Das war irgendwie ziemlich belastend für mich und seitdem geht es mir irgendwie nicht so gut. Also mir ist die ganze Zeit schwindelig und ich fühl mich einfach seltsam und hatte auch schon mehrere Panikattacken.

ist es normal, dass es einem manchmal nicht gut geht, wenn man in einem solchen Gespräch alles wieder hochholt?

Kann Kindesmisshandlung auch gleichzeitig häusliche Gewalt sein und andersrum?

hi ich habe eine Frage ich würde vor 1jahr von der Polizei inkl Arzt aus der Wohnung geholt und zwangseingewiesen

ich habe seit dem immer Panik wen es bei mir klingelt Blaulicht zu sehen ist oder es an meiner Tür klopft

ich habe dann direkt mega Angst und bin sofort in dieser Situation zurück

habe ich jetzt ein Trauma und wenn ja was kann ich dagegen tun Lg

Mein bester Freund hat mir vor kurzem von seinem kindlichen Trauma erzählt und beichtet mir nun öfters seine Gefühle und dass es ihm mental nicht gut geht. Das macht mich sehr traurig und ich will ihm so gerne helfen aber ich weiss meistens nicht genau was ich sagen kann. Ich will nicht nur immer Beileid haben und ihm sagen wie leid er mir tut sondern ihm wirklich weiter helfen oder eher gesagt wenigstens 1% besser fühlen lassen und ihn wissen lassen dass ich alles tun würde dafür dass es ihm besser geht. Zudem will ich auch dass er sich wirklich verstanden fühlt obwohl ich selbst nicht an trauma leide.
PS: wir reden meistens eher über text darüber.

danke an jede Antwort schonmal!

Hey! Ich bin weiblich, 16 Jahre alt und bin von Zuhause ausgezogen da meine Eltern mich immer noch geschlagen haben. Eines Tages ist ein Streit ausgeartet und mein Vater hat es nicht nur bei Schlägen belassen. Dies war der Tag, an dem ich von Zuhause weg bin. Genauer ins Detail gehen möchte ich jetzt besser nicht.

Leider habe ich täglich Flashbacks. Szenen spielen sich in meinen Kopf ab, wo meine Eltern mir weh getan haben. Ich wohne nun schon seit 2 Monaten nicht mehr zuhause - trotzdem habe ich immer noch täglich Flashbacks. Was kann ich dagegen tun? Habe ich ein Trauma?

(Also, (das wird wahrscheinlich ein langer Text darum bitte ich euch den bitte Aufmerksam zu lesen und auch nur wenn ihr Zeit habt.)

Also, Es geht um mich und meinen Bruder, der 5 Jahre älter ist als ich. Ich hatte damals schon eine schwere beziehung mit ihm, da er mich immer runtergemacht hatte, mich schlagen wollte usw. So, ich hatte somit eine Angst gegen ihn aufgebaut wo ich z.B ihn schwer in die Augen gucken kann oder auch bei jedem kleinen Kommentar/Beleidigung von ihm angefangen habe zu weinen, da es mich auch sehr getroffen hat. z.B er meinte mal zu mir, dass er mich nicht als Bruder sieht und sich halt wünscht das er keinen Bruder hätte. Das hatte mich schon getroffen, aber das ist leider noch nicht alles. An einem Tag hatte mein Bruder mich gegen mein Bett gedrückt und gewürgt während meine Eltern versucht haben ihn wegzuziehen ( denkt dran, er und ich haben 5 jahre unterschied und er war damals 17-18) … Er hat trotzdem weitergemacht. Ab diesem Tag habe ich eine riesige Angst vor meinen Bruder entwickelt, und er hat nicht mal Reue gezeigt. Ich dachte mir nur, wie kann das kommen und wie kann das sein ? Er hat nie was gutes von mir gedacht, ihn war alles egal über mich. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich wie immer eigentlich von ihm Distanziert (jeglichen Kontakt vermieden, es gab Zeiten wo wir nur 3 mal im Jahr geredet hatten). Und dann irgendwann habe ich versucht es wieder gut zu machen, mit ihm darüber zu reden usw. Aber danach, nachdem wir geredet hatten, ist er zu meinen Eltern gegangen und hat immernoch nur Schlechte Sachen über mich erzählt, was mich richtig getroffen hat, weil er im Gespräch halt so rüberkam das er mich halt mag. Dann dachte ich mir halt, es ist so wie es ist. Danach habe ich es wieder versucht mit Gesprächen besser zu machen und er hat wieder so getan als wenn er gut von mir denkt. Doch danach kam wieder nur Blödes von ihm… sowas wie „ich fange an dich nur noch mehr zu hassen, wäre ich dein Vater hätte ich dich geschlagen“ sowas halt in der Art. Das hat mich ehrlich mies getroffen. Ich bleibe manchmal eine Nacht lang wach, weil ich darüber nachdenke… Er denkt auch, weil ich nicht mit ihm rede (was ehrlich kein Wunder ist), dass ich halt „voll das opfer“ bin seiner Meinung nach. Ich kann da eigentlich nix für, ich habe Angst vor ihm, Mega Angst. Nun redet er halt immer mehr scheisse über mich und zieht mich nur runter. Wie macht man sowas wieder gut? Bin ich das Problem? Warum habe ich immer ein kleines bisschen Hoffnung und werde am ende enttäuscht ?

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Hallo ich hatte vor 3-4 Jahren eine Messerattacke weil ich jemand anderem die Freundin angemacht habe(hab nicht gewusst das es seine Freundin ist) und seit dem bin ich abends voll vorsichtig aber auch in der Früh. Hab das einer seiner Landsleute vor kurzem erzählt jz hb ich halt angst das die sache wieder erfrischt wird. Ich muss dazu sagen ich habe den typen 2-3 mal gesehen aber er hat nichts gemacht. Er hat mittlerweile auch jz eine andere Freundin

Wie kann ich mit sowas umgehen? Ich krieg das seit 3-4 Jahren nicht aus dem kopf und befürchte das ich dadurcj krank werde

Also seid dem ich aus dem Jugendalter bin habe ich ein mega schlechtes Gedächtnis. Oder vielleicht kommt mir das ja auch nur so vor.... naja ich erinnere mich nicht an viel aus meiner Kindheit. Ich habe Angst das mein Kopf irgendwas von mir verstecken will was in meiner Kindheit passiert ist vielleicht liegt auch da der Grund für meine psychischen Probleme.

Außerdem vergesse ich so oft Sachen. Das ist wirklich extrem. Ich schaue eine Serie und vergesse nachdem ich sie gesehen habe komplett alles. Ich vergesse Rechnungen zu bezahlen. Als ich 12 war wurde bei mir ADS diagnostiziert. Vielleicht hat das ja was damit zu tun?

ich wohne seit einem jahr mit meinem freund zusammen und wir sind auch schon seit 2 1/2 jahren ein paar. ich war schon immer ein eifersüchtiger mensch in beziehungen, nur bei ihm hat sich das sehr verstärkt, weil ich eben weiss dass das ganze sehr ernst ist und ich nichts mit mir anfangen könnte ohne ihn. wegen meiner kindheit habe ich auch extreme verlustängste die dazukommen. social media verstärkt das ganze auch, sehe oft videos wie „wir waren 24/7 zusammen und er hat mich trotzdem betrogen“. ich vertraue meinem freund aber trotzdem muss ich immer wieder an sowas denken, kann auch sein dass ich wenig selbstvertrauen habe. ich träume oft dass ich ihn beim fremdgehen erwische und bin dann so sauer dass ich ihm wirklich das gesicht einschlage und er aber in dem traum sich ganz anders verhält. auch bei p0rnos bin ich eifersüchtig, er kann es natürlich tun aber trotzdem macht es mich manchmal so fertig dass ich deswegen weine

weiss jemand vielleicht was ich dagegen tun kann ? er weiss davon natürlich und versucht mir zu helfen, aber trotzdem beeinträchtigt das natürlich ein stück weit unsere beziehung

Hey, die frage klingt komisch aber es ist mein voller ernst.

Neulich hat mich eine Gruppe von leuten mit Migrationshintergund gewalttätig überfallen.

Seitdem habe ich immer Angst wenn ich an Leuten mit anderer Hautfarbe vorbeilaufe.

Kann ich das Problem irgendwie lösen?

(damit meine ich keine normalen Leute mit Migrationshintergund sondern Gruppen von Jugendlichen mit anderer Hautfarbe)

Hi zusammen,

Ich brauche mal eure Meinung. Mein Ex und ich sind seit 2 Jahren getrennt. Ich würde sagen dass ich ihn nicht vermisse und über ihn als Person hinweg bin. Aber er hat einfach Dinge getan die mich sehr tief verletzt und auch über lange Zeit geprägt haben - ich möchte darüber nicht ins Detail gehen, aber diese Dinge hängen mir einfach ab und zu noch nach.

Würdet ihr sagen sowas ist möglich ? Also dass man über die Person hinweg ist, aber nicht darüber was sie mit einem gemacht hat?

Haallo Leute, das ist vielleicht eine dumme Frage, aber mich verfolgt das ganze und ich dachte, vielleicht kann mir hier irgendwer mit (eigenen) Erfahrungen helfen:

Mein Exfreund und ich haben uns vor ca. 12 Monaten getrennt (davor waren wir 1 Jahr zusammen).
Er hat damals am selben Tag noch mit mir geschlafen und mich dazu gebracht, zum ersten Mal “ich liebe dich” zu jemandem zu sagen.
20 Minuten später hat er mir eröffnet, dass er mich betrogen hätte und wir uns nicht oft genug (wegen mir) gesehen hätten und er keine Gefühle mehr für mich hätte.

Für mich kam das ganze sehr unerwartet und hat mich total überrumpelt. Ich hab mein Zeug gepackt und habe dann das Haus verlassen. Davor habe ich (fragt nicht wieso) noch gesagt, dass alles okay sei und er nichts dafür könne (OH DOCH, ER KANN SO VIEL DAFÜR). Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, ist meine Welt zusammen gebrochen und ich hatte eine Panikattacke.

Seitdem verfolgen mich diese Attacken in verschiedenen Bereichen meines Lebens und treten immer wieder auf. Ich denke oft an das, was er getan hat, hatte aber nie richtig den Mut dazu, jemandem davon zu erzählen, weil ich mir auch die Schuld gegeben habe und mir das ganze unangenehm war.
Denkt ihr, dass was damals passiert ist, könnte die Ursache sein? Wisst ihr vielleicht, was mir helfen könnte? Hattet ihr Ähnliches? Ging es vorbei?
Ich bin für jede Antwort dankbar!! <3

Hat jemand dasselbe Problem? Wenn z.B. Mütter dem Kind die Probleme mit dem Vater vorjammern (kommen extra zum Kind mit dem Problem) und Vermutungen in den Raum werfen, wegen Betrug und sonstigen negativen Vorwürfen. (Nicht bestätigt) Man bekommt heftige Streits mit obwohl man sagt das sie das unter 4 Augen klären können. Das tut einem als Kind absolut nicht gut und ich finde, dass man dafür ganz sicher nicht zuständig ist und es einem psychisch extrem belastet. Hat jemand Tipps was man sagen könnte um das zu vermeiden? Dass man als Kind (mit ca. 20 Jahren) nicht die Psychologin ist?

Ich werde gedrängt zum Frauenarzt zu gehen und mich untersuchen zu lassen, will aber nicht hin und will mich erst Recht nicht untersucht werden. Ich wurde vor ein paar Monaten vergewaltigt, was aber kaum jemand weiß und ich kann das nicht erzählen.

Also folgende Situation:

jemand hat sich stark betrunken, aber der Person passiert was traumatisierendes. Am nächsten Morgen wacht sie auf und kann sich aber nicht mehr daran erinnern, was passiert ist.

Hatte das also garkeine Auswirkungen und hat der Alkohol diesen Menschen quasi „beschützt“?

Die Frage sagt eigentlich alles aus. Ich wurde in der Grundschule extrem gemobbt, geschlagen und meine Mitschüler haben auch einmal versucht mich umzubringen. Ich hatte außerdem einen Vater welcher Alkoholiker war und insgesamt eine sehr ‘instabile’ Kindheit. Danach war ich sehr lange unbehandelt mental krank, Aggressionsprobleme, ADHS, Depressionen usw. Ich bin jetzt fast 18 und meiner Meinung nach müsste ich jetzt langsam mal darüber hinweg sein, stattdessen kann ich aber immer noch nicht los lassen. Was kann man gegen sowas tun? Irgendwelche Methoden sowas ‘zu vergessen/unwichtig werden zu lassen’.