Ich bin verzweifelt wegen meines Hundes?

Hallo ihr Lieben!

vorab muss ich sagen, dass ich bisher bei sämtlichen Tierärzten war (seit 2 Monaten) und ich mich nun an diese Plattform wende, in der Hoffnung, dass hier vielleicht ein Hundesbesitzer Ähnliches erlebt hat und sich mit mir austauschen kann.

Zur Erklärung: Ich habe eine 3 Jahre alte Chihuahua Hündin, welche keine Vorerkrankungen hat. Seit 2 Monaten hört sich ihr Atmen wie menschliches Schnarchen an.

Was bisher unternommen wurde:

• erst wurde von einem Notarzt durch Abtasten eine Entzündung im Hals diagnostiziert. Sie bekam 2 Wochen am Stück 2x täglich Antibiotika und Schmerzhemmer. Es wurde nicht besser.

• unsere herkömmliche Tierärztin tastete daraufhin nochmal den Hals ab und verschrieb dann wieder Antibiotika für 2 Wochen. Als wir dann ein 3. Mal hingingen, verschrieb sie wieder Antibiotika, ohne meinen Hund nochmal zu untersuchen. Dann hat es mir gereicht.

• ich habe mir eine 3. Meinung eingeholt. Der Tierarzt sagte, dass im Hals nichts geschwollen sei und das wir auf der Stelle das Antibiotikum absetzen sollen. Verschrieben hat er erstmal für eine Woche ein pflanzliches Mittel für freie Atemwege. Es hat sich wieder nichts verändert. Heute hat er dann ein Röntgen gemacht und sich beide Nasenlöcher angeschaut, beides ohne Befund.

Ich bin ratlos. Mein Hund bekommt schwer Luft und hört sich seit 2 Monaten nicht mehr wie er selbst an. Was kann ich noch tun?

Medizin, Tiere, Hund, Notfall, Haustiere, Körper, Tierarzt, Tierschutz, Arzt, Chihuahua
Werde ich vom Pfoten Verband e.V. erpresst?

Ich habe vor circa einem Jahr telefonisch meine Spenden für den Pfoten Verein e.V. zurückgenommen, da ich durch die Corona-Pandemie knapp bei Kasse war. Ich dachte, dass das dadurch erledigt sei, jedoch habe ich vor einigen Wochen festgestellt, dass mir immer noch 21 Euro alle drei Monate abgebucht werden. Da die Abrechnungen in einem so langen Intervall stattfinden, müssen mir die anderen Abrechnungen nicht aufgefallen sein.

Nachdem ich diesen Post hier (https://www.finanzfrage.net/g/frage/pfoten-verband-ev-widerrufen) gelesen hatte, habe ich meine Bank über diese Abrechnungen in Kenntnis gesetzt, welche mir dazu geraten haben per Onlinebanking meine Überweisung zurückzunehmen.

Plötzlich bekomme ich einen Brief mit dem folgenden Wortlaut:

"Sehr geehrter Herr *****,

Tierschutz ist ein wichtiges Thema und daher freut es uns sehr, dass Sie diese Ansicht mit uns teilen und Fördermitglied geworden sind.

Leider können wir Ihren Zahlungseingang bis heute nicht verbuchen.

*Um uns unnötige Arbeit zu ersparen und Ihnen unnötige Kosten, bitten wir Sie, den ausstehenden Beitrag innerhalb von 7 Tagen inkl Mahngebühren zu überweisen.*

..."

Seit wann muss man einem Wohltätigen Verein *Mahngebühren* zahlen?

Meine Entscheidung nicht zu zahlen steht fest. Ein solch widerliches Verhalten werde ich bis aufs Letzte bekämpfen und wenn ich deswegen vor Gericht landen sollte.

Allerdings wollte ich wissen, ob andere die gleiche Erfahrung mit dem Pfoten Verband e.V. gemacht haben, was mich im schlimmsten Fall erwartet und wie ich mich am besten zur Wehr setzten kann.

Vielen Dank im Voraus für die Rückmeldungen.

Verband, Tierschutz, Erpressung, Spende

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