Hallo,

Welche Berufe passen laut anderen gut zu euch?

Haben euch ihre Berufsvorschläge gefallen oder eher nicht?

Ich hab schon alle möglichen Berufe von Eltern, Freunden und Partnern gehört. Entweder war ich da noch ein Kind oder später als Jugendliche und Erwachsene.

Darunter kreative Berufe, z.B. Künstlerin und Sängerin, weil ich beides immer gerne gemacht hab. Ansonsten Sekretärin und Erzieherin, weil ich ordentlich bin und gut mit Kindern kann. Auch mal Detektivin und Polizistin bzw. bei der Kripo, weil ich gut recherchieren kann und gefühlt alles rausfinde. Das gruselt mich oft selber.

Ich hab anderen auch schon mal Berufe vorgeschlagen oder sie halt bei ihren Berufswünschen bestätigt.

LG!

ich schrieb meiner Therapeutin aus Dankbarkeit die Nachricht "Danke, das ist wirklich süß von Ihnen!" - ohne jegliche Absicht dahinter. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fürchte ich, dass Sie es falsch verstehen könnte. Wie würdet ihr das interpretieren, wenn euch jemand so etwas schreiben würde? War es ein normales Dankeschön oder vielleicht zu übertrieben?

Sie hat schon die ganze zeit die Vermutung ich stehe auf sie, warum auch immer, das denken aber viele, anscheinend habe ich irgendwas an mir wodurch ich verliebt wirke.

Sie hat mir ein Trinken spendiert btw

Wenn man bestimmte Fragen oder Diskussionen stellt und bestimmte User schreiben als Antwort z.B. „Was sagt dein Psychologe dazu?“ und ähnliches.

Was meint Ihr?

Hi, ich bin w13.

Ich habe schon seit dem ganz ganz frühen Alter, Probleme mich zu anderen zu öffnen. Ein normales Gespräch zu führen ist unvorstellbar. Ich kann auch nicht vor größeren Gruppen sprechen , da ich Panikattacken bekomme oder sehr stark schwitze oder umkippe.

Ich werde da durch immer als schüchterne leise abgestempelt.

Ich möchte das ändern und selbstbewusst werden.

Doch meine eltern glauben mir das nicht .

Wie verstehen sie es endlich?

Kennt das noch jemand. Kann mir jemand helfen, wie ich jetzt in dem Moment damit umgehen kann.

Ja ich bin auf Therapie suche aber ich habe noch keine.

Hallo ihr lieben, ich bin 16 Jahre alt und besuche zurzeit einen psychotherapeuten.

Nun muss ich am Montag nochmal dahin, der Therapeut empfiehlt mir einen Klinikaufenthalt da er ausgeht das ich Depressionen habe und eine Traumatische Angststörung. (Ich muss noch öfters hin damit es sicher ist, ich war erst nur einmal da deswegen möchte er mich nochmal öfters sehen um mir das zu Diagnosizieren um einen richtigen Überblick über mich zu haben. Das erste Gespräch war nur das Grobe )

Hat jemand vielleicht von euch Erfahrungen mit so einem Klinikaufenthalt durch Depressionen / Angststörungen? Was genau kann ich mir darunter vorstellen wie der Alltag dort ist? ( Egal ob Tagesklinik oder stationäre)

Oder braucht man da zwangsläufig irgendwelche Ausbildungen?

Mir ist aufgefallen, dass in meiner Akte beim Therapeuten aus dem letzten Jahr die Intelligenz grob eingeschätzt wurde. Ich zitiere: "Die Intelligenz befindet sich nach klinischem Eindruck im Durchschnittsbereich" . Naja, ein IQ Test wurde nicht angestrebt, - aber angesprochen- auch hatte ich nicht viel Zeit mit dem Therapeuten, da es eher darum ging mithilfe von Verfahren meinen inneren Zustand zu analysieren. Kurz bevor ich bei einem Therapeuten angemeldet werden sollte, empfand weder ich noch der Psychoanalytiker Notwendigkeit für Therapien, da ich die Panikattacken eigenständig innerhalb von 6 Monaten "terminieren" konnte. Wie erkennt man in so einer kurzen Zeit und wenig "Eigentherapie" die Intelligenz des Patienten?

Ich bin seit langem in Therapie und ich bin extrem eifersüchtig auf die anderen Patienten meiner Therapeutin, wenn ich  andere Patienten reingehen sehe, werde ich wütend und fühle mich verletzt?! Ich bilde mir nichts drauf ein ich weiß das meine Therapeutin jeden so behandelt wie mich und im Endeffekt nur ihren Job macht. Es ist aber kein schöner Gedanke. findet ihr das auch unangenehm oder hab ich einfach nur ein fettes Eifersuchtproblem?😂

Ich habe einer Therapeutin erzählt, dass ich mit ein paar Muslimen schlechte Erfahrungen gemacht habe. Da meinte sie "Ja sie wurden wie dreck behandelt, dass ist bei deren Kultur normal Frauen so zu behandeln. Sie sollten sich von Muslimen grundsätzlich fernhalten und keine Beziehung mit einen haben, sonst passiert ihnen das wieder". Ich fand das ganz schön heftig und übertrieben, dass sie gleich alle Muslime in einen Topf wirft. Man kann sich doch nicht aussuchen in wem man sich verliebt. Außerdem gibt es ja auch viele die hier aufgewachsen sind, integriert sind und westlich leben. Also manche Psychotherapeuten sind wohl auch nicht mehr ganz dicht.

Hallöchen nochmal…,

Ich habe jetzt seit ca. 3 1/2 Jahren Depressionen und war auch schon bei vielen Psychologen (etc.) aber nie hats mir etwas gebracht, ich hab auch seit ca. 2 Jahren Sm Gedanken und wollte fragen, ob ich da irgendwie wieder rauskomme? Ich möchte meine Familie nicht mit ‚meiner Leiche’ überraschen oder so… hat jemand vielleicht hilfreiche tipps (!!!!AUẞER Psychologen oder Therapeuten!!!!)

Danke im Vorraus

Liebe Grüße

Also ich hatte man ein Therapeut, den ich natürlich nicht mehr habe, der sagte mein strenger Glaube sei "gefährlich". Spezifisch weil ich sehr strikte Ansichten habe auf Sexualmoral. Und, dass meine Standards unmöglich zu erfüllen seien.

Also kein sex vor der Eheschliessung, keine Masturbation, keine sexuellen Gedanken, vor allem weil ich ja selber unter Gleichgeschlechtliche Attraktionen leide.

Klar, wir werden nie komplett Gottes Standards erfüllen können auf dieser Erde. Aber sich verbessern durch Gottes Hilfe kann doch nie schlecht sein? (und ja es gibt noch viele andere Sünden)

Ausserdem muss man Sexualität doch nicht zwingend ständig ausleben?

Es war nicht ok und professionell von ihm meine Religion abzusprechen zu wollen, oder?

Er nannte mich auch Fundamentalist und ein Frömmler. Ich hab die Therapie noch aus anderen Gründen abgebrochen, aber da war endgültig Schluss für mich.

Das war richtig so, oder? Ich meine was soll es mir bringen zu einem Therapeuten zu gehen, der meine Religion nicht akzeptiert?

Ist es gut, dass ich meine Therapie, mit dem Therapeuten abgebrochen habe, der mit einreden wollte, mein christlicher Glaube wäre schädlich?

Naja er ist Atheist und fand es problematisch das ich so konservativ bin, obwohl ich homosexuell Neigungen habe.

Aber die ich versuche nicht auszuleben, da das Sünde wäre.

Das meinte er ist problematisch es zu unterdrücken zu versuchen.

Dann sagte er es gäbe ja auch progressive Kirchen.

Ich sagte Kirchen die sagen es auszuleben sei keine Sünde lügen sich selbst an.

Er meinte ich sei ein gefährlicher Fanatiker.

Und naja das und andere Gründen wegen habe ich diese Therapie abgebrochen.

Auch weil mir Gott mehr halt gibt als dieser Therapeut.

Warum will er mir meinen glauben absprechen als Atheist?

Ich hab ihn auch nicht versucht zu konvertieren.

Ich bin 26, hab Abitur gemacht, hab Dann angefangen zu studieren, das Studium aber abgebrochen und dann habe ich eine Ausbildung angefangen die ich auch abgebrochen habe, und dann wusste ich eine Zeit nicht was ich machen soll.

Meine Eltern sagten ich muss raus also hab ich mir eine Ausbildung gesucht die ich jetzt gerade mache und ich bin vom Träger der Ausbildung in ein Wohnheim Zimmer gezogen weil meine Eltern mich nicht mehr wollten und ich sollte raus.

Aus diesem Wohnheim Zimmer muss ich aber auch irgendwann raus wenn die Ausbildung vorbei ist. Jetzt ist das Problem dass ich diese Ausbildung hasse aber ich muss es beenden. Ich weiß aber nicht ob ich das schaffe und wie es danach weiter geht. Bin ich verloren ? Was gibt es für Möglichkeiten falls ich das nicht schaffe, bin ja schon 26...

Ich hab auch psychisch Probleme aber aktuell keinen Therapie Platz, ich suche die ganze Zeit aber es sieht schlecht aus weil die Plätze begrenzt sind und alles ist voll.

Das Patienten Informationen über ihre Therapeuten im Internet suchen ist ja nichts neues. Aber machen das Therapeuten auch manchmal?

hi hi,

meiner Therapeutin ist ausversehen rausgerutscht dass ihr ex-mann der aber irgendwie noch ihr bester freund war gestorben ist. Und bevor jetzt wer schreibt fass sie dass nicht hätte erzählen dürfen, bitte denkt daran sie ist auch nur ein mensch und mich persönlich hat es jetzt nicht gestört oder belastet.
Aber wie reagiert man da jetzt richtig. In der Sitzung wusste ich nicht wie und hab einfach nur „Oh“ gesagt. Nächsten freitag ist mekne nächste Sitzung, ist es angemessen eine beilidskarte mitzubringen oder nochmal mein herzliches Beileid auszudrücken?

danke

Ist es jeden Tag das Selbe, nur dass die Patienten nur ein geringfügig unterschiedlich behandelt werden, oder erlebt man eigentlich jeden Tag etwas Neues?

Wenn ich dem Therapeut sage, ich sehne mich nach dem Tod, weil dann endlich meine chronischen Schmerzen, chronische Müdigkeit, Atemnot, Fast-Bettlägerigkeit, und andere Probleme endlich vorbei wären.

Ich habe keine falschen Hoffnungen mehr. Und wenn ich das sage hat sie natürlich immer Angst, dass ich mich umbringe, und dann muss ich ihr immer versichern, dass ich es nicht tue.

Und wzar aus dem einfachen Grund, dass ich nicht halbtod einen Suizidversuch überleben will, und dann vielleicht noch behinderter wäre.

Trotzdem sehne ich mich nach dem Tod, und ich will nicht alt werden.

Aber sowas darfst dunicht sagen ohne Konseqzenzen. Hunde schläfert man ein wenn sie stark Leiden.

Aber Menschen müssen jahrelang Sinnlose Schmerzen durchleiden, wozu? Mein Leben ist vorbei, und die wahrscheinlichkeit, dass sich eine Heilung findet ist gegen null.

Alle meine Träume und Hoffnungen musste ich aufgeben. Weil wenn man oft nur noch im Bett liegen kann, dann hast du keine Möglichkeiten mehr irgendwas sinnvolles zu tun.

Man kann nicht arbeiten, man kann keine Hobbies nachgehen, man kann keine Freunde haben, kein Partner, nichts.

Und dann ständige Schmerzen und Atemnot, es ist die Hölle. Warum aber bekomme ich Unverständniss wenn ich ganz ehrlich, sterben will?

Wie gesagt ich bringe mich nicht um weil ich es nicht halbtod überleben will. Aber trotzdem, ich sehne mich nach dem Tod, warum ist das generell falsch?

Also vollends Problemchen, also ich hab glaub ich sehr viele „Störungen“ sozusagen und die meisten meinen das ich (unbedingt) mal zu einem Psychologen sollte, aber aufgrund meines Menschen hasses, vertrauens Probleme, usw., geht das nicht so einfach.

Meine Mutter fragt mich jetzt schon fast jeden Tag ob sie mal bei einem Anrufen soll und schauen soll ob wir irgendwie einen Termin bekommen oder so und das nur weil ich gesagt hab das ich mich null konzentrieren kann, unruhig bin, Menschen verabscheue, wegen früherer Sv und weil es mir egal ist wenn ich mal verrecke oder so.

Und irgendwie möchte ich auch mal wissen, was ich wirklich hab, bis jetzt hab ich nur eins zweimal eine Vermutung aufgestellt, wie zum Beispiel paranoide Persönlichkeitsstörung oder so, aber steht ja natürlich nicht fest nachher hab ich was ganz anderes oder gar nichts. Aber ich möchte halt keinen neuen Kontakt zu irgendeinem Menschen der sich für so schlau hält und meint er könne mir helfen.

Irgendwie eine Seite von mir will (um herauszufinden wiso ich so dumm, kompliziert usw. bin), aber die andere Seite sagt sich nö.

Und jetzt meine Frage, gibt's da gute Argumente die mich überzeugen könnten?

Danke schon mal im voraus für eure Hilfe :)

w/18 habe mein abi als klassenbeste , muss nur noch zur abifeier und zeugnisübergabe.Für die zeugnisübergabe gibt es eine gruppe von 11 schülern die dafür verantwortlich ist , nur muss ich ALLES organisieren, alleine.Es ist so viel zu organisieren für die Zeugnisübergabe, dass ich keine Lust hab alles aufzulisten.Aus der Gruppe meldet sich nur ein einziges Mädchen , alle anderen ignorieren meine Nachrichten.Heute schrieb ich der Lehrerin (auch aus organisatorischen Gründen), und sie antwortet mit provokanten emojis wie : „😂“, obwohl sowas überflüssig ist.Es erinnert mich einfach daran wie unreif diese Stufe und Lehrer sind und alle paar Stunden verlangt die Gruppe die für die Abifeier zustndig ist Geld, weil sie die 12.000 für die Feier nicht zusammenkriegen.Ich sprach mit meinen Eltern darüber weil sie mich fragten wann sie zur Abifeier kommen sollen und es stresste mich um so mehr weil sie mir nicht mal bei den Problemen zuhörten.

Bin ich zurecht wütend und traurig oder überreagiere ich auf das Verhalten der Stufe und der unprofessionellen Lehrer.