Ich habe den Text nun ausgebessert und etwas verändert? (Klingt das weiterhin wie ein Abschied?)?

Könnte ich dazu ein kleines Feedback bekommen? Also ob es besser klingt?

Es soll ein Abschied sein. Sind da noch Rechtschreib- oder Grammatikfehler?

"Lieber ****,

ich danke dir von ganzem Herzen für die Freundschaft. Du hast mir wirklich durch schwierige Zeiten geholfen und das, obwohl wir uns nicht persönlich kennen.

Du hast ein gutes Herz. Deine Hilfe und dass du immer zu mir stehst ,weiß ich zu schätzen.

Bitte bleib, wie du bist, und lass dich nicht verändern.

Egal was passiert, du wirst für diese besondere Freundschaft einen Platz in meinem Herzen haben. Ich werde dich nicht vergessen, egal was passieren wird.

Für mich warst du mehr als nur ein Kumpel, du warst für mich wie ein Vater.

Du hast mir die Hand gereicht, als es nur wenige taten. Du hast zu mir gehalten, obwohl ich nicht immer fair zu dir war. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen.

Ich werde immer an dich denken und ich hoffe fest darauf, dass wir uns irgendwann persönlich begegnen werden.

Danke auch für deine Geduld. Ich weiß, ich bin kein einfacher Mensch, aber du hast mich oftmals aufgebaut, und das bedeutet mir wirklich viel.

Auch wenn wir so nicht mehr geschrieben haben und auch wenn es vielleicht zum letzten Mal ist:

Hab dich lieb "

Deutsch, Schule, Freundschaft, Menschen, Text, Feedback, Psychologie, Abschied, Grammatik, Liebe und Beziehung
Ich verstehe diesen Abschnitt nicht?

Worum geht es?

"Ob Edelkaufhaus, Supermarkt oder „Toys'R'Us“: Auch 2010 macht die Spielzeugbranche rund 50 Prozent ihrer Umsätze in den wenigen Wochen vor Weihnachten stets entlang der Demarkationslinie: Hier die Jungszone voller Krieger, Alien-Invasoren und Monstertrucks, da die Mädchen mit exakt zwei Themen: Mutterschaft und wie man sich den passenden Mann fürs Familienleben angelt. Wohin man schaut: Rollenklischees. Für die jüngeren Mädchen dürfen es auch Spielwaren aus der Katzenserie ,,Hello Kitty" sein - natürlich auch da ist alles hübsch rosa. Und natürlich die unvermeidliche , Prinzessin Lillifee".

Der Handle delegiert jegliche Verantwortung für pädagogisch wertvolle und trotzdem spaßige Spielwaren an den Markt - dessen Konkurrenzdruck nun mal ein derartiges Sortiment erfordere - und an die Erziehungsberechtigten. Nur 'sind die Eltern längst nicht mehr die Einzigen, die auf ihre Kinder Einfluss haben. Die Industrie macht mit PR- Maßnahmen in dreistelliger Millionenhöhe aus ganz normalen Kindern ,Tweens“ oder „Pre-Teens“, was spaßorientierter klingt. Von Herbst an bombardiert sie die Zielgruppe auf kommerziellen Kinderkanänulen mit bis zu 60 Werbespots die Stunde, unterbrochen durch Fiktion, die von Disneys „Hannah Montanah“ bis zu den „Power Rangers“ meistens auch bloß fürs Merchandising wirbt.

Was das Fernsehen auch signalisiert: Immer früher gilt es, „cool zu sein“, die neusten Trends zu kennen. So bestimmen heute schon Siebenjährige, was sie anziehen wollen, und eifern dabei ihren Fernsehhelden nach.!"

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