In der Schule nehmen wir gerade Menninger und die Therapie als Strafe. Kurz gesagt sei die große Mehrheit aller Straftäter nur auf der Suche nach Zuneigung und Aufmerksamkeit, welche sie in der Kindheit nie bekamen.
Diese Zuneigung und Aufmerksamkeit erhalten sie dann (unbewusst) in dem sie Straftaten begehen. Deswegen sei die Strafe kein gutes Mittel zur Besserung, eine Therapie sei nötig, um Straftäter wieder in die Gesellschaft einzugliedern.
Ist ja alles schön und gut, aber wo ist da der Haken? Ich habe im Internet keine Kritik zu Menningers Therapie statt Strafe gefunden. Es klingt wie die perfekte Theorie, oder..?
Liebe Grüße,
HSLT