Sind Türken die Sorgenkinder der Integration?
Türken sind die Sorgenkinder der Integration

6,8 Millionen Ausländer leben in Deutschland, und das Gros von ihnen ist einer neuen Studie zufolge gut integriert. Doch die Türken tun sich schwer. Jeder fünfte Türke spricht Deutsch nur mangelhaft – oder gar nicht. Das hat Folgen für Schulbildung, soziale Stellung und Erwerbsfähigkeit.

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Fast zwei Drittel der in Deutschland lebenden Polen verfügen über eine mittlere oder hohe Schulbildung. Italiener, Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien und vor allem Türken schneiden schlechter ab.

Auch bei den Sprachkenntnissen schneiden die Türken am schlechtesten ab.

Das sorgt für soziale Unterschiede: Mehr als 15 Prozent der türkischen Haushalte leben von Arbeitslosengeld II - bei den griechischen Haushalten sind es nur halb so viele.

Weniger als die Hälfte der aus der Türkei stammenden Männer ist voll erwerbstätig oder selbstständig. Am besten schneiden hier die Polen ab. Drastisch ist...

... wie wenige Frauen aus der Türkei im Vergleich zu anderen Migrantinnen arbeiten.

Ein Blick auf die Wertvorstellungen der Migrantengruppen zeigt, dass die rund 6,8 Millionen Ausländer in Deutschland zentralen Werten der Bundesrepublik zustimmen.

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Ganze Artikel

https://www.welt.de/politik/deutschland/article7222075/Tuerken-sind-die-Sorgenkinder-der-Integration.html

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Wie kann ich mich mit ihm anfreunden?

Es gibt da einen Jungen (sind beide 16) aus meiner Klasse, der mal vor zwei Jahren öfter mit mir geredet hat und echt nett zu mir war aber das dann mit der Zeit und grade Corona langsam wieder aufgehört hat und jetzt reden wir fast gar nicht mehr. Das finde ich echt schade, aber ich weiss auch nicht wie ich das ändern soll weil auch wenn ich ihn mal wegen irgendwas anspreche ist er da zwar nett, aber es ist dann halt nicht mehr als dieser Wortwechsel. Er hatte auch früher irgendwie eine andere und kleinere Freundesgruppe und saß auch in ein paar Fächern neben mir, jetzt sitz er immer mit fast allen anderen „beliebten“ Jungen zusammen in der letzten Reihe und versteht sich mit denen gut. Ich würde aber echt gerne wieder mehr mit ihn reden und z.B. wissen was er für Fächer er gewählt hat, weil ich von einem Freund weiss dass er die selben LKs wie ich habe und wir dann nächstes Jahr vielleicht ohne seine ganzen Freunde zusammen in einen Kurs kommen können und uns wieder besser verstehen und uns sogar richtig anfreunden könnten. Aber irgendwie hab ich das Gefühl er will nichts mehr von mir wissen, er antwortet mir zwar wenn ich ihm in der Schule was frage aber von ihm aus kommt gar nichts mehr an Gespräch und auf Social Media akzeptiert er mich auch nicht als Freund, so dass ich ihn auch da nicht gut anschreiben kann. Bin leider auch recht schüchtern, weswegen ich das halt so mag dass er ein ziemlich offener Mensch ist, aber trotzdem eher lieb/nett und noch irgendwie introvertiert.

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Wie geht ihr mit Meinungsverschiedenheiten um?

Folgendes Szenario als Beispiel:

Ihr habt einen Arbeitskollegen*/Bekannten/sonstigen Kontaktpartner, mit dem ihr euch gut versteht und den ihr respektiert. Irgendwann stellt sich allerdings heraus, dass er zu einem bestimmten Thema völlig andere Ansichten vertritt als ihr selbst. Ob es nun um Politik, Corona, irgendeine Verschwörungstheorie oder Ähnliches geht. Ihr seid Grünen-Wähler, er wählt AfD. Ihr seid Impf-Skeptiker, er ist Impf-Befürworter. Wie auch immer.

Ihr stellt fest, dass ihr bei dem entsprechenden Thema auf keinen gemeinsamen Nenner kommt und dass sich die Stimmung zwischen euch durchaus aufheizen kann, wenn ihr über entsprechendes Thema diskutiert.

Wie geht ihr damit um? Wer eine andere als die in der Umfrage angebotenen Ideen hat, kann einfach eine Antwort schreiben, ohne abzustimmen.

* = es wird zum Zwecke der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Die Frage bezieht sich auf alle möglichen Geschlechterkonstellationen und es darf sich jeder angesprochen fühlen.

Ich vermeide das Thema, um unser Verhältnis nicht zu gefährden. 64%
Ich suche trotz Konfliktpotenzial den Dialog. 27%
Ich breche den Kontakt (soweit möglich) ab. 9%
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Lohnt es sich in Frauen zu verlieben oder nicht?

Ich hab der Realität ins Auge geblickt und frage mich ob es Sinn macht einer Frau seine Liebe zu schenken..

Nichts gegen Frauen, aber Frauen können aufgrund ihrer Hypergamie die Evolutionsbedingt nun mal vorhanden ist, nicht bedingungslos lieben.

Klar ist jede Frau verschieden und man darf nicht alle über einen Kamm scheren, aber so ziemlich jede ist Hypergam, die eine mehr die andere weniger. Die eine legt mehr Wert auf Aussehen, die eine mehr auf Status, die eine auf Charakter. Kommt jemand der mehr Geld, mehr Status, mehr Humor hat wird die Frau umsatteln.

Vorallem in diesen Social Media Zeiten, kommt die Hypergamie immer stärker zur Geltung.

Die Frauen sind selbstständig, brauchen quasi keinen normalen Mann, sondern wollen diesen einen Typen X. Der Durchschnittsmann bleibt auf der Strecke.

Und an die Durchschnittsmänner die eine Frau haben: Gratulation, aber seid ihr euch sicher das diese Frau bis zum Tod an eurer Seite bleiben wird? Ich glaube kaum das es sowas noch geben wird. Beziehung sind Temporär. Momentan ist es eure Freundin.

Oder wie erklärt ihr euch das die Porsche, Ferrari Fahrer, Ärzte, Fußballer usw Frauen haben die für viele Durchschnittsmänner unerreichbar sind? Das kann kein Zufall sein.

Diese Angst, irgendwann nicht mehr gut genug zu sein, ist so groß das ich daran Zweifel ob man einer Frau sein Herz schenken sollte.

Die meisten Trennungen in einer Beziehung gehen von der Frau aus. Wie seht ihr das?

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