Warum zerstören Atheisten diese Welt?

Hallo Community,

schon lange stelle ich mir die Frage, warum Atheisten, die ohne jegliche Religion, bzw Weganweisung leben (darunter zähle ich auch), meistens dafür verantwortlich sind, diese Erde zu zerstören.

Ich meine ein gläubiger Christ oder Buddhist würde niemals auf die Idee kommen, andere Leute abzuzocken, sich dieser Erde zu berauben, andere zu töten etc.

Diese Menschen, die Glauben, die einen Sinn haben in ihrem Leben, und das muss ich persönlich zugeben, sind meiner Meinung nach Vorbilder für Atheisten.

In ihren Lehren gibt es eine Schöpfung, das heißt, diese Schöpfung soll der/die Gläubige bewahren!!!

Wir als Atheisten sind auf die Welt gekommen und bereichern uns maßlos an den Ressourcen.

Natürlich gibt es noch ein paar vernunftbegabte Wesen auf diesem Planeten, die auch gegen dieses maßlose Konsumieren, diesen Drang nach unendliche Macht, nach unendlichem Wachstum sind. Diese Zahl an Atheisten ist aber verschwindend gering.

Der Masse ist es doch schei* egal, wie es dem Planeten geht, oder was passiert, wenn man andere Länder für seinen eigenen Vorteil beraubt.

Ich finde, dass wir umdenken müssen und uns die friedlichen Religionen und deren Anhänger dabei helfen können!

Ich bin auch der Meinung, dass in jedem wichtigen Posten mindestens ein Christ/Buddhist usw sitzen MUSS, wenn es um Entscheidungen über die GANZE Welt geht.

Was meint ihr? Warum können wir Atheisten nicht aucg mal demüti sein, was könnten wir von anderen Gläubigen bzw spirituellen Leuten lernen?

Religion, Schule, Menschen, Krieg, Politik, Christentum, Zeugen Jehovas, Armut, Psychologie, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Demut, Egoismus, Ethik, Glaube, Gott, Jesus Christus, Kapitalismus, Macht, Nächstenliebe, Philosophie, Reichtum, Sinn des Lebens, Soziales, Mönch, Philosophie und Gesellschaft
Warum sind wir Deutschen so unfreundlich?

Warum sind wir in Deutschland alle so unfreundlich, stur und negativ eingestellt?
Ich bin selber Deutscher und auch hier geboren. Aber ich mag die Mentalität hier überhaupt nicht. Ich reise sehr viel und war schon in vielen anderen Ländern und in Deutschland wirkt es einfach am extremsten.

Ich muss immer wieder sagen, dass man den Unterschied in den USA am meisten gemerkt hat. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so nett, herzlich und respektvoll behandelt wie in den USA. Und wirklich von fast allen dort. Selbst wenn es Obdachlose waren die mich nach etwas Essen oder einem Dollar gefragt haben. Selbst wenn ich nichts gegeben hab, haben sie mir trotzdem noch einen schönen Tag gewünscht und waren freundlich.

Allgemein sind die Menschen dort positiver eingestellt. In Deutschland wird meist nur das negative beachtet und kritisiert während in den USA meist eher auf das positive geachtet wird.
Ich war längere Zeit dort und hab die Menschen dort kennengelernt, von daher merke ich das alles.

Klar gibt's auch schlechte Dinge in den USA. Aber darum geht's nicht. Beim Thema freundlichkeit und Kundenservice sind die Amerikaner weit vor uns.

Ich habe zb in den USA bei McDonalds einen zweiten BigMac umsonst dazu bekommen, weil ich 5 Minuten warten musste. Nur 5 Minuten. In Deutschland habe ich schonmal eine halbe Stunde gewartet und es wurde sich nichtmal entschuldigt. (Bin eh kein Fastfood-Fan. Gehe nur selten nach McDonalds)

Also warum ist das nicht bei uns auch so?
In den USA kommen einfach Fremde Menschen auf einen zu und sprechen direkt so als wäre man ein alter Kumpel. Viel offener und netter. Ich habe während meiner Zeit dort mehr Selbstbewusstsein bekommen und mich allgemein auch viel wohler gefühlt.

So, jetzt gleich kommt wieder der Beweis. Wird nicht lange dauern bis die ersten wieder anfangen alles negative über die USA aufzuzählen obwohl das überhaupt nichts mit dem Thema zutun hat.

Jedenfalls, ich finde man sollte sich davon was abgucken und sich hier auch einen netteren und respektvolleren Umgang angewöhnen.

Deutsch, Menschen, Amerika, USA, Deutschland, Gesellschaft, Soziales
Wieso bin ich so kalt und herzlos?

Hallo, mir ist schon seit längerem klar, dass ich total kalt und herzlos bin. Das Schicksal anderer tangiert mich emotional wenig bis kaum. Mir ist es schlichtweg egal, wenn sich irgendwo ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom in die Luft sprengt oder in eine Menschenmenge fährt. Ich bin da relativ objektiv. Ich möchte Arzt werden, das steht fest. Und irgendwie ist das ganze absurd, ein Arzt ohne Herz, antithetisch. Während meine Kollegen, die zugegebenermaßen noch relativ frisch dabei sind, ich bin quasi der "alte Hase", hektisch und nervös werden, bin gänzlich tiefenentspannt, obgleich die Schülerin vor mir nun ansprechbar oder bewusstlos ist. Ich mache einfach meine Maßnahmen, die im Rahmen des Schulsanitätsdienst möglich sind. Das ist eine Fähigkeit, für die mich viele, situationsabhängig, bewundern. Ich lasse mich nicht stressen und mache mir auch keinen, wieso denn auch? Und genauso verhalte ich mich auch gegenüber anderen Personen, wenn jene mich mit ihren Problemen konfrontieren. Ich gebe mein bestes, hab immer ein offenes Ohr und bin sehr hilfsbereit, aber mich deswegen fertig machen und mir den Kopf zerbrechen, niemals! Wenn mir ein Mädchen "gefällt", ich ihren Charakter und ihre Persönlichkeit also interessant finde und sich herausstellt, dass diese zB. einen Freund hat, dann interessiert mich das genau einen verschwendeten Gedanken lang. Ich habe wohl auch geringe Erwartungen, nicht weil ich enttäuscht wurde, das ist einfach so. Als ich mich zB. von meiner Freundin, erste große Liebe, Blabla, getrennt habe, war ich nicht traurig o.ä., ich fand es eine Zeit lang "schade", aber nachgeheult habe ich ihr nicht, definitiv. Wenn jemand vor mir weint, empfinde ich das als total unangenehm und ich weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Das alles passt nicht wirklich zu meinem eigentlichen Charakter. Denn ich bin sehr beliebt, habe viele und größtenteils sehr gute Freunde, bin hilfsbereit, extrovertiert und wahrscheinlich, bzw. so höre ich es immer, "für mein Alter sehr reif". Ich kann Mitleid und Mitgefühl bedingt empfinden, aber ich kann es nicht zum Ausdruck bringen. Und wenn ich merke, dass mir etwas doch etwas näher geht, verdränge ich es. Vielleicht kommt das ganze mit meinem Berufswunsch einher, denn gerade deshalb, mag ich so "reif" wirken. Und auch meine Objektivität und all das, was meinen Charakter auszeichnet, hat sich erst in jenen Jahren manifestiert, als ich wusste, worum sich mein Leben später drehen würde. Was meint ihr dazu? Macht mich meine Objektivität so herzlos? Ein guter Freund meinte mal: "ich habe dich in all den Jahren noch nie weinen sehen, kannst du das überhaupt",hm:/ Denkt ihr, das stellt ein Problem dar? Vielleicht muss man ein Stück weit Abstand zu den Banalitäten des Lebens bewahren, um nicht in Depressionen und Verzweiflung zu fallen. Und vielleicht sind es gerade die "Banalitäten", das beschreibt übrigens sehr gut meine Meinung zu den Problemen anderer, die... ach, ich weiss auch nicht. Beste Grüße

Liebe, Leben, Medizin, Gesundheit, Gefühle, Pädagogik, Psychologie, Arzt, Emotionen, Soziales
Unsichtbare Freunde bei Teenagern und Erwachsenen

Zuerst einmal möchte ich folgendes sagen: Die Frage bezieht sich NICHT auf Kinder, bei denen es ja öfters vorkommt, dass sie unsichtbare Freunde haben. Außerdem geht es auch nicht darum WARUM man sich Freunde ausdenkt, das kommt in den meisten Fällen dadurch, dass man im realen Leben keine/wenige Freunde hat.

Also zu Frage: Ist es schädlich/schlecht, wenn ein Teenager/Erwachsener sowas wie unsichtbare Freunde hat, mit denen er aber ausschließlich "Kontakt hat" (also sich die Person vorstellt) wenn er alleine ist. Also die betroffene Person fängt nicht plötzlich im Cafe an mit jemandem zu reden, der gar nicht da ist, sondern tut das nur, wenn sie alleine ist.

Die Person ist sich dabei völlig bewusst, dass diese Freunde nicht real sind, allerdings behauptet sie, die Vorstellung, Freunde zu haben, die sie verstehen und immer für sie da seien, würde ihr oft helfen.

Diese Person hat auch Kontakt zu realen Personen, findet einige auch ganz nett, ist aber nicht an einer Freundschaft interessiert, weil die anderen dafür nicht sympathisch genug erscheinen oder sowas in der Art. (Also einfach kein Interesse daran sich mit jemandem anzufreunden.

Was denkt ihr, sollte man so eine Person einfach ihr Leben leben lassen wenn sie so glücklich ist? (Behauptet ja, die unsichtbaren/erfundenen Freunde hätten ihr bisher oft weitergeholfen.) Oder sollte man etwas tun? Bzw. was sollte man tun, man kann ja niemanden zwingen sich Freunde zu suchen, die er eigentlich nicht will, weil sie dafür zu verschieden sind oder nicht sympathisch genug dafür erscheinen etc.)

Leben, Freundschaft, Vorstellung, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Erwachsene, Jugend, Soziales, erwachsen
Bin ich sozial Inkompetent?

Hallo in manchen Situationen fühle ich mich sehr unbeholfen vielleicht sogar dumm (obwohl ich erfolgreich studiere :D)

Es sind eigentlich hauptsächlich Situationen problematisch wie mit fremden Leuten, zwanglos plaudern oder viele Menschen um mich herum sind sind (außer ich kann mich auf Bekannte/Freunde konzentrieren) oder überhaupt mit Fremden in Kontakt zu kommen. Den ersten Schritt vermeide ich sehr gerne. Ich weiß auch nicht so recht was ich mit denen reden soll bzw. wie ich das Gespräch starten könnte mir fällt es schwer lockere Sprüche/Gespräche mit Fremden zu führen oder auf diese zuzugehen. Irgendwelche Parties oder Großveranstaltungen nerven mich eher als dass sie Spaß machen (außer ich kann mich auf 1-3 Freunde konzentrieren und mit diesen reden) Also Situationen die anderen Spaß machen nerven bzw. stressen mich... ich sitze dann nur rum und höre den anderen zu, aber rede selber kaum/nicht, weil ich nicht weiß was... bin dann immer der Paradefall für Sprüche wie "sag doch mal was" "lach doch mal und sei locker" .... dann fühle ich mich nur noch mehr fehl am platz :( Aber wenn ich mal den Mund aufmache fühle ich mich überhört und das nervt dann wiederrum....

Also Probleme auf den Punkt gebracht:

-mit Fremden in Kontakt kommen fällt mir schwer

-oberflächliches lockeres Geplauder liegt mir nicht

-viele Menschen um mich herum (soziale Veranstaltungen) nerven mich eher

-auf Fremde wirke ich auch irgendwie manchmal seltsam....

-ich fühle mich überhört und missverstanden

-....

Frage siehe oben ;)

Kommunikation, Großveranstaltungen, Kontakt, smalltalk, Soziales, Veranstaltung, missverständnis
Meine Freundin (15 bald 16) hatte mit ihrem Stiefvater Sex soll ich es der Mutter erzählen?

Ich war letztens mit meiner Freundin bei ihr zu Hause verabredet. Da ich nicht klingeln brauch weil hinterm Haus die Terassentür nie verschlossen ist (wenn jemand da ist) betrat ich das Haus und machte mich auf den Weg in ihr Zimmer. Aber kurz davor machte halt. Ich traute meinen Ohren nicht. Aus ihrem Zimmer kam ein lautes stöhnen mit einem oh ja weiter. Ich dachte ich gehe wieder und drehte mich rum. Am Telefon schrieb ich eine Nachricht das ich da war. Ich war gerade fertig damit da kam sie und ihr Stiefvater gemeinsam Arm in Arm aus ihrem Zimmer. Er hatte nur einen Bademantel um und sie stand in Slip und Trägertop da. Sie grinzte über beide Ohren. Ich wußte gleich, sie hatte Sex mit ihrem Stiefvater. Sie erzählte mir ohne mit der Wimper zu zucken das sie ein Verhältnis mit ihm hat (was man auch deutlich gehört hatte). Mir fiel nur eine Frage ein "weiß das Deine Mutter"? und sie sagte locker "NEIN, WIESO"? Nach diesem Kommentar drehte ich mich um und ging ohne ein Wort zu sagen weg. Ich war richtig geschockt darüber. Ich hätte alles gedacht aber nicht das sie Sex mit ihrem Stiefvater hat. Als ich sie irgenwann wieder traf hat sie gesagt, daß sie glücklich darüber ist und das ich das jetzt so hinnehmen muß. Jetzt meine Frage, sollte ich es ihrer Mutter erzählen. Ich kenne ihre Mutter schon da war ich noch ganz klein und meine Freundin noch nicht auf der Welt.

Verhalten, Sex, Soziales, Stiefvater

Meistgelesene Beiträge zum Thema Soziales