Sinn des Lebens – die besten Beiträge

Die Frage richtet sich natürlich an Leute die daran glauben :)

Eure persönliche Meinung ist gefragt

Reines Gedankenexperiment

sagt mal an

Ist die Erkenntnis von der eigenen Fehlerhaftigkeit notwendig?

Hallo ich denke oft über den Tod nach auch über Menschen die ich liebe. Der Tod kann ja jeden Menschen treffen ob wir es wollen oder nicht. Oft stelle ich mir vor wie meine Eltern oder besonders mein Ehemann stirbt. Und allg der Gedanke das ich mein Ehemann oder meine Eltern durch einen plötzlichen Tod verlieren kann macht mich extrem traurig da ich nicht wüsste wie ich ohne sie leben würde. Meine ganze Welt würde zusammenbrechen. Zudem bin ich emotional abhängig von meinen Ehemann. Wir beide lieben uns und alles passt perfekt und eine der Gedanken das er z.b in einen Autounfall sterben könnte löst einfach was in mir aus da ich hin auf kein Fall verlieren möchte. Habt ihr Tipps was ich dagegen tun kann ? was ich noch erwähnen möchte ist dass ich relativ religiös vielleicht könnte ihr ja was damit anfangen. Oder hattet ihr selber solche Gedanken?

Ich glaube dass es nach dem tod weiter geht aber ich habe auch Angst dass es doch aufhört und ich aufhöre zu existieren.

Wie sehr ist das ? Was für Erfahrungen habt ihr gemacht ?

Sind diese Emotionen also sinnlos.

Sie sind zweckmäßig und egoistisch.

Man kann sich nicht einfach verändern ohne eine andere Sichtweise oder Überzeugung.

Es wird gesagt, dass man seinem Leben einen Sinn geben kann. Welche gibt es so?

Wenn ihr wüsstet es gäbe ein Leben nach dem Tod für die Ewigkeit. Nehmen wir mal an das wäre so. Würdet ihr dann lieber ein schlechtes Leben auf Erden wählen und dafür in den Himmel kommen und dort Unendlich tolles Leben für immer haben. Oder würdet ihr ein Leben in saus und braus auf Erden führen und dafür danach für immer Höllische Quallen leiden. Eigentlich ist es ja logisch das Ewige Leben, dem zeitlich begrenzten zu bevorzugen.

Wenn man nicht dran glaubt wählt man Natürlich das schöne Leben auf Erden. Man kann es sich aber nicht heraussuchen. Daher glaube ich, dass das eh ganz anders geregelt ist mit dem Leben, als wie viele denken. Gott macht sicher keine Glücksspiele mit uns. Ich denke, dass das Leben entweder nur ein Teil der Prüfung ist oder gar nicht so relevant dafür. Es geht mehr um die Seele. Ich kann mir keinen unfairen Gott vorstellen. Dieses System wäre so nicht FAIR. Weitere Erklärungen gibt es auf Anfrage.

Ist nur meine Meinung, nicht böse Gemeint, ich will nur Sachlich darüber Diskutieren, bitte Respektvoll bleiben und nicht Persönlich nehmen, damit sich niemand mehr beschwert.

Ich will nur das was meine Weisheit und Vernunft erlaubt

Ich weiß was ich nicht wollen darf.

Eigentlich brauche ich gar keinen Willen weil ich mit Sinn lebe.

Vernunft und Weisheit bestimmen wie ich denke rede und handel und das entspricht meiner Einstellung zum Leben.

Die Einstellung wird aus meiner Sichtweise geformt.

Die Sichtweise ist das Ergebnis meiner Erkenntnisse.

Wissen ist keine Erkenntnis!

Erkenntnis gelingt nur mit Verstand.

Wer keinen Verstand besitzt ist nur schlau.

Wer Verstand hat ist klug.

Aus Klugheit entwickelt sich Weisheit

Wie Entsteht Bewusstsein?

Ich finde da gibt es nur die Antwort das dieses nicht entstehen muss, sondern schon immer da ist, und zwar in jedem Gegenstand.

Scheinbar sind alle mit ihren im Schnitt 80 Lebensjahren äußerst zufrieden, dass diese Lebensjahre ausreichen, um ein erfülltes Leben gehabt zu haben. Aber was wäre dazu im Vergleich ein tausendjähriges, gesundes, junges Leben? Dann kann man sich ja immer noch entscheiden, ob man weiterleben möchte, oder auch nicht. Ich glaube, wenn man glücklich ist, und alles stimmt, kann man auch 1000 Jahre, wenn nicht sogar länger leben.