Entspannen auf dem Behandlungsstuhl?

Heyy Ihr,

wir sind vor Kurzem umgezogen und somit benötigte ich nen neuen Gyn.

Bei meinem alten Gyn, wurde immer erst im Vorzimmer gequatscht und dann irgendwann, nach nebenan, zur Untersuchung und evtl zum Ultraschall.

Da ich immer ziemlich nervös bin, wenn es auf den Stuhl geht, hat er mich immer durch " Smalltalk ", gut abgelenkt. Jetzt habe ich eine Ärztin ( schon etwas älter), und bei ihr ist das " Sprechzimmer" und Untersuchungsraum, in Einem. Das ist schon, für mich, kein schönes Gefühl. Dazu kommt, daß die Ärztin, während der Untersuchung, so gut wie nichts sagt, bis auf, daß ich mich entspannen soll, sonst tut es weh oder denken Sie an was Schönes, wenn sie den Spiegel rein-schiebt. Und es ist normal, daß ich mich etwas unwohl fühle. Daß weiß ich aber selbst. Bei meinem ehemaligen Doc, hatte ich aber kein " Unwohlsein "

Wie ist es bei Euch? Leiber " Smalltalk" oder lenkt Ihr Euch selbst ab?

Außerdem mag die Ärztin keine Straßenkleidung, bei der Untersuchung. Es gibt stattdessen nen Krankenhauskittel und Plastikschuhe, über die Socken.

Leider gibt es , in der nähern Umgebung, keine weitere Frauenärzte. Der Nächste wäre ca 30 km weit weg und soll wohl auch keine neuen Patienten mehr annehmen.

Gibt noch eine Poliklinik aber da hätte man keinen festen Arzt, sondern da teilen sich 4 Arzte, die Ärztliche Versorgung.

Also wie lenkt man sich selbst am Besten ab?

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Termin beim Arzt, aber mir gehts wieder besser?

Ich habe seit Freitag Abend irgendwas.
Freitag, Sa & So hatte ich Schüttelfrost & Fieber, Kopfschmerzen, sowie Muskelschmerzen im Rücken, Hüfte & in den Oberschenkel, als hätte ich es krass mit Sport übertrieben (ich betreibe kein Sport). Ich konnte zusätzlich (ab Samstag) schlecht atmen.

Ich war sehr schnell außer Puste & kann keine längeren Gespräche führen.

Beim tief einatmen brannten mir die Lunge & beim Husten schmerzte sie.

Montag war dann einiges der Symptome weg & ich hatte nur noch das mit dem Atem & mir war mal kalt mal warm.

Dienstag morgen hatte ich noch Atemprobleme, Mittags waren sie dann etwas besser & gegen Abends ist es extrems explodiert - die Kurzatmigkeit war schlimmer als die Tage davor.

Manchmal musste ich auch etwas Schleim abhusten, kam aber nicht so hoch das man es ausspucken kann sondern wurde geschluckt.

Heute morgen war ich auch mit dem Atemproblem eingeschrönkt vor allem der Schleim war häufiger da, davor ein par mal am Tag & jetzt mehrmals am morgen, ist mir auch oft einfach unten hängen geblieben & ich bekam ein zwei mal keine Luft.

Ich habe jetzt für gleich bei meiner Hausärtzin eine Infektionssprechstundenntermin gebucht, ich war jetzt schnell duschen & alle Symptome sind eigentlich fast weg, so dass ich jetzt auch wieder zu arbeit könnte.



Soll ich noch zum Arzt oder absagen?

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Was kann ich tun, um diese Nervosität und Unruhe loszuwerden? Und was denkt ihr, warum lehrer sich so verhält?

Ich mache eine Ausbildung und bin seit letztem Jahr an der Schule. Unser Schulleiter, ein Türke, ist auch Lehrer und hat mich letztes Jahr ein halbes Jahr lang unterrichtet. Mir ist aufgefallen, dass er sich mir gegenüber oft seltsam verhält und mich bevorzugt. Einmal zog er mich als Beispiel heran und roch an mir, was ich sehr merkwürdig fand. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, aber es wurde immer unangenehmer, und ich fühle mich in seinem Unterricht zunehmend verunsichert. Da ich auch Türkin bin, fragte er mich einmal nach der Bedeutung eines Wortes und sagte es mir dann auf Türkisch. Es gab viele weitere Situationen, die ich erwähnen möchte. Er fragt mich direkt nach der Bedeutung meines Namens, obwohl er ihn schon genau kennt. Im Vergleich dazu fragt er meine Sitznachbarin mit einem seltenen afghanischen Namen nicht danach. Es scheint, als würde er gezielt Fragen stellen und mir mehr Aufmerksamkeit schenken. Ich sitze vorne rechts in der Wandreihe, und er kommt oft in die Nähe meines Platzes. Er schaut absichtlich zum Fenster, um meine Aufmerksamkeit zu erregen, und beobachtet mich dabei. Einmal nahm er mich dran, um etwas vorzulesen, und stand dabei so nah hinter mir, dass meine Klassenkameraden es bemerkten. Er sagt oft „Alles gut, meine Liebe“ und schaut mir allgemein sehr häufig zu. Er bevorzugt mich deutlich mehr als andere.Er nimmt mich oft als Beispiel, was meiner Klasse auffällt, da er mich bevorzugt behandelt. Ich sehe ihn von meinem Platz aus immer wieder im Flur. Im 2. Semester war ich froh, als er sagte, dass er uns nicht mehr unterrichten würde und wir eine andere Lehrerin bekämen.

Ich war sehr erleichtert. Dieses Jahr habe ich mich dann entschieden, meinen Sitzplatz zu wechseln, damit ich ihn nicht mehr im Flur sehe und nicht mehr direkt vor der Tür sitze. Ich habe mich unwohl gefühlt und sitze jetzt ganz vorne gegenüber vom Lehrer und sehe meinen türkischen Schulleiter wenigstens nicht mehr im Flur. Anschließend war ich dann im Praktikum und hatte nur mittwochs Schule. Ich dachte, es würde besser werden, aber ich habe ihn trotzdem so oft im Flur gesehen, besonders wenn ich mir etwas zu trinken geholt habe oder auf die Toilette gegangen bin, vor allem, wenn ich mir Wasser geholt habe, da wir in der Schule Wasserspender haben. An den Mittwochen, an denen wir Gruppenarbeiten hatten, musste ich mit meiner Gruppe vorne gegenüber der Tür sitzen, also da wo mein alter Platz war. Während ich im Praktikum war, habe ich ihn eine Zeit lang nicht gesehen. Aber als ich noch meine letzten 4-5 Wochen bis zum Ende des Praktikums hatte und mittwochs mit meiner Gruppe vorne gegenüber der Tür saß, habe ich ihn gesehen. Er ging zu seinem Büro, dann wieder heraus, holte sich Wasser, ging zurück ins Büro und kam dann wieder heraus. Immer, wenn er hin und her lief, habe ich bemerkt, dass er ständig zu mir herübergeschaut hat. Dann stand er eine Weile am Wasserspender, holte sich wieder Wasser, stellte es ab und kam näher an den Klassenraum heran. Der Klassenraum ist direkt neben dem Wasserspender, und ich konnte sehen, wie er dort ein paar Minuten stand und mich anstarrte, beobachtete und sehr oft flirtete und abgecheckt und lächelte. Er stand dort so lange, bis ich hinschaute. Irgendwann habe ich ihn auch angesehen, weil er direkt vor der Tür stand und die ganze Zeit herüberschaute. Er lief hin und her, schaute auf den Boden und immer wieder seitlich zu mir. Das ging so lange, bis ich ihn schließlich ansah. Wir schauten uns an, und er lächelte mich die ganze Zeit nur an. Seitdem bin ich viel unruhiger und nervöser geworden. Seit gestern bin ich wieder in der Schule, jetzt im 3. Semester, heute hatte ich ihn als Vertretungslehrer, da meine Lehrerin krank ist. Ich war extrem nervös, bevor der Unterricht begann, und habe sogar gezittert. Als er die Anwesenheitsliste durchging, hat er meinen Nachnamen erwähnt und gefragt, ob ich einen anderen Nachnamen hätte aber extra, obwohl er das ganz genau weiß. 

Mir ist aufgefallen, dass ich ihm zwar zuhöre, mich aber nicht melde, weil er mich immer direkt drannimmt und dann weiter nachfragt, was mich nervt. Er sagt oft etwas Unangenehmes, was die Situation für mich schwierig macht. Heute zum Beispiel trinke ich mein Wasser und er trinkt in dem Moment auch sein Getränk und das passierte viermal hintereinander. 

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