Unwohl beim Gedanken an die Arbeit?

Ich bin 18 Jahre alt und im 3. Ausbildungsjahr. Ich habe seit 3 Wochen Schlaf Probleme sprich ich lieg die halbe Nacht wach bis 3-4 Uhr und muss um 5 wieder aufstehen. Weil mir total übel ist wenn ich daran denke das ich morgen wieder arbeiten muss. Das hat den Hintergrund das mein Ausbilder schon seit Beginn der Ausbildung mich nur benachteiligt und ich nur Drecksarbeit machen muss(Hof kehren Unkraut rupfen ohne Sicherung auf dem Firmen Dach rum laufen um da zukehren 2 Euro Paletten Druckerpapier in den 2. Stock vom Büro tragen alleine einen Monat lang Akten sortieren was garnicht zur meiner Berufsausbildung gehört). Vor 3 Wochen habe ich den Mut gehabt mich dagegen zuwehren darauf hat er gemeint ich könnte ja überhaupt nichts niemand will mich er würde mir jetzt keine Arbeit mehr geben. danach bin ich immer zu jeder Abteilung und habe nach Arbeit gefragt aber aufeinmal wollte mich niemand mehr obwohl alle mich mögen und mit mir klar kommen aber von einem auf den anderen Tag will mich niemand mehr, bis auf einen Abteilung da durfte ich dann auch nur putzen. Bis ich mich nach 2 wochen auch dagegen ausgesprochen habe das ich nicht hier bin zum putzen und den Dreck von anderen nicht weg mache nur weil ich auszubildener bin (ja ich weiß Lehrjahre sind keine Herrenjahre) aber wenn man e Jahre nur am sauber machen ist hat mein keine Lust mehr. Jedenfalls nach der Aussage hat mich mein Ausbilder geschnappt und rund gemacht woher ich mir das recht nehme sowas zusagen,ich habe einfach nichts gesagt und bin wieder an die "Arbeit" gegangen und hab weiter gemacht. Seit dem kann ich nicht mehr richtig schlafen mir ist ständig über und ich habe Durchfall. Könnt ihr mir weiter helfen ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibung und meinen Satzbau aber ich bin extrem aufgekratzt

Arbeit, Übelkeit, schlaflos, Schlecht
BWL Bachelor schlechte Note

Hallo Community,

ich bin im 6. Semester und mein Studium läuft zum Ende hinaus. Im 7. Semester steht mir ein Pflichtpraktikum bevor und ich bin dabei mich zu bewerben. Leider realisiere ich jetzt, dass eine Noten miserabel sind! Ich wusste schon immer, dass ich nicht die besten Noten habe und habe es verdrängt. Doch jetzt stehe ich vor der Pleite. Das habe ich nicht nur Faulheit und Dummheit zuzugestehen, sondern auch, dass ich kein Prüfungstyp bin und es mir vorkommt, dass ich mir nicht so viel merken kann wie meine Mutstudierenden. Aufhören will ich keines Falls, denn ich möchte meine Eltern und mich selbst nicht enttäuschen und habe die berühmt berüchtigten Karriereängste. Ich habe schon viele Beiträge gelesen, aber kann mich nicht so richtig mit denen identifizieren, denn die meisten reden von einer schlechten Abschlussnote bei 2,5. Und mein Schnitt liegt bei 3,xx in etwa. Ich bin sehr unsicher, wer mich in der Arbeitswelt noch nehmen will und bin verzweifelt.

Bin zwar erst 21, aber ich bin mir unsicher, was ich nach dem Bachelor machen will. Eine Neuorientierung treibt mich nicht an, vor allem weil ich 3nhalb Jahre investiert habe. Ich finde Noten allgemein unfair, denn nur weil ich schlechte Noten habe, heißt es nicht, dass ich in der Arbeitswelt schlecht bin. Aber ich lese so oft dass Arbeitgeber primär auf die Noten achten und sekundär auf meine anderen Kompetenzen. Habe ich denn noch überhaupt eine Chance mit so einem Abschluss?

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