Traumdeutung?

Hallo, wie man im Titel sieht geht es um einen besondere Traum. Heute nacht war es wieder so weit, ich konnte nicht einschlafen. Als ich es getan habe bin ich weinend und komplett zitternd aufgewacht.

Ich konnte mich glaube ich noch nie so gut an einen Traum erinnern. Der Traum handelte von einem sozusagen Totenspiel. Man musste sich verstecken, von Dingen die einen Umbringen wollen. Zum bsp. ich habe aus meinem Versteck beobachten können das ein riesiges Tier (Mammut), also wirklich so groß wie ein Haus, jemand verfolgt hat, hat ihn zwar nicht bekommen aber ja. Zudem merke ich erst jetzt das ich im Traum die ganze Zeit mit einer Stimme geredet habe obwohl ich da alleine war???? Das verstehe ich nicht. Nun zum Hauptteil des Traumes. Am Abend ging ich, oder besser gesagt hab ich ein Haus gefunden wo sehr viele Leute die ich kannte sich befanden und machten Party? Ich habe mit den geredet etc. Zum Schluss wollten wir alle gehen also gingen wir raus. Ich war aus irgendeinem Grund die letzte die raus ging, so gut wie alle waren dann schon weg und da kam es. Ich habe starkes Herzschlagen bekommen und diese Angst in so einer Adrenalin art. Es kam auf einmal ein Auto und ich habe versucht mich zu verstecken aber es hat mich gesehen. Dieses Auto versuchte in das Haus zu kommen weil es irgendwie in die Tür gepasst hat. Es kam mit dem hinteren Teil bis in den Flur. Das Auto ist immer raus und eingefahren und hat klar irgendwas zugeflüstert. Irgendwas in der Art das es mich gleich hat und hat gelacht. Ich war im Wohnzimmer bis das Auto es schaffte mich zu überfahren. Ich wachte dann auf. Zudem habe ich vergessen zu erwähnen das auf den hinteren Teil so ein Gesicht war, also kein menschliches sondern so aus Strichen, es war rot, es guckte mich an und lachte.

Nach diesen Traum konnte ich mich nicht beruhigen.. ich verstehe es nicht ich hoffe irgendjemand hier kann mir irgendwas dazu sagen, eine Freundin meinte es könnte eine schlafparalyze oder Panikattacke sein aber ich dachte die verlaufen im wachen Zustand.

Nun gut, ich danke ihnen selbst wenn sie es nur gelesen haben und ich hoffe auf irgendeine art von Hilfe,

Schönen Tag wünsche ich Ihnen

Angststörung, Liebe und Beziehung, Schlafstörung, Traumdeutung
Sich echt anfühlender gleicher Albtraum?

Also es geht um etwas was ich früher regelmäßig hatte und es dann immer weniger wurde und heutzutage wenn dann höchstens nur noch vereinzelt. Manchmal war es so, dass ich einschlafe und nach 20-30 Minuten aufwache und es sich angefühlt hat als hätte ich mehrere Stunden geschlafen weil der Traum intensiv aber eigentlich kurz war. Es ist immer ein Albtraum gewesen der bisschen anders vielleicht mal verläuft aber am Ende immer das selbe passiert. Ich werde halt erstickt meistens mit der Decke und es fühlt sich so echt an und wache panisch auf. Manchmal ist es aber auch so gewesen, dass ich eine Schlafparalyse hab und versuche das Licht neben mir anzumachen weil ich Unruhe verspüre und allgemein mich komisch fühle und als ob Dinge um mich rum passieren und ich versuche dass es aufhört aber meine Hand zu schwach ist um das Licht anzumachen.. und wache dann auch nach paar Minuten auf und hat sich dann auch angefühlt wie ein echter Traum. Gefühlt alles hat ja eine Bedeutung was im Traum passiert und ersticken bedeutet scheinbar, dass man im echten Leben etwas unterdrückt bzw. Umstände nicht ändern kann die einen dann bedrücken. Hat jemand mal ähnliches erlebt und sich mehr damit auseinander gesetzt? Normalerweise träum ich nur von neutralen oder schönen Dingen die aber wie Filme in Bruchteilen passieren und eher unrealistisch sind. Sehr selten eigentlich, dass ich von was schönem intensiv Träume und es sich recht echt anfühlt. Diese Albträume sind hingegen die einzigen die sich richtig echt anfühlen. Hatte als Kind auch mal geträumt, dass ich in ein schwarzes Loch falle endlos bis ich panisch aufwachte.

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Extreme Schlafstörungen wieder in den Griff bekommen?

Die letzten 3 Tage habe ich vielleicht maximal 10-12 Stunden geschlafen. Nicht weil ich keine Zeit hatte, sondern weil ich immer und immer wieder erwacht bin und nicht mehr einschlafen konnte. Gestern war es so das ich mich um 5 hingelegt hatte und gefühlt jede Stunde einmal aufgestanden bin, aber dennoch bis 10-11 Uhr schlafen konnte. Heute war es so, das ich 6 Uhr in den Schlaf gefunden habe und um 8 erwacht bin. Seit 8 bin ich bis 11 Uhr vielleicht zwei mal kurz (vielleicht 20-30 Minuten) in den Schlaf gefallen, den Rest lag ich wach im Bett. Das Problem ist das der Schlaf erstmal gefühlt wirklich 10 Stunden dauert, da ich ausnahmslos jedes Mal wenn ich in den Schlaf nicke auch irgendwas dabei träume. Und wenn ich 5 mal aufstehe und wieder einschlafe, träume ich auch 5 Mal irgendwelche verschiedene Sachen. Und zweitens, mit Abstand das nervigste und schlimmste an der ganzen Sache, hab ich den ganzen Tag die Nachteile von einem erhöhten Puls durch Schlafmangel. Und gerade psychisch zieht mich dieses Problem extrem runter, da ich mich dem Schlaf ja nicht entziehe, sondern mir im Gegenteil eigentlich genug Zeit zum schlafen nehme, aber durch die Schlafstörungen trotzdem darunter leide.

Normalerweise, also damit meine ich wenn diese Schlafstörungen sich dazu entscheiden nicht so extrem aufzutreten, schlafe ich so 5-7 Stunden und das zum großen Teil auch an einem Stück. Einen vollwertigen, 8 Stunden langen Schlaf am Stück habe ich vielleicht das letzte mal Mitte 2021 erlebt, das ist theoretisch anscheinend nicht mehr möglich.

Angefangen hat das ganze als ich eines Tages (Juni 2021) abends vor dem schlafengehen so viel Wasser getrunken habe, das ich mitten in der Nacht plötzlich zum pullern aufstehen musste. Davor war alles gut, da habe ich problemlos jeden Tag 8 Stunden geschlafen. Nach diesem Tag allerdings nie wieder. Nach dem pullern konnte ich stundenlang nicht mehr einschlafen. Die nächsten Wochen auch nicht, da konnte ich zwar noch gut in den Schlaf finden aber bin IMMER automatisch nach 4 Stunden aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Mit der Zeit hat sich das aber etwas gelegt, in der Regel schlafe ich also so ungefähr 6 Stunden vielleicht etwas mehr mit Unterbrechungen. Dennoch kommt es immer wieder wie zum Beispiel jetzt. Das alles hängt zu 100% mit der Nacht zusammen, an dem ich zum pullern aufstehen musste. Ich glaube irgendwie mein Gehirn hat irgendeine Fehlfunktion durch das plötzliche Aufstehen erlebt und lässt mich deshalb nicht mehr meinen vollwertigen Schlaf einnehmen.

Kann man das Problem irgendwann, irgendwie wieder „beheben“? Yoga und Entspannungsübungen haben nichts gebracht ich glaube auch nicht, das es ein psychisches Problem wäre, denn ansonsten wäre es gehäuft schon zumindest vereinzelt davor aufgetreten und nicht ausschließlich nur nach dem einen Tag. Glaube eher das es ein Problem mit dem Gehirn so in der Art wie ich es oben beschrieben habe.

Medizin, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafprobleme, Schlafstörung

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