Ist es möglich, dass sich Teilchen schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen?

Vor kurzem bin ich über etwas in einem Buch von Stephen Hawking (Einsteins Traum heißt das) gestoßen, was mich sehr gewundert hat. Mir ist natürlich klar, dass nach Einstein sich nichts schneller als Licht bewegen kann und auch diese Geschwindigkeit immer gleich bleibt. Ich würde sagen ich kenne mich in der Materie ein wenig aus, doch trotzdem fand ich das folgende Gedankenexperiment komisch (natürlich kann es sein, dass ich da irgendwas falsch verstanden habe) :

Aus der Unschärfenrelation folgt, dass man bei einem Teilchen nicht die Geschwindigkeit und den Ort genau definieren kann. Entweder weiß man über den genauen Ort oder die genaue Geschwindigkeit bescheid. Dem zufolge bedeutet das, dass man von einem Teilchen, das in ein Schwarzes Loch gezogen wurde -welches sehr, sehr klein ist - (was ja bei so "anfänglichen Schwarzen Löchern" der Fall sein kann), genau weiß, an welchen Ort es ist. Nämlich in dem Schwarzen Loch. Dem zufolge weiß man nicht genau über die Geschwindigkeit bescheid. Also theoretisch könnte diese ja auch über den festen (knapp) 300.000 km/s liegen oder?

Oder ist das einfach nicht möglich und ich habe etwas falsch verstanden? So begründete Hawking unter anderem (soweit ich das verstanden habe)auch, dass Schwarze Löcher auch Teilchen emittieren, da sie durch die Überlichtgeschwindigkeit dann der Fluchtgeschwindigkeit des Schwarzen Loches entfliehen können.

Natürlich sind das alles Theorien und ich bin mir nicht sicher darüber, aber es wäre schön mal eine andere Meinung dazu zu hören

Astronomie, Lichtgeschwindigkeit, Physik, Relativitätstheorie
Gravitation nach Einstein unendlich?

Hallo allerseits,

Ich befasse mich gerade mit der allgemeinen Relativitätstheorie, nachdem mich die spezielle Relativitätstheorie schon so erstaunt hat.

Einer der wohl wichtigsten Erkenntnisse dieser allgemeineren Theorie Einsteins für Systeme, die sich nun eben z.B. beschleunigt bewegen und keine perfekten Inertialsystem darstellen, ist ja die „neue“ Beschreibung der Gravitation. Diese ist ja mit Newtons Axiomen nicht vereinbar und erscheint aus heutiger Sicht dieses Phänomen besser und „realistischer“ zu beschreiben.

Nun zu meiner Frage. Laut Newton kann sich eine Gravitation mehr oder weniger unendlich schnell ausbreiten und die Gravitationskraft zweier Körper geht bis ins Unendliche (auch wenn diese dort extrem klein wird). Laut Einstein kann sich die Gravitation bzw. die Krümmung der Raumzeit ja maximal aber nur mit der Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Gilt diesbezüglich dann nach der allgemeinen Relativitätstheorie aber auch eine „unendliche“ Gravitation oder anders formuliert reicht die Krümmung der Raumzeit, die durch einen massereichen Körper (z.B. ein Planet), ebenfalls bis ins Unendliche und schwächt halt immer mehr ab? Wenn dies so wäre und man sich das Ganze graphisch im einfachsten Sinne veranschaulicht mit einem dreidimensionalen Raumzeitmodell, statt den eigentlichen 4 Dimensionen, würde dies dann bedeuten, dass es in unserem Universum eigentlich keine Stelle gibt, an der es keine Krümmung der Raumzeit gibt? Auch wenn diese Krümmung wie gesagt extrem klein wäre und man mal zunächst von Spezialfällen, wie Schwarzen Löchern absieht…

Ich hoffe meine Fragen sind verständlich. Falls ich etwas falsch verstanden habe oder ihr eine Antwort darauf habt, lasst es mich bitte wissen. Vielen Dank schon im Voraus!

LG

Schule, Astronomie, Einstein, Gravitation, Physik, Relativitätstheorie, Raumzeit, Philosophie und Gesellschaft
Was ist eigentlich, zwischen dem, woraus Atome bestehen?

Wenn Materie aus Atomen besteht, und das Konzept das ist woraus die Welt besteht, dann müssten zwischen dem woraus Atome bestehen, Atome sein. Stimmt das so?

Aber was würde passieren, wenn man alle Atome anhalten könnte?

Das da?:

Würde das Universum um 99,999... % schrumpfen wenn gemessen würde wo alle Elektronen der Atome sind?

Oder wäre es so, dass zwischen den Elektronen etwas zum Vorschein kommen würde, was eben zwischen den Atomen ist.

Man kann ja leicht beweisen das die 99,99999% welche im Universum an Masse fehlen, eigentlich 100% sind.

1/3 = 0,333 …

+2/3 = +0,666 …

=0,999 ...

1/3+2/3 ist aber 3/3 was 1 oder 100% ist.

Ist das Higgsfeld das was die 99,99% sind?

Wenn ja, dann ist das Higgsfeld die reale Wirklichkeit und nicht wir.

Und das ist dann das wo Gott ist und wir eben die Illusion die glaubt echt zu sein.

Und wenn das so ist, dann ist unsere Fantasie ja gleichwertig real wie das was Wirklichkeit zu sein vorgibt oder ist.

Unsere Träume sind ja auch teil der Wirklichkeit, da wir in der Wirklichkeit sind und wir wirklich träumen, sind auch unsere Träume Wirklichkeit.

Und wenn das so ist, dann ist es so wie der Jesus sagt „Wer in der Fantasie seinen Bruder tötet, tötet seinen Bruder wirklich!“

Weil wenn wir eh nur Fantasie sind, erschaffen wir mit unserer Fantasie unendlich viele Paralleluniversen welche so frei von Materie sind und auch nicht, wie unser Universum.

Sollten wir dann nicht „Fantasieversum“ das da um uns nennen?

Dann ist das „Bin ich ein Mensch welcher träumt ein Schmetterling zu sein, oder, ein Schmetterling welcher träumt ein Mensch zu sein.“ Zitat: von einem Asiaten.

Schule, Träume, Wissenschaft, Universum, Philosophie, Physik, Relativitätstheorie, Philosophie und Gesellschaft

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