Enleitung informativer Text ZP 10 Deutsch

Hallo! Morgen schreibe ich eine zentrale Abschlussprüfung im Fach Deutsch, und ich habe eine sehr wichtige Frage betrefflich des informativen Textes, den man schreiben sollte:

In der Aufgabenstellung ist die Situation beschrieben, von der man ausgeht - zum Beispiel man ist ein Reporter für die Schülerzeitung und soll als Vorbereitung für ein Theaterstück, die Schüler/innen, Eltern und Lehrer über Robinson Crusoe informieren.

Aufgabe 1a) wäre dann - Formuliere für dein Text eine passende Überschrift, schreibe eine Einleitung, in der du kurz Robinson Crusoe vorstellst (Wer ist er? Mit welchem einschneidenden Ereignis muss er fertig werden? Welcher Autor hat die Figur erfunden?)

Ich dachte bisher immer dass die Einleitung für den informativen Text dann so aussehen könnte: ___________________________ Der verschollene Abenteuer (Überschrift)

Im Rahmen des in Kürze stattfindenden Theaterstückes über Robinson Crusoe, möchte ich Euch, liebe Schüler/innen und sehr geehrte Eltern und Lehrer, einen ersten Einblick in die Geschichte des berühmten Abenteurers gewähren, der durch seinen Aufenthalt auf einer einsamen Insel bekannt geworden ist. Robinson Crusoe ist der Protagonist des gleichnamigen Romans, welcher von Daniel Defoe geschrieben wurde - heute kennen wir es als Weltliteratur, doch die Wenigsten wissen, dass die Handlung auf wahren Begebenheiten beruht (... usw.) ____________________________

Ist das dann falsch, wenn ich die Einleitung dann so mache, wie ich sie angefangen habe? Wenn ich das mit dem Theaterstück nicht erwähnen darf, hat die Information dann doch gar keinen Wert? Und einen Bezug zu den Lesern von Anfang an herzustellen, ist doch auch gut? In einem biografischen Text ist es schwer, noch einen Bezug auf den Leser herzustellen... Denkt / Wisst Ihr, ob ich das so (s.o.) schreiben kann?

Ich danke im Voraus, mit freundlichen Grüßen, shadowassassin.

Deutsch, Schule, Prüfung, zp, Zap, Informativer Text
Fahrlehrer gönnt mir den Führerschein nicht

Ich habe heute beim dritten Anlauf meine praktische Führerscheinprüfung bestanden. Es waren ein paar Fehler bei, bei der ich an der Ampel mit grünem Pfeil zum Beispiel nicht an der Haltelinie sondern ein bisschen weiter drüber fuhr. Dann bin ich beim ersten Parkversuch gegen den Bordstein gefahren. Der zweite Versuch ging dann aber super. Mein letzter Fehler war, dass ich am Ende nicht wusste wie man das Lenkschloss aktiviert. Nach langem Überlegen und Bangen ( auf Drohung des Prüfers, ich bekomme gleich den Führerschein nicht, wenn ich das nicht bald aktiviere) habe ich es aber gerade so noch hinbekommen. So das waren eigentlich alle Fehler und bestanden habe ich dann auch, aber mein Fahrlehrer kommt dann mit solchen Sprüchen: " Das hatte nichts mit Autofahren zu tun. Nur mit Glück" , "Andere hätten den Führerschein mehr verdient" oder " Ich weiß auch nicht was mit dem Prüfer los war" , " Du warst TOTAL unsicher" (wobei ich mich eigentlich recht sicher fühlte)

Warum kann sich der Fahrlehrer nicht ein bisschen für mich freuen? Er hatte überhaupt kein bisschen Mitgefühl! Ich habe nie den Verkehr behindert oder Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Ich bin froh, dass ich das Ding endlich habe, aber dass mein Lehrer so darauf reagiert, finde ich ziemlich gemein. Was soll ich jetzt von meinem Führerschein halten? Mein Vater sagt immer, man lerne das meiste eh erst nach bestandener Prüfung. Meint ihr, dass ich den Führerschein verdient habe?

Auto, Verkehr, Prüfung, Führerschein

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