Leider gibt es soviel Rassismus auf diesem Planeten, ständig wird eine Rasse gehasst.. Ich könnte niemals weggucken.. Wenn es jemand anderen betrifft, dann betrifft es auch mich..

Ich habe den Eindruck, dass der Umgangston in der deutschen Gesellschaft rauer wird. Es geht mir dabei nicht um den Ton in politischen Diskussionen, sondern um den Alltag. Was ist Euere Meinung dazu?

Ne große Umfrage oder vielleicht auch eine große Abstimmung und fertig.

Dass der Film "Der junge Häuptling Winnetou" kritisiert wird, weil hier mit Klischees über Indianer gespielt wird, kann ich nachvollziehen. Auch wenn ich den Film trotzdem gut finde.

Nun gibt es einen neuen Film mit Idris Elba, wo dieser von einem Löwen gejagt wird. Und hier gibt es z. B. auf dem Kanal von Robert Hoffmann starke Kritik, dass es ethisch nicht in Ordnung sei, Tiere als Böse darzustellen, weil Tiere unter den Menschen leiden.

Das finde ich jetzt doch ganz deutlich übertrieben. Man sollte doch zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können. Ich finde es nicht schlimm, wenn Tiere in Filmen auch mal als Böse dargestellt werden.

Ich finde auch, dass das Publikum oft total unterschätzt wird. Ich glaube nicht, dass wegen dieses Films jetzt jemand zum Löwen-Hasser wird.

Also ich denke mir bei dem Thema.

Wenn ein Mensch Fleisch isst, fördert er damit die Geburtenanzahl von Tieren.

Sagen wir ein Schwein hat 6 Monate bis zur Schlachtung, durch die Fleischesser wurden diesem Tier die 6 Monate geschenkt. Ansonsten wäre es gar nicht geboren worden.

Auch Millionen von Hühnern, Rindern und sonstigen Tieren wird regelmäßig ermöglicht, hier auf dem Planeten eine Zeit zu verbringen.

Okay manche sagen, die Bedingungen wären größtenteils schlecht, aber wer sind wir um zu bestimmen, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht? Können wir wirklich mit Sicherheit sagen, es wäre besser gewesen das Tier wäre niemals geboren worden wie ihm ein Leben zu ermöglichen, auch wenn dieses nicht Naturgerecht ist?

Könnt ihr meinem Gedankengang folgen und was denkt ihr darüber?

Es hängt in meiner Stadt und bezieht sich auf die Landtagswahl in Niedersachsen.

Vor kurzem haben ein paar Handwerker aus dem Osten (man kann sich ja denken wie die ticken) einen Brief an Scholz geschrieben. Faseln etwas davon dass es nicht unser Krieg wäre, dass man damit den hart erarbeiteten Wohlstand aufs Spiel setzt und so weiter. Diese Personen haben nicht mal die Uni von innen gesehen aber wollen Ratschläge geben. Findet ihr den Brief von den Handwerkern auch extrem dümmlich und falsch?

Ich habe für mich individuell gerechnet. Ich zahle laut Steuerrechner auf mein Einkommen in Höhe von 4116€ brutto 16,30% Lohnsteuer. (Keine Kirchensteuer)

Wenn ich zumindest aus Gnade des Staates nur 5% weniger Lohnsteuer zahlen könnte, würde ich locker 205€ netto mehr haben.

Diese 205€ mehr könnte ich für Essen, Monatskarte (Bahn), erhöhte Strom- und Gasrechnung einteilen.

Scheint mir so.

Wenn ich an Ossis denke dann an Hartz IV, kiffen, dreck, punks bzw hippies mit rastalocken etc.

Hatte ne lehrerin die war ossi die träumte von der ddr wie schön es da war dass jeder günstige wohnungen hattte und irgendwas mit ner kompakten krankenkarte bzw akte 🤷‍♂️

Die war so autoritätsfetischistin

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/sparkassen-praesident-deutschland-inflation-sparen-100.html#xtor=CS5-282

Seid ihr auch betroffen? (Bitte keine komm von Menschen die noch bei Mutti leben).

Was kommt da wohl noch auf uns zu?

Moin!

Bitte begründet Eure Meinung, gerne auch mit Quellen, letzteres nicht unbedingt notwendig:)

Hi, habe mir eben mal das Sommerinterview angeschaut, wo Frau Weidel interviewt wurde und was ich gesehen habe, hatte weniger mit einem Interview als mehr mit einer klaren Meinungsmache gegen die AfD zu tun.

Jeder der einen Blick drauf werfen will, hier ist der Link:

https://www.youtube.com/watch?v=VpQobk_ybwc

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Ich habe selten ein Interview gesehen, wo der Moderator so darauf abgezielt hat dem gegenüber verunglimpfende Aussagen aufzubinden und dann demjenigen nicht einmal die Chance lässt sich ausgiebig zu verteidigen.

Auch sollte die Redezeit bei einem INTERVEIW mehr bei dem Interviewten als bei dem Moderator liegen.

Ich habe jetzt nicht die Zeit gestoppt, aber ich würde sagen, dass die Redezeitverteilung hier ungefähr 60-40 zu Gunsten des Moderators ausgefallen ist.

Angemessen fände ich ein 20-80 Verhältnis hin zum Interviewten, weil ansonsten kaum eine Chance besteht wirklich die Ansichten und Meinungen des Interviewten zu beleuchten.

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Für mich ist das mal wieder mal ein Musterbeispiel dafür, wie der ÖR seine "unparteiische" Berichterstattung komplett Fallen lässt und volle Kanne versucht Propaganda gegen die AfD zu machen.

Bin echt froh, dass ich seit geraumer Zeit den Rundfunkbeitrag verweigere, mit einer neutralen Berichterstattung hat das bei weitem nichts zu tun und das steht symbolisch für den gesamten ÖRR.

Ich lehne LGBTQ ab, ist das schlimm?

Ist kulturelle Aneignung ein Problem für euch?

Über Begründungen würde ich mich sehr freuen.

Kommt eventuell ein bisschen spät,

Kenne selber sehr viele, die die FDP wählten obwohl sie davon keinerlei Vorteile zu erwarten haben. Fast alle davon haben tatsächlich kein Einkommen oder eine schlecht bezahlte Ausbildung, welche sie innerhalb der nächsten Jahre nicht zum Großverdiener machen wird.