Beide Linien dienen der Profitsteigerung von Großunternehmen und Big Business und steigern damit die Renditen für reiche Aktionäre.
Linie 1 (Postkonsum): Amazon, BlackRock, WEF
Durch Gesetze und Klimavorgaben werden Kleinunternehmen aus dem Markt gekickt, da sie die immense Bürokratie nicht bewältigen können, durch weniger Wettbewerb, können die verbliebenen Unternehmen Preise erhöhen, dazu werden bestimmte Technologien zum Klimaschutz erklärt und diese Unternehmen zu Superinvestments (siehe Enpal, Carrier). Ansonsten werden die wenigen Ressourcen so verteuert das sie nur noch den Superreichen zur Verfügung stehen und nicht mehr der breiten Bevölkerung, damit wird das Leben für Reiche erträglicher. Klaus Schwab gab als Ziel aus: "Sie (Die Mittelschicht) sollen nichts mehr besitzen und glücklich sein." Es muss den Menschen die Freude an nichtmateriellen Konsum gegeben werden (mit dem Feigenblatt Klimaschutz). Das tollste für Unternehmen ist für nichts viel Geld zu bekommen, wie wäre es mit teurer Kleidung für die virtuelle Realität oder Spendengelder an Unternehmen.
Ziel: Alternativlosigkeit, Monopolisierung
Linie 2 (Deregulierung): Goldman Sachs, Palantir, SpaceX, Tesla
Durch Abbau von Regulierungen und Gesetze wird der Schutz für Kleinunternehmen geschwächt, finanzielle Stärke wird entscheidend. Durch fehlende Regelulierung werden neue Technologien wie KI und Robotik vorangetrieben. Die Deregulierung ergibt ein Recht des Stärkeren, Grossunternehmen setzen sich durch und bestimmen die Preise, dadurch höhere Profite. Ansonsten entsteht ein unregulierter Markt mit sog. Dienstleistungen, es werden Geldmengen für nicht erbrachte Leistung bezahlt (gibt ja keine Gesetze und Kontrollen dazu). Korruption und Scheingeschäfte entstehen. Gesetzlosigkeit stärkt die, die die Kontrolle über das Geld besitzen. Das sind die Regierungen und der Staat sowie Banken und Ratingagenturen oder Gelddienstleister.
Ziel: Gesetzlosigkeit, Monopolisierung
