Welche kosten dürfen ca. für eine neue Elektroinstallation anfallen?

Hallo zusammen. Ich plane gerade die Renovierung meines Hauses und würde mich dafür interessieren, eine komplette Neuinstallation der Elektronik vornehmen zu lassen. Hierbei stellt sich mir aber die Frage, was das in etwa kostet.

Ich weiß, die Frage kann man so pauschal nicht beantworten. Mir geht es aber auch vielmehr um eine groben Richtwert, um die Kosten, die anfallen werden, besser einzuschätzen.

Mein Plan wäre in etwa der folgende:
Es handelt sich um einen Altbau mit einer Elektroinstallation aus vergangenen Jahrhunderten, wobei bereits einzelnen Leitungen "durchgebrannt" sind, also wirklich ein Sicherheitsrisiko besteht. Aus diesem Grund sollen alle alten Leitungen entfernt und durch neue ersetzt werden. Bei der Neuinstallation wäre es mir wichtig, dass die Leitungen in Rohre verlegt werden und parallel zu jeder Leitung zusätzlich noch ein Leerrohr verbaut wird (für etwaige Spätere Nachbesserungen). Insgesamt wären auf diesem Weg 4 Stockwerke mit insgesamt 25 Zimmer, davon 4 Bäder und 3 Küchen, mit Strom zu versorgen. Da ich darüber nachdenke, eventuell einzelne Etagen zu vermieten, würde es mir, je nach Möglichkeit gefallen, direkt im Keller, neben dem Sicherungskasten, separate Zähler für jedes Stockwerk anzubringen.
In einigen Zimmern sollen, unter anderem aufgrund der recht großen Fläche, überdurchschnittlich viele Steckdosen eingerichtet werden. Insgesamt sollen es in etwa 400 Steckdosen und 60 Lampen, je mit Dimmer, werden. Darüber hinaus sollen einige Geräte wie Kühlschränke und Herde mit separaten Sicherungen versehen werden (ca. 20 Geräte). Abschließend sollen noch 2 Starkstromdosen installiert werden, eine davon direkt neben dem Sicherungskasten, die andere in einer freistehenden Garage (hierher muss auch noch eine normale Leitung verlegt werden).

Im Internet findet man bei der Suche nach den Kosten einer Neuinstallation der Haustechnik oftmals die Faustregel von 3 bis 5% des Gebäudewertes, was bei mir höchstens 15000 Euro wären. Da ich aber unteranderem noch Leerrohre verlegen lassen möchte und mir auch eine ungewöhnliche Anzahl an Steckdosen wünsche, denke ich nicht, dass das reichen könnte. Auch ist die Wohnfläche mit insgesamt etwa 4000 Quadratmetern wohl relativ groß.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand sagen könnte, mit welcher Summe man hier ungefähr rechnen müsste. Wäre es vielleicht realistisch, dass man das mit einem Budget von 30000 Euro umsetzen könnte?

Wenn es mein Budget nicht überschreitet würde ich in diesem Zug auch gerne die Leitungen für eine Photovoltaikanlage legen lassen. Mit welchen Kosten müsste man hier ohne Anschluss und Materialkosten der Photovoltaikanlage rechnen?

Immobilien, Renovierung, Elektroinstallation, Elektroniker, Handwerker, Photovoltaikanlage, Stromleitung
Solaranlage erweitern 24V System Reihe oder Parallelschaltung?

Hallo an alle eine Frage zur Erweiterung der Solaranlage.

Als wichtigstes erstmal die Daten meiner Aktuellen Anlage.

3x 280WP 24V System max Vol. 30,30 mit 9,42 A Hersteller CSUN sehr zufrieden.

1 Laderegler EPEVER MPPT Tracer 3210A mit Maximal 30A

Akkuskapazität Aktuell noch 650Ah auf 24V Parallelgeschaltet 12V auf 24V

Nun zu meiner Frage 1 Modul macht hoch gerechnet max 10 A meine Anlage ist Aktuell Parallel geschaltet also 3 Module haben bei Aktuellen wetter 26A mit 32,49 V

Dies ist ja schon die Ampere grenze des Ladereglers, da dieser ja 30A kann .

Nun wollen wir uns aber 4 Module hinzunehmen das würde dann aber auch auf die Parallelschaltung ohne neunen Laderegler nicht passen da es dann 7 Module wären mit je 10A also 70A

Was macht nun mehr sinn wenn ich sage:

Variante 1

3 Module in Reihe also : 96V zu 10A

2 Module auf 72V 10A

2 Module auf 72V 10A

und diese 3 Inseln zu 1 Parallel Schaltung von ca. 80V 30A

Variante 2

3 Module in Reihe also : 24V zusammen 30A wie Aktuell

4 Module in Reihe also : 24V zusammen 40A dazu muss ein Zweiter Solarregler dran der EPEVER 4210A

Was ist Sinnvoller wenn ich Variante 1 Nutzen kann kann man sich das Geld für den Regler Sparen und dafür dann noch 1 Modul mehr holen das man dann in der Variante 3 dieses machen kann

Variante 3

3 Module in Reihe also : 96V zu 10A

3 Module auf 96V 10A

2 Module auf 72V 10A

und diese 3 Inseln zu 1 Parallel Schaltung von ca. 88V 30A

Danke für die Hilfe wenn mehr Daten benötigt werden einfach schreiben

Computer, Schule, Technik, Photovoltaik, Photovoltaikanlage, Solar, Technologie, parallelschaltung, reihenschaltung, Solarmodul
PV Anlagen einspeisung Netzt?

Es gibt sicher einen schlauen Fuchs da unter euch Profie Handwerker

Ich hab mir überlegt eine Photovoltaik-Anlage anzuschaffen die eine Nennlast von 5 kW hat mit Netzeinspeisung

Technische Grundlage der Installation kenn ich also Zusammenhang mit strings meine Frage dreht sich um denn Wechsel Richter und der Anschluss an das öffentliche Netz die Freischaltung kommt ja vom Stromversorger. 1 Phasen oder 3 Phasen Wechsel Richter was für vor Sicherung etc einspeisen ins netzt

Also ich hätte mir gedacht nachdem Photovoltaik-Modulen die optimal zusammengefasst worden sind nach jeder Baugruppe 3x30 Ampere Überspannungsschutz Sicherungen dann alle Strings zusammen zum passenden Wechselrichter WRichter was kommt dannach ? Ich würd sagen einen eigenen Stromzähler danach würd ich sagen einen Fehlerstromschutzschalter -dann sollte noch ein Überspannungsschutz Folgen und der Anschluss an denn allgemeinen Potenzials Ausgleich dann der Anschluss zum einspeisung ans öffentliche Netzt direkt an denn Bereitgestellte Stromzähler

Wäre cool für gute Tipps was was kommt nach dem Wechselrichter der direkt ins öffentlicher Netz einspeisen soll, bedeutet der Strom wird zu 100% ins netzt eingespeist und ich beziehe weiter ganz normal Strom. An meiner Hausinstallation bis auf denn Anschlus an den Potentialausgleich muss ich nicht wirklich was machen.

Danke

Technik, Photovoltaikanlage, Technologie, Wechselrichter
Ist es sinnvoller eine Wärmepumpen, die im Heizungskeller steht, die Ansaugluft aus dem warmen Raum zu nehmen und die Abluft durch einen Luftschacht abzuleiten?

Ja Hi Leute!

Kurze Info: Ich Plane einen kompletten Austausch der Strom- und Gaskosten durch eigene Produktion von Strom mit Speicher und einer Menge pv Anlagen. Wir haben zurzeit schon ein solarmodul auf dem Dach, was uns im Sommer komplett alleine unser Wasser (brauch und Trinkwasser) auf über 70 Grad erheizt.

Also geplant ist es über 30 Module an pv Modulen auf die süd Seite anzubringen und ein paar für die Morgenstunden komplett nach Ost auf den Garagen und an unserer Westseite ein paar wenige für die Abendstunden. Ein hauskraftwerk von e3dc Akkukapazität muss noch ermittelt werden in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Unser Kessel für Warmwasser und Heizung ist 250 Liter groß und reicht uns als Familie völlig aus.

So jetzt meine Frage: Ich Plane ja eine Wärmepumpe in den Heizungskeller einzubauen und damit die Gasheizung zu ersetzen. Wir haben zwar keine Fußbodenheizung, aber unser Haus ist trotz des Alters extrem gut gedämmt. Ich hatte die Idee die Räumluft des Zimmers zu nutzen, die immer über 10 Grad ist. Somit muss die Stromzufuhr nicht so hoch sein. Das Wasser wird erhitzt und mit einem Heizkörper kann man das Zimmer ständig neu aufwärmen und der Rest wird so gespeichert in Wärme und geht an die restlichen Heizungskörper im Haus. Mehr als 40 Grad Warmwasser brauchen wir auch nicht zum duschen und das durcherhitzen des Warmwasserspeichers macht man 2 mal in der Woche, wenn mittags ein Energieüberschuss ist um eventuelle samonellen abzutöten. Die Abluft der Wärmepumpe geht durch einen Lüftungsschacht nach draußen.

Ist das möglich? Hat damit schon mal jemand eine Erfahrung gemacht? Reintheoretisch müsste es super klappen, jetzt frag ich mal nach der Praxis und ob das schon mal jemand gemacht hat und mir davon berichten kann. Gerne auch mal per persönlichem Telefonat.

Wärmepumpe, autark, Gasheizung, Photovoltaikanlage, Solarthermie, stromspeicher, Energiewende

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