Sollte schon jemand sein der niedrige Grundgebühren verlangt.

Zuvor benötigte ich 3.800 kw/h ohne Solaranlage.

Hallo liebe liebe Community ich bin gelernter Informationselektroniker mit Weiterbildung zum Technischen Fachwirt und einer schaltberechtigung bis 36 kV .

Ich und meine Partnerin bauen gerade ein Haus wollen wenn dieses fertig ist auch noch eine PV Anlage draufsetzen habe mir schon einige Komponenten rausgesucht jetzt stellt sich mir die Frage ob ich diese auch weil ja jede PV-Anlage angemeldet werden muss selber anmelden kann oder ob ich dafür extra einen Lehrgang oder irgendeine Berechtigung brauche.

Die Einspeisevergütung ist mir egal es geht mir hauptsächlich um den Eigenverbrauch ob dann ein bisschen was in den Netz zurückfließt ist mir wumpe .

Es soll eine 10 kwp Anlage werden mit 10 kWh Speicher ggf 15

Hallo zusammen,

Ich wollte mal nach euren Baukosten einer PV Anlage fragen.

Persönlich geht es mir um alle Kosten exklusive den PV-Modulen und dem Wechselrichter. Die Leistung soll 25kwp betragen.

Ich lese immer wieder von über 1.000€ pro KWp Leistung, aber das scheint mir bei der aktuellen Preisgestaltung sehr utopisch.

Die Module und der Wechselrichter kosten etwa 230€/KWp. Da kann ich mir besten Willens keine 770€/KWp für die Kabel, Montagesets, Arbeitszeit, Anmeldung, Inbetriebnahme vorstellen.

Meine Idee wäre diesbezüglich eine Investition für meine Altersvorsorge. Die Amortisationszeit wird durch die garantierte EEG Vergütung garantiert und beträgt bei knapp 1.000€/KWp 10 Jahre bei einer Volleinspeisung.

Ich würde mich über eure Erfahrungen freuen um ein besseres Gefühl für die Kosten zu bekommen.

kann ich billigen heizstrom wieder ins netz einspeisen hat da jemand schaltplan oder idee für mich der strom ist phasengleich

Überlege mit gerade auf meinem Walmdach mit 22°Schräge eine PV Anlage montieren zu lassen (alle 4 Dachseiten sollen bestückt werden, da die Sonne gut drauf scheint).

Huawei, 9. 24 kWp

22 Module

Huawei 10 kWh mit Einspeisung.

Kostenfaktor 21700 Euro.

Mein letzter Jahresverbrauch war 6500 kWh. Dieses Jahr notiere ich mir jeden Monat den aktuellen Stromverbrauch. Nach meiner Rechnung komme ich dieses Jahr auf ca 6000 kWh.

Wohne in Lüdenscheid NRW (Sauerland)

Finanzierung soll über Wüstenrot 11Jahre und 7 Monate laufen.

Monatliche Rate 220 Euro.

Meine Frage ist, ob sich die Anlage in diesen 11 Jahren zurückzahlt. Will in ca 14 Jahren das Haus samt Anlage verkaufen und von dem Geld entweder in Kroatien oder auf Kanaren ein Appartement kaufen. Momentaner Wert der Immobilie beträgt ca. 400 000 Euro. Es handelt sich halt um frei stehendes Einfamilienhaus 2009 gebaut, Massivhaus.

Hallo!

Ich habe ein Faltbares 200W Solarpanel und frage mich ob man damit auch ein wenig Strom einspeisen kann? Ist das möglich ? Wenn ja was brauch man dazu?

wir haben in 2023 eine PV Anlage installieren lassen (< 30kwp). Voraussetzungen für die Ust-Befreiung sind erfüllt. Jetzt wurde für diese Anlage eine Notstrombox installiert für ca. 1800,00 Euro netto.

Unterliegt diese Notstrombox auch der UST-Befreiung ?

10 kwp ohne Speicher.

So im Durchschnitt

Wo ist in meiner Überlegung ein Fehler?

ein 10 kWh Speicher kostet um die 4000 €. Für eine kWh aus dem Netz setze ich 0,30 €. Demnach müsste ich aus dem Speicher mindestens 4000 € durch 0,30 € pro kWh = 13333 kWh gewinnen. Bei dem 10 kWh Speicher müsste der dazu 1333 mal vollständig aufgeladen und entladen sein. Hält der das überhaupt aus. Abgesehen davon: Es steht ja sicher nicht der erzeugte Strom immer zur Ladung bereit bzw. könnte ja auch selbst verbraucht werden und ginge nicht vollständig verloren.

Bin am überlegen mir eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in mein Haus einzubauen. Aber man hört immer wieder von Kollegen die dann meinen, dass die PV (wenn man eine auf dem Dach hat) im Winter wenn man heizen muss eh nichts bringt und man dann voll mit Strom vom Betreiber heizt.

Ist es wirklich so schlimm, oder können hier mal ein paar Menschen über ihre Erfahrung berichten?

Meine hat nur 5,7 kw / peak und ich bekam nur 246€ für das Jahr 2023.

Hat sich meine Investition über 20.000€ in eine Solaranlage also doch gelohnt?

Bei mir wird derzeit eine PV-Anlage installiert (22kWp) mit 18kWh Stromspeicher. Allerdings habe ich noch keine Wallbox und auch kein E-Auto.

Habe ich damit überhaupt eine Aussicht auf die KfW-Förderung bzw. was müsste ich dafür noch tun?

Oder bekomme ich damit außer des Nachlasses der MwSt keine weitere Förderung?

Hallo,

leider kenne ich mich in dem Themengebiet nicht wirklich aus und habe im Internet leider nicht vieles, außer Webseiten gefunden, wo Photovoltaikanlagen verkauft, vermietet oder wo die die Dachverpachtung für eine Photovoltaikanlage schön und gut geredet wird.

Ich habe ein Gewerbegrundstück mit circa 2.790 Quadratmeter Dachfläche und habe mich gewundert, ob sich die Dachverpachtung dafür lohnen würde. An einen Kauf oder an eine Miete habe ich persönlich nicht gedacht.

Da sich im Objekt auch mehrere Gewerbetreibende befinden, habe ich mich gefragt, ob sich ein günstigerer Strompreis durch die Pachtfirma lohnen würde.

Habt ihr vielleicht mit Anbietern Erfahrung? Leider habe ich auch noch keine Firma gefunden, die zur Pacht seriös erscheinen.

Ich freue mich über eure Meinung. Danke!

Hallo Leute,

das ich im nächsten Jahr bauen will und noch keine PV Anlage aufs Dach haue möchte ich dennoch die Vorbereitung dafür treffen. Dazu hätte ich kurze Fragen

1.) Brauch der Wechselrichter und der Stromspeicher jeweils eine eigene Steckdose? Wenn ja dann würde ich diese dann bei der Steckdosenplanung miteinbeziehen und entsprechend positionieren. Oder brauchen beide keine Steckdosen?

2.) Muss ich ein Leerrohr mit Stromkabel oder ohne Stromkabel schonmal vom Dach bis in den Technikraum ziehen?? Falls Westbelegung und Ostbelegen dann 2 sperate Leerrohre?

3.) Hab zwar Kupferleitung bei mir in der Straße. Bei Kupfer ist es der APL. Bei Glasfaser ist es der ONT. Brauch der ONT eine Steckdose und einen RJ45 Datendose?

Ich danke jedem für Antworten. Vielen Dank!!

Hallo,

Ich habe seit 2017 eine PV Anlage auf meinem Einfamilienhaus. Anfang kommenden Jahres wird das EFH zum Zweifamilienhaus ausgebaut. Nun möchte ich auch auf dem Dach des neuen Gebäudeteils weiter PV Module (inkl eigenem Wechselrichter) installieren.

Da ich für eine Erweiterung im Sinne des EEG ja zu spät dran bin, stellt sich mir die Frage, ob ich die höhere Einspeisevergütung für die aktuelle Anlage behalte und die neue als neue anmelden kann, oder ob dann auch die bestehende Anlage als Neu gilt. Für das neue Gebäude ist aktuell kein eigener Stromzähler geplant, was sich aber ändern ließe.

Alternativ: Ist eine Erweiterung per Balkonkraftwerk möglich ohne die bisherige Vergütung zu riskieren?

Vielen Dank für die Antworten!

Hey.

Ich wollte mal eure Erfahrungen hören, mit solchen Anbietern zum PV Speicher.

https://efahrer.chip.de/news/10-kwh-stromspeicher-fuer-solaranlage-warum-dieses-modell-nur-2299-euro-kostet_1013956

Wo sollte man hier besonders drauf Achten?

Leider kann ich keine Vernünftigen Quellen zu Test von Photovoltaik Modulen oder Wechselrichter finden.

Es soll eine komplette Anlage kommen, am liebsten noch dieses Jahr, wegen den 19% Ersparnis.

Zwei Angebote habe ich schon, allerdings überzeugen die mich nicht wirklich und so langsam läuft die Zeit (Jahresende).

Habt ihihr nützliche Ideen/Tipps ?

Nach welchen Kriterien habt ist eure PV-Anlage ausgelegt?