Ich verstehe nicht warum sich so viele Menschen über Religionen streiten. So viele leute beschweren sich darüber, dass ihr Religion vernachlässigt wird und das ihre religion besser ist als alle anderen.

Ich bin der Meinung jeder soll glauben was er will, aber man sollte nicht versuchen anderen seinen Glauben aufzuzwingen wie es gefühlt jeder zweite gläubige macht.

oder wie seht ihr dass?

... wenn ihr dieses Bild seht:

"Die Barbaresken-Korsaren setzten sich aus Arabern und Mauren und Sarazenen zusammen. Sie überfielen häufig an der Küste gelegene Dörfer und kleine Städte, deren Einwohner als Sklaven verschleppt wurden. Die größten Sklavenrazzien fanden entlang der Mittelmeerküste statt und trafen z. B. das italienische Vieste und das korsische Bastia. Allerdings kam es auch zu Überfällen auf nordeuropäische Städte: So wurden etwa die irische Hafenstadt Baltimore[1] und das englische Penzance[2] von moslemischen Korsaren überfallen. Ein Raubzug führte 1627 sogar bis nach Island am Polarkreis.[3] Zwischen 1530 und 1780 wurden über eine Million christliche Gefangene als Sklaven nach Nordafrika verschleppt."

Quelle: Wikipedia

Wieso muss man darüber im Internet recherchieren, während die christliche Schuld an Verbrechen gegen die Menschenwürde schon in der Schule gelehrt wird?

Manchmal habe ich das Gefühl, von uns Europäern und Christen wird immer Wiedergutmachung und Schuld gefordert, während andere Kulturen ihre Verbrechen fröhlich unter den Teppich kehren und keinen interessiert's.

Ich merkte diesen Tendenz, dass man in Deutschland alles richtig machen will.

Tendenz bedeutet nicht, dass es 100% so ist.

Aber sicherlich mehr als die anderen Weltweit.

Antwort 1 :

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Familie gründen, wäre das für euch?

Ich fühle mich wie ein Alien unter Menschen. Ich mag so vieles an dieser Gesellschaft nicht. Viele Menschen sind ultra patriotisch, rassistisch und homophob. Viele reden ständig über Sex, sind besessen davon und lachen über zweideutige Witze wie 12 Jährige über das Wort „Penis“ lachen. Menschen führen ein stumpfes oberflächliches Leben mit Oberflächen Smalltalk Themen und gehen sinnlos feiern, schreien rum und besaufen sich mit dem Alkohol der pures Gift ist. Leute gucken auf den Straßen grimmig in fremde Gesichter als ob das ihre größten Feinde sind. Wir Deutschen sind Meister darin, sich über alles zu beschweren anstatt das Leben mit mehr Freude und Leichtigkeit zu nehmen, regen viele sich mimimi Mäßig über jeden Mist auf.

Und Leute die an etwas tiefgründiges, und größeres glauben als das langweilige stumpfe Alltagsleben, Menschen die nicht denken, dass alles nach dem Tod vorbei ist, sondern die an mehr glauben und fasziniert von Spiritualität, Esoterik und Astrologie und Reinkarnation sind, werden als „dumm“ abgestempelt und alles was sie dazu sagen wird als „schwachsinnig“ diffamiert. Viele hier in Deutschland sind leidenschaftliche Hardcore Atheisten die sich mit ihrer „Intelligenz“ überlegen fühlen. Man hat nirgendwo Menschen die Verständnis für einen haben oder einen komplett verstehen.

Klar ich habe aucch Freunde und so aber da ist es meistens auch nur so das dumme oberflächliche Leben in dem über Partys, Serien und Beziehungsstress und ach so nervige Eltern geredet wird.

Ich glaube auch an Reinkarnation und denke ich bin eine alte Seele weil ich bestimmt nicht nur diese 17 Jahre die ich hier zähle, existiere. Ehrlich, ist das normal wie ich denke ? Manchmal will ich mich nur zurück ziehen und niemanden sehen und niemanden hören.

Er hat in seinem Buch sexuelle Handlungen mit Kindern beschrieben und pädophile Texte veröffentlicht. Ihm wurde auch bereits vorgeworfen Kinder missbraucht zu haben. Das folgende Zitat ist von ihm:

„Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ 

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/daniel-cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-und-traeume-12164560.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit

Er ist bis heute bei den Grünen, ebenso wie Jürgen Trittin. Wie diese Partei dann behaupten kann sie hätte ihre Pädophilie-Vergangenheit aufgearbeitet ist mir schleierhaft.

Ich finde wer z.b Björn Höcke(zurecht) anprangert sollte es bei diesem Typen noch viel eher tun.

• Umfrage • Was würdest du machen, wenn sie den ganzen Tag Deutschrap hören würde?

Ich habe gelesen, dass - laut Koran - Frau und Mann gleichgestellt sind.

1. Ist das so?

2. Wieso gibt es dann diese Menschen, die angeblich im Sinne des Koran handeln, aber v.a. in muslimischen Ländern Frauen unterdrücken? Dann würden sie sich ja nicht an den Koran halten, oder?

Kann mir diese Fragen vll. jmd beantworten? :) Ist nicht böse gemeint, es interessiert mich nur. Ich denke aber nicht, dass im Sinne einer Religion gehandelt wird, wenn Menschen unterdrückt werden. Deshalb kann ich mir schwer vorstellen, dass diese Leute im Sinne des Koran etc. handeln. Wie gesagt - ich kenne mich nicht aus :).

Um die Welt ohne Gott zu erklären, gibt es die Multiversumstheorie. Unendlich viele Universen soll es geben, als Erklärung dafür, warum unser Universum so ist, wie es ist. Aber muss man dann nicht gleichzeitig auch an einen Gott glauben?

Unendlich viele Universen würden bedeuten, dass es auch unendlich viele Seelen bzw. Lebewesen mit Bewusstsein gibt, bzw. Bewusstseinszustände.

Also muss es dann ja auch einen Bewusstseinszustand oder eine Seele geben, deren Lebensgeschichte so aussieht, dass er unsere Welt erschaffen hat. Dabei geht man ja auch davon aus, dass alle Parallel-Universen in Verbindung miteinander stehen, sodass es eben tatsächlich jemanden gibt, der uns erschaffen hat.

Es muss ja unendlich viele Bewusstseinszustände, unendlich viele Erfahrungen geben.

Dann muss es auch einen allmächtigen Gott geben....

Auf was achten Frauen am meisten?

Es gibt bis dato keine Beweise für einen Gott, ein Leben nach dem Tod, Satan oder sonstige Dinge, die so oft von Menschen, die daran glauben, hervorgehoben werden. Natürlich will man nicht aufhören an Gott zu glauben, wenn es die letzten Generationen der Familie doch auch nicht taten.

Unzählige Links hab ich schon bekommen von angeblichen Beweisen, aber nur weil die Medizin mal etwas nicht erklären konnte, wurde es direkt auf Gott geschoben. Damals im Mittelalter war wohl 99% der "Medizinischen Wunder" auf Gott geschoben worden.

Findet ihr Frauen selbstbewusste Männer, die eine traurige Kindheit und Jugend hatten, heiß ?

Also wenn ihr Beispielsweise einen selbstbewussten Mann mit Charakterstärke, der viel im Leben erreicht hat, kennenlernen würdet bei dem ihr denkt, dass es ihm schon immer gut ging und er immer stark war und er euch plötzlich seine traurige Kindheit und Jugend offenbart, wo er einsam und allein aufwuchs, arm war, hungern musste und gemobbt wurde.

Würdet ihr ihn dann noch mehr bewundern für all das was er im Leben schon erreicht hat ?

Was würdet ihr dann über ihn denken ?

Ich meine im Koran ist so vieles wo gesagt wird, das Frauen wertvoll sind .und warum sollte der Islam frauenfeindlich sein , wenn Es heißt unter den Füßen einer Mutter liegt das Paradies?

Gemäß einer Studie des rennomierten Forschungsinstitutes PEW Research aus Washington wird der Islam in seiner Gesamtheit in ca. 30 Jahren das gesamte Christentum als weltgrößte Religionsgemeinschaft ablösen.

Festzustellen ist, dass die Geburtenrate muslimischer Frauen signifikat höher ist, als die der Nichtmuslime.

Auch ist festzustellen, dass sehr viele Menschen zum Islam konvertieren.

Quelle: Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion

Kennt ihr weitere signifikate Gründe, warum der Islam schon bald die führende Religion der Welt sein wird?

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In der Grafik werden folgende große Religionen dargestellt: Islam (Muhammad, Koran), Christentum (Jesus, Bibel), Judentum (Moses, Thora), Hinduismus, Buddhismus.

Wenn ein Mann keinen Erfolg bei Frauen hat und ständig auf Ablehnung stößt... Dann ist er selber Schuld und sollte dringend an seiner Art/Verhalten arbeiten

Wenn eine Frau keinen Erfolg bei Männern hat und ständig auf Ablehnung stößt...

Dann liegt das natürlich NICHT an ihr selbst, sondern auch an den blöden Männern, die zu oberflächlich und/oder beziehungsunfähig sind und nicht wissen "was sie verpassen"....

Ich bin kein Incel Anhänger oder sowas, und habe persönlich nicht dieses Problem, aber das ist eine Einstellung die ich schon länger in unserer westlich modernen Gesellschaft beobachte und von anderen mit mitkriege.

Warum ist das so, oder wie kam es dazu dass Männer bei sowas irgendwie immer die Ar.... karte haben und die "Bösen" sind?

Was ist eure Meinung dazu?

Ich weiß, ein sehr provozierendes Thema:-)...

Ich möchte nicht das Standart-Leben leben, ich möchte in die Natur, möchte die Welt erkunden! Ich möchte keinen langweiligen Beruf leben, und das Durchschnittsgehalt verdienen, damit ich halbwegs gute Rente kriege.

Nein. Ich möchte dem System entkommen, aber wie?
Auswandern? Gibt es noch einsame Inseln? Erzählt mir bitte eure Erfahrung

PS: Bin noch Minderjährig, also wird es wohl noch ein paar Jahre dauern, bis ich das alles machen kann. :(