Warum argumentieren manche Männer mit dem Schlüssel-Schloss-„Argument“?

Hallo, und zwar lese ich (genervt) des Öfteren, dass wann immer eine Frau etwas in der Richtung fragt wie „Warum werden Frauen, die viele Männer haben missbilligt, und Männer dagegen gefeiert?“ dann immer mindestens irgendwo ein Kommentar auftaucht, der sagt „ja stelle dir vor die Frau ist ein Schloss bla bla und und wenn viele Schlüssel hinpassen ist es eben billig, aber wenn ein Schlüssel überall hinpasst, dann ist es ein Master-Schlüssel“ 

Merken diese Männer nicht, dass man genauso gut dagegen argumentieren kann? Dass man sagen kann, der Schlüssel ist dann eben sehr klein? 

Und mal abgesehen davon: es ist doch höchst sexistisch und es zeugt von wenig Intelligenz, eine Frau mit einem Schloss zu vergleichen. Dass eine Frau sich sexuelle auslebt, sollte in Deutschland akzeptiert werden. Warum predigen denn sonst alle, was für ein tolles, westliches und entwickeltes Land es sonst ist. 

Und vor allem: Was gibt einem Geschlecht das Recht, sich über ein anderes zu stellen? Bzw. warum soll ein Geschlecht mehr Sex haben dürfen als das anderes? Das ergibt kein Sinn. Und ich habe noch nie jemanden gesehen, der in dieser Ansicht gescheit argumentieren kann. 

Mal ehrlich: man muss doch eigentlich null Selbstbewusstsein haben und unbedingt davon ablenken, dass man seine Partnerinnen nicht zum Höhepunkt bringen kann, indem man auf etwas anderes lenkt: auf die sexuelle Aktivität der Frau. Oder vielleicht wollen sie absichtlich, dass Frauen unerfahrener bleiben, damit es nicht auffällt, wie schlecht sie sind. 

An die Männer, die diesen Spruch mal gemacht haben und dies lesen: warum habt ihr ihn genutzt? Warum wollt ihr euren Geschlecht absichtlich über eine Frau stellen? An was liegt es? 

An die anderen: warum denkt ihr, dass diese Männer diesen Spruch bringen? Widerspricht ihr mir in meiner Ansicht oder stimmt ihr mir zu? 

Männer, Diskussion, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Georgia Guidestones, RosenCreuzter, Satanismus & Eugenik?

1978 würden die Georgia Guidestones in Auftrag gegeben und 1980 dann mit einer Gedenktafel errichtet.

Die Inhalte der Gedenktafel lassen darauf schließen, das es Skull&Bones und die RosenCreutzer gewesen sind, die dieses - ich sage mal - Machwerk errichten ließen.

Die RosenCreutzer gelten als satanisches Bindeglied zu den Freimaurern.

Es verwundert zwar, das die Freimaurerlogen nach über 10.600 jährigem Wirken noch immer nur Erfüllungsgehilfen der satanischen Kräfte zu sein scheinen, aber das sie Teil der satanischen Agenda NWO sind, davon bin nicht nur ich überzeugt.

Dazu passt dann auch, das man in den letzten Jahrzehnten sämtliche Lebensmittel verseucht, vergiftet oder genetisch verändert hat, alle Medikamente nur Symptome bekämpfen und nicht heilen, dafür aber schlimmere Nebenwirkungen haben als die Erkrankung, gegen die sie helfen sollen.

Wasser ist vergiftet und verseucht, überwiegend bereits privatisiert (dabei spielen auch wieder Konzerne der Freimaurer eine nicht unwesentliche Rolle) ...

Elektrosmog - jetzt das schädliche 5G Netz, das gegen alle Widerstände und bedenken mit der Brechstange eingeführt wurde ...

..mit tatkräftiger Mithilfe der Politiker, die fast alle bei den Freimaurern sind..

In der B'nai n Brith zum Beispiel.

Mir ist bekannt, das die unteren Ränge in den Logen da gar nicht involviert sind und größtenteils glauben, das die Freimaurer einfach nur ein lieber netter Verein sind.

Aber - erkennt denn kein Freimaurer der unteren 30 Ränge, das er in einem zerstörerischen Verein mitwirkt ?

Man muss doch nur ein wenig recherchieren um erkennen zu können, wem man da die Treue schwört !?

Welchen Grad haben Sie bereits erreicht ?

Freizeit, Religion, Politik, Blickwechsel, Philosophie und Gesellschaft, krato333
Ist der Teufel gut?

Der biblische Gott rottet ganze Völker aus und lässt sich noch dafür feiern (2. Mose 17:13-16); er verlangt ausdrücklich öffentliche Vergewaltigungen (2. Samuel 12, 11f) und möchte, dass du deine Mutter umbringst, wenn Sie Nicht-Christin ist (5. Mose 13, 7-11), er befürwortet das Halten und Misshandeln von eigenen Sklaven (2. Mose 21, 20 – 21); ermordet skrupellos unschuldige Säuglinge (2. Mose 12,12); akzeptiert Sexsklavinnen als Kriegsbeute (5. Mose 21, 11); fordert die Todesstrafe für aufbegehrende Kinder (5. Mose 21, 18-21)und die Steinigung für vorehelichen Sex (5. Mose 22:20-21); er ist ein Sadist (5. Mose 28, 63); homophob (3. Mose 18, 22); befiehlt (5. Mose 20, 11-12) oder vollführt (Josua 10, 11-13) beispiellose Massenmorde, ist antipazifistisch (5. Mose 7, 16), erschafft das Übel in der Welt (Jesaja 45, 7); möchte Menschen entblößen und mit Kot bewerfen(Nahum 3, 5-6) und lässt sich auch mal durch sterbende und leidende Menschen besänftigen (4. Mose 25, 3-4).

Wenn der Teufel also das Pendant zu diesem Gott darstellt, müsste er dann nicht ein sehr liberaler und moralischer Typ sein?

Nachtrag:

Hier die Webseite, aus der ich die Verse habe. So könnt ihr auch mehr zum Thema lesen, wenn ihr interessiert seid.

https://www.sapereaudepls.de/2017/08/05/die-dunklen-seiten-der-bibel/

Religion, Wissen, Islam, Bildung, Psychologie, Atheismus, Bibel, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Interpretation, Koran, Moral, Philosophie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft
Kann Veganismus zu Ausgrenzung führen und zu einer Form von Neorassismus werden?

Anlass zu diesee Frage gab mir folgender Zeitungsartikel:

https://www.waz-online.de/Nachrichten/Panorama/Nur-fuer-Veganer-Hausangebot-sorgt-bei-Fleischessern-fuer-Empoerung?fbclid=IwAR3SDAcU3Ww8SfaHb_hPrlcpOcXjWF6LodQOFgELB3_VrMfBk0Zw68rxHSk

In Australien möchte ein Hausbesitzer vier Zimmer eines Einfamilienhauses vermieten, allerdings stellt er das Angebot explizit nur an potenzielle Mieter, die vegan leben. Dort steht auch, dass der Mietvertrag es explizit verbiete, Tierprodukte mit in dieses Haus zu bringen.

Dieser Artikel hat mich sehr empört. Es ist schließlich eine Sache, wenn man selbst als Veganer seinen Weg für den richtigen hält, ihn jedoch anderen aufzuzwingen und ihn zu einem Politikum zu machen geht in meinen Augen entschieden zu weit. Besagter Australier hält offenbar jeden Menschen, der nicht vegan lebt, für einen schlechten Umgang und verwehrt ihnen ohne sie jemals überhaupt kennengelernt zu haben den Einzug in seine Mietsache. Er wertet Menschen auf diese Weise gezielt ab, nur weil sie seine eigene Einstellung nicht teilen, ganz genau, wie es faschistische Ideologien oder autokratische Staatssysteme tun. Und sowas geht meiner Meinung nach gar nicht! Hier sollte, wie ich finde, die Toleranz (für Veganer oder egal sonstwen, der seine eigene Ideologie für die einzig richtige hält) enden und der Staat einschreiten.

Meine Fragen:

Ist das Verhalten dieses Hausbesitzers als eine Form von Neorassismus zu bewerten, also als eine bewusste Diskriminierung anderer aufgrund ihrer Ernährungsweise bzw. politischen Einstellung?

Würdet ihr als Veganer euer Haus auch an Gemischtköstler vermieten?

Würdet ihr als Gemischtköstler euer Haus auch an Veganer vermieten?

Und an die Rechtsexperten: Ist so eine Diskriminierung bei uns in Deutschland überhaupt denkbar, oder würde ein Hausbesitzer, der so eine Anzeige aufgibt, bei uns rechtliche Konsequenzen zu befürchten haben?

Ich freue mich auf eure Antworten!

Ernährung, Tiere, Wohnung, Politik, Recht, Mietrecht, vegan, Diskriminierung, Ideologie, Philosophie und Gesellschaft

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