Warum haben in Deutschland Menschen Angst vor "Atomkraftwerken"?

Mit etwas Information (ist zugegebener Maßen Arbeit) kann jeder erfahren, dass:

  • Die Kernkraftwerke in Deutschland völlig anders sind als in Tschernobyl (Deutschland will mit deren Hilfe keine Atombomben bauen).
  • Die Gefahr eines Tsunamis im deutschen Binnenland deutlich kleiner ist als in Fukoshima.
  • Der radioaktive Abfall mit entsprechender Technik (kostet halt was) recycelt werden könnte.
  • Der radioaktive Abfall problemlos in Endlagern untergebracht werden könnte - wenn es nicht die übliche Panikmache geben würde.
  • Die Menge des radioaktiven Abfalls deutlich (um mehrere Größenordnungen) kleiner ist als der CO2-Abfall (Endlager = Atmosphäre) von Kohlekraftwerken.
  • Die radioaktive Strahlung im Dauerbetrieb (ohne GAU) eines Kernkraftwerkes deutlich geringer ist als die eines Steinkohlekraftwerkes.

Es gibt noch viele weitere Argumente die dafür sprechen würden, in Deutschland wieder Kernkraftwerke zu bauen, aber ???

Die Panikmache gegen Kernkraftwerke war in Deutschland eben so erfolgreich, dass für viele die Gefahr durch ein AKW gleich hinter der Gefahr des leibhaftigen Satans kommt.

Warum gibt es da immer noch keine sachliche Aufklärung?

Wer hat wirklich ein Interesse an dieser Panik?

Wer verdient daran was (meist sind die Interessen am Ende doch finanzieller Natur)?

Dies ist wirklich eine ernstgemeinte Frage, denn ich weiß die Antwort wirklich nicht.

Umweltschutz, Schule, Politik, Atomkraftwerk, Ökostrom, Risiko, Panikmache, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Friday for Future
Was war der Grund, wieso Doggerland vor 8000 Jahren versank und der Meerespiegel innerhalb der letzten 10.000 Jahre um 40 Meter stieg? Versinkt Hamburg bald?

Vor 8000 Jahren gab es noch Doggerland. Es war wie ein Paradies für die Menschen. Es gab überall Beeren und Obst, viele Fische und es war genügend Nahrung für alle da. Keiner musste arbeiten und man musste die Nahrung nur pflücken. https://www.spiegel.de/fotostrecke/doggerland-karte-zeigt-untergegangenes-land-in-der-nordsee-fotostrecke-84525-3.html

Vor 10000 Jahren fing dann an, ein Kontinent innerhalb kurzer Zeit zu versinken. Innerhalb weniger Jahrhunderte ist der Meeresspiegel um fast 40 Meter gestiegen. Alles was unten am Bild rot ist, ist vesunkenes Land.

Könnte das vielleicht daran liegen, dass sich die Erdachse verschoben hat / und auch derzeit noch verschiebt?

Dass der Meerespiegel damals so niedrig war, lag daran, dass viel Wasser an den Polen vereist war. Der Südpol und der Norspol müssten jeweils an Stellen gewesen sein, wo nur Wasser war. Derzeit ist der Südpol direkt über einem Kontinent. Das heißt es ist nur das Land am Kontinent vereist und deshalb ist der Meeresspiegel gestiegen.

Irgendwas muss passiert sein, dass das Meer um 40 Meter gestiegen ist. Ich glaube, es war eventuell weil sich die Pole bzw. die Erdachse mit der Zeit verschiebt.

Wenn es so weiter geht, ist Hamburg bald versunken?

Bild zum Beitrag
Europa, Erde, Schule, Geschichte, Politik, Meer, Klimawandel, Biologie, erdachse, Geografie, Geologie, Physik, Sonnensystem, Steinzeit, Kontinent, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Warum wird man geboren und muss leben?

man wird geboren ohne gefragt worden zu sein, muss sich anpassen und an festgelegte werte und normen halten, die man nie mitbestimmen durfte. dann gehts irgendwann den ganzen tag arbeiten, damit irgendwer noch mehr geld verdient und brd gmbh gut dasteht. vielleicht stirbt man in ein paar wochen überraschend – alles kann passieren. wenn nicht auch egal von der rente kann sowieso bald niemand mehr leben, glaube nicht das die ganzen ü80 rentner in meiner gegend aus spaß morgens um 5 zeitung austragen.

wenn man dann sagt, dass man kein bock mehr hat zu leben ist man krank, vielleicht sind aber auch alle krank, die sich das jeden tag gerne geben und weiterleben wollen. keiner weiß was über den tod aber alle haben angst davor, aber warum? ich kann auf die paar jahre zwischen geburt und natürlichem tod verzichten – kommt exakt aufs gleiche raus. die meisten menschen verschwenden ihr leben sowieso.

das leben ist auch nicht wertvoll oder ein geschenk, die ganze menschheit ist komplett irrelevant und eine schwächliche spezies, die es wahrscheinlich nicht sehr lange geben wird. ich hasse andere menschen, freunde such ich mir danach aus, was für vorteile ich daraus ziehen kann und halt den kontakt gering.

und alle die immer meinen wie schön das leben ist, erzählt das mal einem kind in afrika, dass nächste woche verhungern wird. ist halt pech kann man nicht ändern.

ich war schon klinisch tod, hab ausversehen zu viel oxycodon tabletten genommen, das war nicht schlimm. war wie einschlafen , kein licht gar nichts. wär für mich ok gewesen, wenn ich damals gestorben wäre, hab dadurch keine angst vorm tod und das macht mich stark weil ich nichts verlieren kann.

Leben, Religion, Menschen, Tod, Geburt, Psychologie, Philosophie, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Philosophie und Gesellschaft