Welcher von diesen jungen Männer hätten die besten Chance in der Liebe?

Guten Abend, welcher jungen Männer hätte bei den Frauen von 18-29 die besten Chancen?

Mann 1:

Ist romantisch und eher zurückhaltend, aber wenn man ihn kennenlernt, dann taut er auf und zeigt auch seine wilde Seite. Dieser Mann sucht seine Seelenverwandte, die auch seine beste Freundin ist. Kompromisse sind für ihn immer okay, denn er sucht lieber eine Lösung, als sich zu trennen. Er sieht die Frau als Menschen an und möchte auch auf der kommunikativen Ebene harmonieren. Dazu kommt, dass schon einige Mädchen auf ihn standen, er aber mit ihnen keine Beziehung eingegangen ist, weil es nicht passte. Dazu kann man mit ihm über alles reden, trotzdem wirkt er mysteriös. Keine eifersüchtige Ex-Freundin, keine Kinder und keine Schulden. Letztendlich möchte er langfristig eine Familie gründen, wenn er Anfang/Mitte 30 ist und er selbst sein.

Mann 2:

Ist eher ein Macher, aber in seinem inneren eher schüchtern. Er zeigt das aber nicht. Dazu kommt, dass er schon 4 Beziehungen hatte, aber seiner großen Liebe fremdgegangen ist. Er kann auch empathisch sein, aber zeigt es auch eher nicht. Er braucht aber eine Freundin und dessen Bestätigung, ist aber auch unabhängig. Trotzallem möchte er der dominante Part sein, der die Beziehung führt und er lässt es eher auf sich zukommen. Er liebt die Freiheit und liebt es rauszugehen, denn er ist ein Macher. Er macht auch Fitness und achtet auf seine Ernährung. Letztendlich wird aber immer irgendwie an diesem Mädchen hängen.

Mann 3:

Ist sehr schüchtern und das Gegenteil zu Typ 2. Er sucht eher eine Familie, denn er hatte sie zwar, aber die Scheidung seiner Eltern hat ihn schon mitgenommen. Natürlich möchte er das beste für seine Familie und auch für sie Sorgen. Dennoch neigt er dazu zu lügen, um besser dazustehen. Außerdem mag er keinen Stress und zieht sich eher zurück bzw. sucht das weite. Aber dafür fragt er euch, ob was nicht stimmt, falls ihr mal still seid. Er hat mehrere Ex-Freundinnen, 3 Kinder und auch Schulden, die er abbezahlt. Ausgleichen kann er das aber mit einem guten Körperbau und durch seine witzige Art.

Mann 1 92%
Mann 3 8%
Mann 2 0%
Liebe, Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft, Liebesleben, Partnerschaft, Liebe und Gefühle, Liebe und Sexualität, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Causa Drachenlord: Rainer W. kritisiert Cui bono?

Nachdem "Ex-Youtuber" Drachenlord nun mehrere Monate weitestgehend inaktiv war, sieht man von dem versuch ab, sich als "Escort" anzubieten, meldete er sich gestern mit einem Stream auf der Plattform TikTok zurück.

Bereits zu Beginn des Streams wollte Drachenlord bezüglich der Vorgänge der letzten Monate aufräumen. Ein Thema das er in diesem Kontext adressiert ist der Cui bono Podcast, der eine Reihe über sein Leben veröffentlichte

Drachenlord selbst hat den Podcast wohl nicht gehört, hörte allerdings, dass dieser "positiv gegenüber ihm gestimmt war." Eine Seltenheit wie er sagt.

Dennoch äußerte sich Drachenlord kritisch gegenüber Cui bono in dem er anführte, dass hier mit seinem "Namen und seiner Marke" Einnahmen generiert werden.

Aus seiner Sicht, sollten ihn die Macher des Podcast für diesen bezahlen. Insbesondere da er, wie er sagt weiterhin auf der Straße bzw. in Hotels leben muss und das Geld benötigt.

In der Vergangenheit forderte Drachenlord von anderen "Berichterstattern," etwa dem Youtuber "HerrNewsetime" immer wieder, dass "auch positiv" über ihn berichtet werden müsse. Offenbar wurde dieser Aspekt von Cui bono erfüllt.

Aber wie seht ihr das, hat Drachenlord recht, mit seiner Forderung gegenüber den Erstellern des Cui bono Podcast? Sollte dieser ihm zumindest etwas von den Einnahmen abgeben?

Internet, YouTube, Mobbing, TikTok, Drachenlord, Philosophie und Gesellschaft
Vater gestorben ohne Wiedersehen. Wie soll ich damit klar kommen?

Hallo!

Mein Vater ist vor ein paar Tagen gestorben.Wir hatten 7 Jahre keinen Kontakt bis er sich letztes Jahr im Juni bei mir gemeldet hat und sich bemüht hat wieder etwas aufzubauen. Ich war zurückhaltend. Das hat seine Gründe. Als er noch bei uns gewohnt hat, hat sehr viel getrunken. Psychoterror und Gewalt gegenüber meiner Mutter waren normal. Als ich 17 war haben wir ihn endlich rausgeschmissen ( mit Polizei).Meine Geschwister und ich waren einfach nur erleichtert, dass er endlich weg war. Meine Mama ist wieder aufgeblüht und wir konnten ohne Angst ins Bett gehen..

Zwischendurch hatte ich mit meinem Vater noch Kontakt. Als ich dann schwanger wurde und meine Hochzeit vor der Tür stand habe ich ihn eingeladen. Er hat fest zugesagt. Vor dem Standesamt stand ich und habe auf ihn gewartet. Bis meine Cousine kam und meinte, dass er nicht kommt. Mein Herz brach und mit diesem Gefühl musste ich nun heiraten..seitdem kein Kontakt mehr. Irgendwann ist er dann ins Ausland in seine Heimat gezogen. Dort ist er, was den Alkohol betrifft, dann endgültig abgestürzt. Nun im Sommer letzten Jahres hat er sich gemeldet..ich habe auch zurück geschrieben..am Anfang war es nicht so toll, weil ich ihm Vorwürfe gemacht habe. Aber es kam nie eine Entschuldigung. Später haben wir dann aber wirklich normal und schön miteinander geschrieben. Er meinte, dass er uns nicht vergessen hat, immer an uns gedacht hat und uns liebt. Er fragte ob wir uns treffen sollen, da ich auch bald Urlaub in der Heimat machen wollte..Aber ich war noch nicht soweit..Aber ich sagte, dass wir uns zum richtigen Zeitpunkt gerne treffen können. " Möchtest du so sterben, ohne deine Kinder nochmal zu sehen" ,fragte ich ihn. Er meinte: Nein natürlich nicht. Ihr seid meine Familie. Nur dafür lebt man !

Ca. 3 Wochen später bekam ich eine Nachricht von meiner Tante, dass mein Vater einen Herzinfarkt hatte und es nicht gut aussieht.Trotzdem bin ich nicht hingefahren.Aber er hat es tatsächlich überlebt. Danach habe ich mich noch ein paar Mal erkundigt, ob es ihm gut geht und gesagt er soll aufhören zu trinken und zu rauchen. Natürlich tat er das nicht. Er hat auch versucht mich anzurufen..ich bin nicht dran gegangen..

Ca. 5,5 Monate vergingen wieder ohne Kontakt.Vor paar Tagen die Nachricht..er ist tot.Bin zur Beerdigung hingeflogen.Habe nach sovielen Jahren meine Familie wiedergesehen.Alle erzählten mir, wieviel mein Vater über mich erzählt hat und dass er mich geliebt hat.Als der Sarg runterging konnte ich nur noch weinen...ich mache mir riesige Vorwürfe, dass ich abgelehnt habe, ihn zu treffen und dass ich nach dem Herzinfarkt nicht bei ihm war.ich weiß nicht wie ich mit dieser Schuld leben soll.Er hat sich jetzt wirklich bemüht Kontakt auszubauen. Und jetzt ist es zu spät.Es tut mir so leid, dass er gestorben ist, ohne seine Kinder nochmal zu sehen. Wäre ich nochmal bei ihm gewesen, hätte er gewusst, dass er mir nicht egal ist..so dachte er es bestimmt und hat erst Recht nicht auf sich geachtet..

Tod, Vater, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft

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