Warum gibt es keine Auswilderungsprojekte in Deutschland für Schlangen

Oder gibt es sie doch?Weil man hört immer nur von Auswilderungsprojekten von Lachsen u. anderen Fischen oder auch irgendwelche Vögel.Nagut auch von Säugetieren z.B.Luchs aber von Schlangen hört man nichts.Ich will jetzt die arbeit von der NABU,WWF o.sonstigen nicht kritisieren aber wieso machen die auch nicht für Schlangen u.andere Reptilien solche Programme.In Deutschland gibt es nicht viele Schlangenarten aber vondenen die hier sind werden es auch immer weniger.Zu den Schlangen die hier vorkommen die Kreuzotter die eig. in ganz D noch vorkommt aber auch immer seltener wird u.in manchen Regionen garnicht mehr,genauso wie die Würfelnatter die einst sogut wie alle Flüße u.andere wasserstellen bewohnt hat kommt nur noch vereinzelt an Lahn,Mosel u.Nahe u.nur in gewissen Abschnitten vor.So wie auch die Äskulapnatter gibt es ja auch nur noch im Rheingau u.nur noch an gewissen Stellen u.auch an der Donau ist dort auch sehr selten geworden.Ringelnattern,Schlingnattern werden zunehmenends auch mehr u.mehr verdrängt,sind auch schon Bedroht vom Aussterben.Die 2. Giftschlange Deutschlands die Aspisviper gibt es nur noch im SW-Schwarzwald mittlerweile nur noch Reliktartig.Ich meine wenn es sowas noch nicht gibt sollte man so schnell wiemöglich damit anfangen.bevor es keine Schlangen mehr in Deutschland gibt außer im Zoo.

Natur, Tiere, Deutschland, Reptilien, Schlangen, Naturschutz
Kann ein Walnussbaum kippen?

Ihr Lieben, ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Als wir vor ca. 9 Jahren unsere Blutpflaume gepflanzt haben, entwickelte sich in ca. 2 Meter Abstand eine Walnuss. Diese war wohl vom Eichhörnchen gepflanzt worden. Wir haben sie stehen lassen, da sie uns nicht störte. Vor zwei Jahren bemerkte auch unser Nachbar am Fußende diesen Baum und bat darum ihn zu entfernen zwecks Verschattung in ein paar Jahren. Das Hamburger Baumschutzgesetz stand aber auf unserer Seite und wir behielten ihn.

Mittlerweile ist es so, das die Blutpflaume sich durchgesetzt hat. Sie ist im gerade Wuchs mit buschiger Krone. Die Walnuss hat sich nach rechts gezogen, und die Krone zur Blutpflaume ist spärlich, wogegen auf der freien Seite die Krone sehr üppig ist und dieses Jahr auch Früchte trägt.

Nun ist besagter Nachbar wieder auf uns zugekommen, mit dem Hinweis, das die Walnuss über kurz oder lang sowieso fallen wird, da sie nicht gerade wächst.

Das versetzt mich doch ein wenig in Panik, da sie noch einen Stammumfang hat, wo ich sie ohne Genehmigung fällen kann.

Daher mein Frage. Kann eine Walnuss kippen oder ist dies nur schwer möglich, da ich gelesen habe, das ihre Wurzel in die Tiefe geht. Sie steht auf schwerem feuchten Mutterboden. Der Nachbar rechts von uns findet sie einfach nur klasse und würde es auch schade finden, wenn wir sie entfernen müssten. Wenn ich an ihr rüttel, steht sie fest vor mir. Für eine hilfreiche Antwort wäre ich sehr dankbar!

Natur, Garten, Baum, walnuss, Botanik, Landschaft

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