Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die aktuelle politische Stimmung in den USA?

Das TV-Duell zwischen den beiden Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten ging viral. An sich nichts Neues, denn diese Duelle werden stets diskutiert. Doch nicht selten fällt derzeit der Begriff „Debakel“, um die Diskussion zu beschreiben. Der amtierende Präsident Biden sieht sich nun in der Position, seine erneute Kandidatur zu verteidigen und gibt sich kämpferisch seinem Herausforderer Trump gegenüber.

Gerüchte um Bidens (Selbst)Zweifel

Vor wenigen Tagen ging die Nachricht viral, Biden selbst würde nach dem TV-Duell überlegen, ob er überhaupt weiterhin kandidieren sollte – doch das wurde durch den Sprecher des Weißen Hauses, Andrew Bates, schnell richtig gestellt: Er erklärte, die Behauptung sei absolut falsch. Die New York Times veröffentlichte die Nachricht, in der es hieß, dass Biden einem Verbündeten gegenüber gesagt haben solle, er würde abwägen, ob er überhaupt im Rennen bleiben solle. Kurz darauf berichtete ebenfalls der US-Sender CNN darüber – die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.

Das geschah beim TV-Duell

Biden selbst wollte die frühe Debatte mit seinem Herausforderer Trump. Dabei stand der derzeit amtierende Präsident unter großem Erfolgsdruck, denn in den entscheidenden Wechselwähler-Staaten liegt er derzeit zurück. Besonders häufig kritisiert wird eine weitere Amtszeit aufgrund seines hohen Alters von 81 Jahren. Zum Vergleich: Sein Herausforderer Trump ist 78.

Häufig wurde Bidens Auftritt als „katastrophal“ beschrieben. Er schien unkonzentriert, sein Erscheinungsbild wurde als „schlecht“ bezeichnet. Das Weiße Haus rechtfertigte dies mit der Aussage, er sei erkältet gewesen.

Inhaltlich gab es bei der Debatte wenig Überraschendes, die Kontrahenten beleidigten sich gegenseitig, teils auch persönlich. Doch es wurde deutlich, dass es Trump um Längen leichter fiel, eine freie Rede – wie in diesem Format nötig – zu halten. So gingen auf Twitter beispielsweise viele Ausschnitte viral, in denen er Biden mit Rhetorik Schachmatt setzte.

Sieger des Rededuells

Nach dem ersten TV-Duell sieht eine Umfrage des Senders CNN Trump als eindeutigen Gewinner des Duells. 67 Prozent der Befragten stimmten für den ehemaligen Präsidenten, nur 33 Prozent sahen den amtierenden Biden als Gewinner.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die derzeitige Wahl-Lage in den USA?
  • Wer hat Eurer Meinung nach bessere Chancen auf den Sieg und weshalb?
  • Was könnte geschehen, würde Trump gewinnen würde, was wenn Biden erneut siegt?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass die USA erneut zwei - aus verschiedenen Gründen - umstrittene Kandidaten ins Rennen schickt?
  • Welche Auswirkungen könnte die Wahl Trumps auf das Verhältnis zu Europa und zur NATO haben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und Diskussionen und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-zukunft-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-praesidenten-wahl-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-wahl-tv-duell-102.html
https://edition.cnn.com/2024/06/28/politics/debate-poll-cnn-trump-biden/index.html

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Meinung des Tages: Generalinspekteur fordert Wehrpflicht - auch für Frauen. Wie bewertet Ihr diesen Vorschlag?

Die Bundeswehr hat seit Jahren mit massivem Personalmangel zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken, präsentierte Verteidigungsminister Pistorius jüngst seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell. Doch der Generalinspekteur der Bundeswehr geht noch weiter und fordert eine Wehrpflicht - auch für Frauen...

Das neue Wehrdienstmodell

Angesichts der angespannten Sicherheitslage in Europa wurde hierzulande in den vergangenen Monaten in Politik und Gesellschaft vielfach über den aktuellen Zustand der Bundeswehr gesprochen; die deutsche Bundeswehr krankt derzeit vor allem an veraltetem Material und akuter Personalnot. Um die Wehrhaftigkeit der deutschen Streitkräfte wiederherzustellen, stellte Verteidigungsminister Boris Pistorius im Juni seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell vor. Das - doch durchaus diskussionswürdige - Thema haben wir im Zuge unserer Meinung des Tages bereits mit Euch diskutiert.

Das Modell nach Pistorius soll aus einem Grundwehrdienst von sechs Monaten mit einer Option für einen weiteren freiwilligen Wehrdienst mit bis zu 17 Monaten bestehen. Männer im wehrdienstfähigen Alter werden verpflichtend erfasst und müssen dabei ihre Bereitschaft und Selbsteinschätzung mit Blick auf den Wehrdienst kommunizieren. Frauen können dies ebenfalls tun, sind hierzu jedoch nicht verpflichtet.

Hoher Personalbedarf in der Bundeswehr

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, begrüßt Pistorius' Pläne grundsätzlich. Dieser verwies u.a. auf die Planungen der NATO, bei denen Deutschland als wichtiger Bündnispartner eine zentrale Position einnimmt. Der tatsächliche Bedarf an Soldaten und Reservisten liegt derzeit bei über 400.000. Damit dieser Bedarf gedeckt werden kann, werden mindestens 100.000 zusätzliche Reservisten benötigt. Das sei mithilfe des Modells zunächst einmal möglich.

Breuer zufolge müsse die Wehrpflicht, die in Deutschland seit 2011 ausgesetzt ist, in der Gesellschaft wieder intensiver diskutiert werden. Hinsichtlich künftiger Aufgaben der Bundeswehr ginge es laut Breuer auch nicht mehr gänzlich ohne verpflichtende Anteile. Und in diesem Punkt bringt er das weibliche Geschlecht mit ins Spiel...

Verpflichtender Wehrdienst - auch für Frauen?

Bei einer möglichen Wiedereinführung der Wehrpflicht würde der Generalinspekteur auch Frauen in die Pflicht nehmen wollen. Die derzeit ausgesetzte Wehrpflicht zielt dem Grundgesetz zufolge ausschließlich auf Männer.

Für Breuer wären Frauen eine sinnvolle Verstärkung für die deutschen Truppen, die insbesondere angesichts einer Diskussion um das Thema Gleichberechtigung in Betracht gezogen werden sollten. Weiterhin verwies er auf den Umstand, dass es innerhalb des Heeres zahlreiche Tätigkeitsfelder gäbe, in denen sich Frauen mit ihren Stärken und Fähigkeiten mehr als gewinnbringend einbringen könnten.

Um Frauen in die Pflicht nehmen zu können, wäre eine gesetzliche Änderung notwendig. Hierfür müsste es im Parlament eine Zweidrittel-Mehrheit geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wärt Ihr für eine allgemeine Wehrpflicht sowohl für Männer als auch Frauen?
  • Welche Gründe sprechen dafür / dagegen, Frauen in eine mögliche Wehrpflicht zu integrieren?
  • Denkt Ihr, dass eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für Männer UND Frauen gesellschaftlich akzeptabel wäre?
  • Könntet Ihr Euch als Frau vorstellen, die Wehrpflicht zu absolvieren / in der Bundeswehr zu dienen?
  • Wie könnte eine Integration von Frauen erfolgen, vor allem in Bereichen, die traditionell von Männern besetzt werden?
  • Sollten für Frauen gleiche physische Standards gelten? Oder gibt es Bereiche, in denen Anpassungen gemacht werden müssten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-generalinspekteur-fordert-wehrpflicht-auch-fuer-frauen-19833040.html

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bundeswehr-generalinspekteur-will-wehrpflicht-auch-fuer-frauen,UHWq7lN

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-frauen-100.html

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Ja, eine mögliche Wehrpflicht sollte auch für Frauen gelten, da.. 63%
Nein, Frauen sollten von der Wehrpflicht befreit sein, weil.. 19%
Andere Meinung und zwar... 18%
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Wie wird sich der Krieg in der Ukraine auf die Entwicklung des Militärs auswirken?

Hallo

Wie denkt ihr, dass sich der Krieg in der Ukraine dahingehend auswirkt, dass andere Staaten ihr Militär umstrukturieren?

Dieser Krieg ist ja traurigerweise seit langem der erste klassische Krieg wo zwei Staaten die größenordnungsmäßig etwa gleih stark sind, bzw. wo nicht eine Seite haushoch überlegen ist, gegeneinander kämpfen.

Unter anderem werden viele Drohnen eingesetzt, vieles ist nicht mehr so wie bei früheren Kriegen (gut, die Kriegsführung hat sich immer wieder verändert, im neunzehnten Jahrhundert gab es noch Feldschlachten, im ersten Weltkrieg waren diese verschwunden. Und der zweite Weltkrieg verlief wieder ganz anders)

Aber was konkret denkt ihr, wird sowohl innerhalb der NATO Staaten als auch in anderen Staaten auf Basis der Erfahrungswerte dieses Krieges verändert werden?

Werden bestimmte Waffengattungen wegfallen, die nicht mehr sinnvoll sind (so wie beispielsweise die Kavallerie die im zweiten Weltkrieg noch ganz vereinzelt zum Einsatz kam später wegfiel, oder wie einige Zeit nach Aufkommen der Feuerwaffen irgendwann Pfeil und Bogen, Armbrüste und Rüstungen verschwanden), oder werden neue Einheiten aufgestellt werden? Oder werden mehr Drohnen eingesetzt?

Was denkt ihr?

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Argumentieren FPÖ und AFD wie naive Hippies?

Hallo

man kennt es ja va der 68er Bewegung, man fordert Abrüstung und kein Krieg etc.

Blendet dabei aber naiverweise aus, dass der Ostblock ganz und gar nicht an Frieden interessiert ist. Man vergisst, dass wenn man selbst abrüstet dies nicht bedeutet, dass man garantiert frieden hat, sondern lediglich, dass man garantiert dem Feind unterliegen würde, wenn dieser einen angreift.

Soweit so gut.

Jetzt schimpfen Parteien wie AFD und FPÖ fleißig gegen die Regierung. Angeblich seien diese mit ihrer Aufrüstung daran schuld, dass es Krieg gibt (also wenn Deutschland aufrüstet dann legitimiert dies Russland dazu die Ukraine anzugreifen, und wenn Deutschland abrüstet dann wird Putin garantiert auch Frieden wollen, oder so ähnlich scheint diese absurde Logik zu sein)

In Wirklichkeit - das merke ich deutlich - ist es ja viel eher so, dass AFD und FPÖ mit dem russischen System smpathisieren, und wollen, dass Russland und China mehr Einfluss in Europa bekommen.

Aber ihre pazifistische Argumentation ist genau die gleiche Gutmenschenargumentation, die sie sonst immer den Linken vorwerfen.

Ich lehne Krieg ja auch strikt ab, ich wäre immer dagegen, dass wir z. B. ein anderes Land angreifen. Aber wenn Russland und China uns bedrohen, dann haben wir keine andere Wahl als mehr Geld ins Militär zu stecken. Und auch die NATO ist leider überlebenswichtig für uns. Ohne NATO wären wir schon längst Opfer des Sozialismus geworden. (ich möchte auch nicht alles was die NATO Staaten machen gut reden, dennoch ist sie ein notwendiges Übel)

Sollte der Russe die Ukraine erobern - was ich absolut nicht hoffe - dann müssten wir sogar noch mehr Geld ins Militär stecken.

Grundsätzlich war ja immer die typische Position der Rechten Parteien eben diese Argumentation, im Sinne von "wenn du Frieden willst dann rüste dich für den Krieg". Jetzt hingegen argumenteiren Rechte Parteien eher mit "Wir müssen abrüsten, wir sollten ja das arme Russland nicht provozieren, und Russland ist eh ganz lieb, wurde halt nur bei der Ukraine provoziert und musste sich wehren." (spannenderweise ergehen die Abrüstungsaufrufe von AFD und FPÖ immer nur an den Westen, und nie an Russland und China und Nordkorea etc. Ein Schelm wer hier böses denkt.

Für mich sind Parteien wie AFD und FPÖ komplett unwählbar. Die Linken Parteien sind ebenfalls unwählbar, ich brauche nicht noch mehr Steuern und Autoverbote und Menbashing und Progressivität etc.

Somit ist halt keine Partei mehr wählbar für Leute wie mich, die das beste für unser Land wollen.

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Hat der Westen bzgl der Ukraine versagt?

Ich muss ja sagen unsesre Politiker bestätigen immer weider mal wie unfähig sie tatsächlich sind.

Im gesamten neunzehnten Jahrhundert waren wir extrem fortschrittlich und überlegen. Ich rede nicht nur von unserem Volk - das jede menge gute Erfindungen gemacht hat - , sondern beispielsweise auch von den briten, die eine Weltmacht waren, die weite Teile Asiens und Afrikas kontrollierten.

Es hätte sich alles sehr gut entwickeln können, sowohl im Westen als auch weltweit.

Das deutsche Kaiserreich wurde aber leider zerschlagen. (ist ein anderes Thema)

Im zwanzigsten Jahrhundert haben die westlichen Völker es aber wenigstens noch geschafft mit militärischem Zusammenschluss die Russen und somit den Bolschewismus in Schacht zu halten. Wenn es anders gekommen wäre dann hätte Stalin sicher Europa unterwerfen können, so jedoch nur Osteuropa, welches sich später vom Sozialismus wieder befreien konnte.

Aber wenn man die letzten Jahrzehnte anschaut, sowohl in Deutschland als auch allen möglichen anderen Staaten, man diskutiert über jeden möglichen Schwachsinn, egal ob jetzt soziale Gleichheit oder Frauenquoten oder toxische Männlichkeit oder was auch immer.

Aber man hat es verabsäumt eine ordentliche verteidigung gegen Russland und China etc. aufzubauen.

Man hat jede Menge Steuergelder für Sozialstaat und Pensionen und soziale Gerechtigkeit etc. verschleuert (gut die Steuern sind eh viel zu hoch). aber mal dafür zu sorgen, dass die ukraine teil der NATO wird und die NATO staaten dort entsprechende Militärstützpunkte errichten um Russland abzuschrecken, wäre man nicht gekommen.

der ganze krieg hätte vermieten werden können.

Man hätte auch nicht sich bei der Energieversorgung von Russland abhängig machen dürfen. Mit dem Feind hätte man keine Sekunde kooperieren dürfen. Jetzt haben wir den Salad.

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Ungarns Premier Orbán auf Friedensmission bei Putin in Moskau. Wird er etwas erreichen?

Seit Montag hat Ungarn die Ratspräsidentschaft inne, jetzt besucht Viktor Orbán offenbar Wladimir Putin in Moskau – auf Friedensmission, wie er sagt. Hochrangige EU-Vertreter verurteilen sein Vorgehen aufs Schärfste.

Die Warnungen aus der EU haben Viktor Orbán mal wieder nicht davon abgehalten, seinen Willen durchzusetzen. Obwohl bereits die Gerüchte einer Reise des ungarischen Ministerpräsidenten nach Moskau für Empörung sorgten, ist am Freitagmorgen ein ungarischer Regierungsflieger in Moskau gelandet. An Bord: Viktor Orbán.

Dieser hatte seine »Maßnahmen« für einen Frieden in der Ukraine noch vor der Landung verteidigt. »Wenn wir in Brüssel sitzen bleiben, können wir dem Frieden nicht näherkommen. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden«, sagte Orbán am Freitag in einem Radiointerview auf Fragen über seine in dieser Woche erfolgte Reise nach Kiew. Die Berichte über einen Russland-Besuch bestätigte er nicht.

»Ungarn hat weder das Mandat noch das internationale politische Gewicht (...), aber wir können ein Werkzeug im Dienste Gottes und derer sein, die Frieden wollen«, sagte der ungarische Regierungschef weiter. Es werde ein "langer Weg sein, da die Positionen der beiden Seiten so weit auseinander liegen", räumte Orbán ein.

Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/viktor-orban-zu-besuch-bei-putin-in-moskau-gelandet-a-e0981c50-d186-4b06-bd18-4d395b813b36?sara_ref=re-so-app-sh

  • Wird Orbáns Besuch Ergebnisse erzielen, und wenn ja welche?
  • Wie findet Ihr das eigenmächtige Handeln des ungarischen Premiers?
  • Wie könnte die EU auf den Putin-Besuch des Ratspräsidenten reagieren?
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