Hat der Westen bzgl der Ukraine versagt?
Ich muss ja sagen unsesre Politiker bestätigen immer weider mal wie unfähig sie tatsächlich sind.
Im gesamten neunzehnten Jahrhundert waren wir extrem fortschrittlich und überlegen. Ich rede nicht nur von unserem Volk - das jede menge gute Erfindungen gemacht hat - , sondern beispielsweise auch von den briten, die eine Weltmacht waren, die weite Teile Asiens und Afrikas kontrollierten.
Es hätte sich alles sehr gut entwickeln können, sowohl im Westen als auch weltweit.
Das deutsche Kaiserreich wurde aber leider zerschlagen. (ist ein anderes Thema)
Im zwanzigsten Jahrhundert haben die westlichen Völker es aber wenigstens noch geschafft mit militärischem Zusammenschluss die Russen und somit den Bolschewismus in Schacht zu halten. Wenn es anders gekommen wäre dann hätte Stalin sicher Europa unterwerfen können, so jedoch nur Osteuropa, welches sich später vom Sozialismus wieder befreien konnte.
Aber wenn man die letzten Jahrzehnte anschaut, sowohl in Deutschland als auch allen möglichen anderen Staaten, man diskutiert über jeden möglichen Schwachsinn, egal ob jetzt soziale Gleichheit oder Frauenquoten oder toxische Männlichkeit oder was auch immer.
Aber man hat es verabsäumt eine ordentliche verteidigung gegen Russland und China etc. aufzubauen.
Man hat jede Menge Steuergelder für Sozialstaat und Pensionen und soziale Gerechtigkeit etc. verschleuert (gut die Steuern sind eh viel zu hoch). aber mal dafür zu sorgen, dass die ukraine teil der NATO wird und die NATO staaten dort entsprechende Militärstützpunkte errichten um Russland abzuschrecken, wäre man nicht gekommen.
der ganze krieg hätte vermieten werden können.
Man hätte auch nicht sich bei der Energieversorgung von Russland abhängig machen dürfen. Mit dem Feind hätte man keine Sekunde kooperieren dürfen. Jetzt haben wir den Salad.
11 Antworten
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der ganze krieg hätte vermieten werden können.
Ganz bestimmt. Nur die Frage ist, ob deine These zutrifft.
Ist Die Nato zu weich gewesen? Waren die internationalen Abrüstungsverträge, insbesondere der Atomwaffen, ein Zeichen von Schwäche? Sind die Annährung an Russland, insbesondere von Deutschland, ein Fehler gewesen? Hätten wir Europäer lieber In Militär, statt in Wirtschaftswerte investieren sollen? So wie die vermeintlich klügeren USA es stets Von uns forderten?
Oder hat die Nato-Osterweiterung und die Versuche die Ukraine in von der Nato kontrolliertes Gebiet zu verwandeln, dazu geführt das Putin sich gezwungen sah, dagegen zu halten?
Eine Frage über die man diskutieren könnte. Wie ist es denn auf individueller Ebene?
Führt Einschüchterung, Dominanz, Kampfsporttraining und Waffenbesitz zu weniger Konflikten? Oder ist Diplomatie, Kompromissbereitschaft der richtige Weg?
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1. Ohne "den Westen" bzw. gewisse Teile von dessen Eliten, deren politische Epigonen heute nach wie vor an der Macht sind, hätte es den gottlosen Bolschewismus niemals gegeben. Wie der renommierte englische Historiker Prof. Anthony C. Sutton in seinem bahnbrechenden Enthüllungswerk „Wall Street and the Bolshevik Revolution“ nachgewiesen hatte, waren es New Yorker Banker, die Lenins gottlose „Revolution“ überhaupt erst finanzierten.
Die Finanzkapitalisten von der Wall Street haben aber auch Hitler finanziert, um Deutschland gegen Rußland auszuspielen ("Wall Street an the Rise of Hitler"): Deutsche und Russen sollten sich gegenseitig abschlachten, damit der antichristliche, imperialistische Westen beide Konkurrenten beim Kampf um die Weltherrschaft auf einen Schlag erledigt. Dieses millionenfache Abschlachten deutscher und russischer Christenmenschen haben die satanischen Psychopathen Stalin und Hitler dann auch bewerkstelligt.
Daß der offizielle Kurs der antichristlichen US-Eliten heute genau derselbe ist und daher ein erneuter Krieg gegen Rußland droht, beweist der verblüffend ehrliche Zynismus des antichristlichen US-Geostrategen George Friedman:
https://www.youtube.com/watch?v=XlcROjcJL0g
2. Auch ist das britische Imperium keineswegs positiv zu werten. Das war, anders als viele naive Briten aus dem einfachen Volk oder selbst Deutsche wie Adolf Hitler zunächst ernsthaft glaubten, kein gerechtes, faires Herrschaftssystem des gutmütigen weißen angelsächsischen Mannes über farbige Völker, denen das edle Albion die Segnungen der modernen Zivilisation brachte, sondern ein auf Ausplünderungen von Ressourcen und brutalster Ausnutzung menschlicher Arbeits- und Lebenskräfte basierendes Raubreich, dessen Ziel nicht etwa die Weltherrschaft des „weißen Mannes“ war, sondern ausschließlich des sich „auserwählt“ dünkenden pseudochristlichen angelsächsischen Herrenmenschen sowie dessen Komplizen aus einem bestimmten Völkchen mit Jahrtausende langer Vergangenheit. Andere „weiße“ Völker wie die Iren, Buren und später auch wir Deutschen (ja selbst die eigene Arbeiterklasse in England) wurden von den britischen Imperialisten genauso schlecht behandelt und massenweise versklavt, in Kriegen abgeschlachtet oder millionenfach ausgehungert wie man dies auch mit farbigen Völkern wie den Indern, Arabern, Chinesen, Afrikanern usw. tat. Es war das Reich des Materialismus, das heute in Form des US-amerikanischen Imperiums, dessen untertänige Kolonie wir in Deutschland nach 45 leider auch geworden sind, weiter besteht und die Völker von Gott hinweg führt, denn:
Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. (Jakob 4,4)
Hier gilt es wirklich streng zu unterschieden zwischen dem menschenverachtenden und gottlosen antichristlichen Imperialismus der Briten und der produktiven, den farbigen Völkern tatsächlich den Segen christlicher Zivilisation, Kultur und moderner Technik bringenden Kolonialtätigkeit christlicher Völker wie der Deutschen, Niederländer oder Franzosen. Die tief in Christus verbundenen deutschen Wissenschaftler Friedrich Karl Kleine und Karl Rösener, später auch Albert Schweitzer, haben Millionen Schwarzafrikanern das Leben gerettet – wie die britischen und die diese unterstützenden belgischen Imperialisten umgekehrt Millionen von ihnen das Leben genommen haben. Aber wer weiß das schon in der Welt der jetzigen verlogenen Geschichtsschreibung, deren Wesen darin besteht, alle Schuld der antichristlichen Westmächte auf das christliche Deutschland abzuwälzen?
3. Richtig ist aber, daß „der Westen“ heute sehr schlecht da steht gegenüber China, der islamischen Welt, Rußland, Afrika und Lateinamerika. Die BRICS-Staaten und deren viele Verbündeten und Sympathisanten in den vom Anglo-Westen arrogant und beschönigend als „developing countries“ („Entwicklungsländer“) bezeichneten Staaten haben eine Mordswut auf „den Westen“ und wenn wir Deutschen es nicht schaffen, diesen Völkern klar zu machen, daß nicht wir christlichen Deutschen, sondern die antichristlichen Briten und US-Amerikaner (sprich: bestimmte Eliten in diesen Ländern) an deren Elend schuld sind, so wird uns deren Haß leider ebenfalls treffen und wir werden zu unschuldigen Opfern einer globalen antiweißen und antichristlichen Mordwelle, deren Wut durch die beispiellosen geschichtlichen Verbrechen Englands und Amerikas entfacht wurde.
Putin und dessen mohammedanischen, chinesischen und afrikanischen Verbündeten hetzen heute schon unisono gegen die „weiße Rasse“ und es droht sich in Zukunft das Horrorszenario zu erfüllen, daß der namhafte US-amerikanische Historiker Prof. Lothrop Stoddard bereits 1920 (sic!) hellsichtig voraussah, als er aufgrund eingehender historischer, demographischer, soziologischer und politwissenschaftlicher Analysen zu dem Schluß kam, daß der Westen mit seinen bereits damals, vor einem ganzen Jahrhundert, sinkenden Geburtenraten, seiner metaphysischen Entgottung, seiner fehlenden Einigkeit (Kriege Englands gegen Deutschland usw.) der schrecklichen Gefahr gegenüberstand, vom aufstrebenden „gelben Mann“ (Japan und China) militärisch irgendwann unterworfen (1), vom fanatisierten, antiwestlichen Mohammedanertum überrannt (2) oder aber demographisch von den geburtenfreudigen Schwarzafrikanern global gesehen verdrängt zu werden (3). Der Untergang der weißen Rasse und, damit verbunden, des Christentums sowie der abendländischen Kultur, sah der scharfsinnige Stoddard damals bereits sehr genau voraus – und die Entwicklung sollte ihm Recht geben wie der heutige Zustand der Städte Europas und der USA, wo die unchristlichen Farbigen oft schon in der Mehrheit sind und danach streben, die politische Macht zu übernehmen, uns allen deutlich vor Augen führt.
Nur eine Rückkehr zur wahren Lehre Jesu kann uns hier die Rettung bringen, denn nur der Mensch, welcher Gottes Geboten folgt, kann dauerhafte stabile Gesellschaften nach dem Bauplan Gottes schaffen, zu welchen nicht nur Ordnung und Rechtsstaatlichkeit, sondern eben auch der notwendige Kindersegen zählen, der die Voraussetzung ist für das dauerhafte Bestehen eines jeden Volkes, denn:
Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. (Gal 6,7)
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Hätte, hätte, Damentoilette.
Unsere offene Gesellschaft ist für viele ein Vorbild und wird gleichzeitig von Putin als größte Bedrohung gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=TEC2x-8oAQY
Mag sein Putin hat uns kurzfristig auf dem falschen Fuß erwischt.
Ein strategisches Problem sehe ich nicht.
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Ja.
Aber trotzdem ist vieles von dem was du sagst reines Geschwurbel.
mal dafür zu sorgen, dass die ukraine teil der NATO wird
Ist zum Beispiel absolut unrealistisch und wird nie passieren. Alleine schon weil Ungarn es blockieren wird.
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Dann wird Orban halt wieder Kaffee holen geschickt. Und es gibt zudem auch eine Zeit nach Orban.
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![](https://images.gutefrage.net/media/user/blackbarefoot/1656757213686_nmmslarge__0_0_450_450_9e1367268a0c3376f63d5823c5a4b995.jpg?v=1656757214000)
Die NATO hat in der Ukraine nichts zu suchen.
Ich sehe außerdem Russland nicht als Feind Deutschlands an; dafür gibt
es keinen Grund. Bestimmte Kreise ( ... ) versuchen nur, Deutschland gegen
Russland aufzuhetzen.
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Sehe ich genauso! Russland ist nicht unser natürlicher Feind. Amerikaner möchten , dass wir das so sehen, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen, und mit friedlicher Zusammenarbeit gegenseitig profitieren. Die USA möchten Europa schwach halten, um ihre Hegemonie zu stärken. Eine gute Partnerschaft zwischen Europa und Russland ist ihnen ein Dorn im Auge. Auch deshalb findet gerade dieser Krieg statt.
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Hoffen wir mal das die Ukraine niemals NATO-Mitglied wird. Frieden in Europa.
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Ich sehe außerdem Russland nicht als Feind Deutschlands an; dafür gibt es keinen Grund.
Einen brutaler Krieg gegen ein souveränes Land ist für dich kein Grund? Für Europa schon!
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Ohne das Georgien-Missgeschick des Kreml (2008) waeren die UAs weiterhin skeptisch gegenueber einem NATO-Beitritt. Als ich 2006 das erste mal dort war gab es dafuer absolut keine Mehrheit...
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/6_nmmslarge.png?v=1438863662000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/GutenTag2003/1588519744538_nmmslarge__0_0_330_331_af4ab91c989f18c51a60e2a994fb233a.jpg?v=1588519745000)
Die NATO hat in der Ukraine nichts zu suchen.
Die NATO ist nicht in der Ukraine. aber ...
Putin/Russland hat in der Ukraine nichts zu suchen. Das ist Dir wohl nicht bewußt, deswegen kommst Du mit solch einem Unsinn, ...
Die NATO hat in der Ukraine nichts zu suchen.
der keine Basis hat.
Den christusfeindlichen, Gott verleugnenden, das Deutschtum und überhaupt alle Völker der Erde hassenden Gelinkten, Linksverdrehten, Linkischen und Linkenden von heute, die leider auch auf dieser Seite allzu zahlreich in Erscheinung treten, kann ich mit Matthäus 23,13 nur sagen:
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr kommet nicht hinein, und die hinein wollen, lasset ihr nicht hineingehen.