Wird Sohn vom zukünftigenTrainer gemobbt?

Mein Sohn hat im Alter von 4 Jahren das Schwimmen angefangen. Als er alles erreicht hat, hatte er keine Lust mehr und wollte wie sein bester Kumpel Leichtathletik machen. Als sein bester Kumpel auf Wunsch seiner Mutter den Kontakt abgebrochen hat, damit ihr Sohn neue Freunde kennenlernen kann, ist mein Sohn erst noch weitere 2 Jahre zum Leichtathletik gegangen. Anfang diesen Jahres meinte er, er möchte Fußball spielen. Gesagt getan. Im gleichen Verein wurde auch Fußball angeboten. Nur leider wurde dauernd das Training abgesagt, wenn ein Kind Corona hatte oder wenn ein Spiel anstand, weil 2 x die Woche Training und das Spiel halten die Kinder nicht durch. Für meinen Sohn hieß das, dass er kaum Training hatte. Im Sommer haben wir gesagt bekommen, dass dieser Verein keine C Jugend stellt, weil es dafür zu wenig Kinder gibt und mein Sohn daher den Verein verlassen muss. Also haben wir in in einem Verein angemeldet, in dem auch einige seiner neuen Kumpel spielen. Er spielt also seit 4 Monaten richtig Fußball. Bei Spielen wurde er auch ab und zu eingesetzt und hat richtig Spaß am Fußball. Jetzt wird der Trainer von der D-Jugend mit seinen Jungs aufsteigen und Trainer der C-Jugend. Er hat über meinen Sohn gesagt, dass er ein behinderter Stock ist, der in der C-Jugend nichts zu suchen hat, sondern in der Behindertensportgruppe. Das haben fid Kumpel meines Sohnes ihm direkt erzählt.

Ob mein Sohn da einen guten Stand hat oder ob er hom Trainer dann richtig gemobbt wird?

Training, Mobbing
Wie würdet ihr reagieren (Praktikum, Mobbing, weird Sh**?

Hallo

vielleicht kann mir der Eine oder der Andere mal mit einem Ratschlag helfen.

Zu mir: um die 30 und gelte als langzeitarbeitslos. Nach vielen halben Sachen (abgebrochene Ausbildung etc) habe ich eine Umschulung angefangen. Ich muss sagen ich war sehr motiviert und habe mich auf diese Chance unheimlich gefreut.

In dieser Umschulung muss man ein Praktikum absolvieren, das mehrere Monate dauert. Nach ein paar Bewerbungen hat es geklappt. In der ersten Woche saß ich meistens alleine und isoliert und musste um Aufgaben betteln, ich dachte es sei normal da ich ja neu bin. Ich habe weder einen Laptop noch ein Tablet bekommen, obwohl eine andere Praktikantin dort die auch Umschülerin ist ein Tablet bekommen hat und somit von zuhause aus Zugriff auf alles haben kann.

Ich saß neben einem jungen Projektmanager, es hieß ich sollte ihn die eine Woche unterstützten.. immer nachdem ich seine Sachen ausgedruckt und kopiert habe, gab er mir irgendwelche Blätter mit Tabellen drauf die ich nochmal am PC erstellen sollte, um mich halt wie ein kleines Kind beschäftigt zu halten. Ich habe einfach gelächelt und sogar Fragen gestellt, als würde ich mich sogar freuen. Aber soviel Heuchelei in nur ein paar Tagen habe ich lange nicht sehen können. Vor mir tat er auf korrekt und freundlich, sobald jemand in den Raum kam, wie eine Azubi die mit ihm wie kleine Kinder über andere lästern, zeigte sich das wahre Gesicht.

Dann kam ein neuer Kollege von ihm, er wollte wissen ob ich die Person war, über die was erzählt wurde... dann hat er ihn geschaut und dieser junge Projektmanager hat geflüstert "Pflaume". Vllt. weil ich nicht in DE aufgewachsen bin dachten die ich würde denken unter Pflaume ist nur die Frucht oder " " zu verstehen... die nennen mich also "Die Versagerin", da ich von Hartz4 lebe und einen katastrophalen Lebenslauf habe.

Es waren leider keine einfachen Jahre die ich hinter mir habe, und die falschen Entscheidungen habe ich in einer Zeit getroffen, wo in meinem Kopf einfach nur Chaos geherrscht hat.

Da ich ein harmoniebedürftiger Mensch und Konflikte lieber aus den Weg gehe, habe ich mich dumm gestellt und so getan als habe ich nix mitbekommen. Ich ließ mich aber krankschreiben und muss nach einem anderen Praktikum suchen, was leider nicht so einfach ist. Abbrechen ohne Alternative würde bedeutet, Ärger mit dem Amt und dem Bildungsträger. Leider sind ein paar Dozenten und sogar der Leiter vom Bildungsträger mit den Leuten von dieser Firma befreundet, das habe ich später mitbekommen.

Ich rede sowieso generell nicht schlecht über jemand der mir mal seine Türe geöffnet hat, von daher würde ich das Ganze eher für mich behalten und einfach versuchen wo anders was zu finden. Leider kann ich mich aber nicht so lange krankschreiben lassen, sonst werde ich nicht zur Prüfung zugelassen, und wieder einen Fuß in diese Firma zu setzen werde ich mit Sicherheit nicht!

Wie würdet ihr in einer solcher Situation handeln?

Sorry für den langen Text, das musste einfach raus :)

LG

Mobbing, Praktikum
Ich hab kein respekt in meiner Firma und es belastet mich?

Ich habe mich selbst noch nie ernst genommen. Das war auch nie schlimm. In der Realschule war ich immer der Classenclown und der lustige nette Typ und in meiner Familie ebenfalls. Ich bin halt einfach so.

Als ich in die Elektriker Firma gekommen bin war es ebenfalls so. Das war auch anfangs okay. Ich war halt der neugierige Stift der sich engagiert und manchmal ein bisschen verpeilt ist. Diese verpeiltheit für die ich nix kann hat mich hin und wieder mal in unschöne Situationen gebracht. Das hab ich mal in einer anderen Frage besprochen. Zb dass ich mal was vergesse und ich dann einen sauren Gesellen hatte.

All in all sind die Chefs und die Monteure zufrieden mit mir. Ich bin erst im 2. Lehrjahr und muss noch ein bisschen reinkommen aber sie sehen dass ich meine Maken versuche zu beheben und dass ich nichts dafür kann. Es gibt aber halt leider 2-3 von 25 Monteuren die nichts von mir halten und dementsprechend auch do susposaunen in der firma. Auch bei anderen Praktikanten/azubis.

Das Problem ist dass ich durch meine verpeiltheit merke dass ich keinen Respekt bekomme. Wir haben einen Praktikanten der mal zu mit gekommen ist und meinte. Ach du bist doch der den keiner mag (der Praktikant war bei zwei Gesellen, der eine Geselle kann mich nicht ab und der andere meint es nicht so was der Praktikant nicht versteht.)

Wenn ein anderer aus der Firma den ich gut kenne und er mich mir sagt, dass ich irgendwas falsch gemacht habe ist das kein Problem, aber wenn irgendwelche neuen Praktikanten zu mir kommen und sich lustig darüber machen obwohl sie noch nie mit mir gearbeitet haben, finde ich das schon demütigend.

Wir haben einen 18 Jährigen Praktikanten heute da, der schon geselle ist, aber eine neue Firma sucht. Ich hab noch nie ein Wort mit ihm ausgetauscht. Heute morgen wurde uns gesagt dass wir heute zusammen arbeiten. Nach 20 min Fahrt und 20 min stille waren seine erste Worte zu mir „Ich freu mich dass ich mal mit dir arbeite“. „Warum?“ meinte ich. Seine Antwort war „Na ich will mal sehen ob du wirklich so dumm bist wie (Geselle der mich nicht mag) gesagt hat“.

Ja, bei paar Gesellen hab ichs mir verspielt, aber es kann nicht sein dass über mich gelästert wird und Praktikanten dann ein Bild über mich in den Kopf gesetzt wird. Ja, ich bin nicht perfekt, ja, ich hab oft mist gebaut, aber ich hab immernoch ein großes Herz und engagment.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Zum chef traue ich mich nicht weil wenn die Leute hören dass ich mich beschwert hab.

Liebe, Mobbing, Ausbildung, Recht, Azubi, Praktikum
Mobbing auf Klassenfahrt?

Guten tag, wir sind zurzeit auf einer Klassenfahrt und ich werde von einem Typen konstant gehauen und passiv- aggresie beleidigt wenn wir unbetreut sind, aber erstmal zu mir selbst:

(Sorry das der Text so lang ist)

Ich bin 17, extrem introvertiert und hochsensibel (kleinste kritik nehme ich sehr persönlich und träne immer fast direkt). Zurzeit sind wir auf einer Fahrt mit einer Klasse doe ich so seit 5 Wochen kenne.

Der Mobber, aggressiver Türke (natürlich wie jeder Mobber, Strohdumm) hat letzte Woche einen Freund dazu gebracht nicht mit auf die Fahrt zu kommen, nachdem er diesen mehrfach in die Rippen geschlagen hat und beleidigt hat.

-> Ich habe das ganze per Audio aufgenommen (Datenschutz, ja ich weiss...)

-> Die Eltern vom Opfer waren da und haben mit der Schulleitung gesprochen, später kam dann noch meine Aufnahme dazu (auf der man die Schläge hört)

-> Ende der Geschichte war, das die Leitung "Mitleid" mit dem Mobber hat, da der keinen Anschluss hat und dieses Jahr seine letzte Chance ist. Heisst also der Mobber hat jetzt ein Freiticket alles zu tun und was er will ohne Folgen auf sich zu ziehen (Einfach lächerlich)

-> Wegen der Geschichte kommt das mein Buddy jetzt halt nicht mit.

Da er nicht da ist, sucht sich der Mobber das nächstbeste Opfer raus - mich natürlich.

Da ich ja ein extremer Introvert bin, traue ich mich einfach nicht zu den Lehrkräften zu gehen und es zu sagen. Selbst wenn ich es tue, weiss ich jetzt schon, dass ich extrem emotional werde wegen der Hypersensittivität und so. Weiss jetzt einfach nicht was ich machen soll, außer dem aus den weg zu gehen, das geht auf Klassenfahrt schwer :/

Mobbing, Schule, Angst, introvertiert, Klassenfahrt

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