Kann Borderline nun "chronisch"(lebenslang unheilbar) sein oder ist es eigentlich immer heilbar?
Ich stelle mir hier mal wieder grundlegende Fragen.
Definiert man chronisch nun als "für immer da, ohne Chance" oder eben als lebenslange Begebenheit, die nun eben einen Menschen begleiten wird, findet man so oder so keine klare Erklärung.
Nach "neusten" Studien gibt es Heilung, jedoch manifestieren sich Traumata z.B. nachweißlich im Gehirn, sowie die Auswirkungen einer derart starken Störung. Besonders bei Persönlichkeitsstörungen bilden diese schließlich zudem mehr als häufig eine definierbare Grundlage.
Es geht mir nicht um die Frage ob ein Borderliner "nun bemitleidenswert" ist oder es eigentlich "ausschließlich Eigensabotage bleibt", sollte sich die gesamte Symptomatik und besonders die äußere Verhaltensweise sich nur teilweise ändert. aka hier als "chronische" Symptomatik bzw. Krankheit
Kann Borderline nun auf eine gewisse Art chronisch werden? Oder liegt die Heilung ausschließlich in der Eigenheilung, die im Grunde, belegter Weise, jeder in jedem Alter durchführen kann?
Sollte es hier keine klarere Antwort geben, z.B. durhc wissenschaftliche Analysen und Co., interessiert mich der genauere Stand heutzutage ebenso :) Alles werden wir eben nie hinterlegen können, aber das Hühnerei stammt vom Huhn und so weiter. Was als erstes da war, kann ich eh nicht sagen
Danke im voraus :) Finde da irgendwie keine klare medizinische/wissenschaftliche Antwort die mir das nun sinnig erklärt, also frage ich hier