Hilfeeee! Ich habe Brief von EOS Deutscher Inkasso-Dienst GmbH bekommen mit der Forderung 336,04 Euro wegen DB Bahn Card 50 bekommen.?

Hallo, die Sache ist es so: Ich habe am 5.10.2014 am Schalter München Hbf Bahncadr 50 beantragt, bezahlt und nach 3 Monate die Karte endlich erhalten( denn die Mitarbeiter mein Adresszusatz nicht richtig geschrieben hat, wurde die Karte zurückgegangen, dann musste ich per E-Mail mit DB handeln)

Also, am 1.6.2015 bin ich aus München umgezogen und habe total vergessen, BahnCard zu kündigen. Natürlich hat DB meine aktuelle Adresse nicht. Die Karte wurde automatisch seit 6.10.2015 verlängert. Anscheinend hat mir DB Vertrieb die Karte , vlt. auch Rechnung und evtl. Mahnungen zu meiner alten Adresse geschickt, was ich tatsächlich nicht bekommen habe.

Und ich habe am 8.01.2016 die Forderung in Höhe von 335,51 Euro von Inkasso bekommen. Ich habe dann gleich Widerspruch/ Reklamation per E-Mail geschrieben, denn ich habe ja die Karte nicht bekommen. Heute habe ich Antwort bekommen:

,,... vielen Dank für Ihre Mitteilung. Wir haben mit unserer Auftraggeberin Rücksprache gehalten. Auf Ihrem Antrag vom 06.10.2014 haben Sie leider weder Telefonnummer noch E-Mail Adresse bekanntgegeben, so dass diese Daten unserer Auftraggeberin nicht vorlagen. Die Rechnung, Zahlungserinnerung und Mahnung wurden auf dem Postwege versandt. Briefrückläufer sind nicht bekannt, so dass von einer ordnungsgemäßen Zustellung ausgegangen werden kann. Im Weiteren dürfen wir darauf hinweisen, dass es Ihrer Verpflichtung obliegt, etwaige Datenänderungen dem BahnCard Servcice umgehend bekannt zu geben. Unsere Auftraggeberin unternimmt dahingehend keine Nachforschungen, sondern muss sich auf die Angabe des Kunden hinsichtlich der Richtigkeit der Daten verlassen. In den Konditionen der Deutschen Bahn ist ausdrücklich bei Erwerb der BahnCard erkennbar, dass diese nach Gültigkeitsdauer in ein Abo fortgeführt wird, wenn nicht 6 Wochen vor Gültigkeitsende gekündigt wird.

Eine Kündigung Ihrer BahnCard lag bei der DB Vertrieb GmbH nicht vor, so dass Ihnen eine neue BahnCard zu- und in Rechnung gestellt wurde. Diese ist vom 06.10.2015 bis 05.10.2016 gültig. Ihnen wurde aktuell eine ErsatzBahnCard zugestellt. Wir dürfen Sie daher auffordern, den offenen Gesamtbetrag in Höhe von EUR 336,04 bis zum 01.02.2016 an uns auszugleichen...''

Ich weiß jetzt nicht mehr was ich tun soll. Ich will den Betrag nicht bezahlen, weil ich die Karte nicht bekommen habe! Leute, helft mir!!!! Ich würde mich über jede Antwort freuen!!!

Viele Grüße!

Deutsche Bahn, Inkasso, Mahnung, Reklamation
Klarna - Ist das alles so rechtens?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe Ware bestellt, diese wurde an meine Adresse geliefert. Zahlungserinnerungen landen nach Aussage der Mitarbeiter von Klarna des öfteren im Spam Ordner - was aber niemanden zu stören scheint! Sehr seriös - wirklich toll! So auch bei mir, denn in meinem normalen Posteingang ist NIE eine Email gelandet.

Es wurde laut Aussage der Mitarbeiter wohl auch 2x eine Mahnung raus geschickt, die aber wieder zurück kam weil die Adresse falsch war. Komischer Weise kam mein Paket aber an die richtige Adresse - warum dann die Mahnungen nicht?

Der Fall wurde dann von Klarna netterweise einfach weiter verkauft an ein Inkasso Unternehmen, die merkwürdigerweise auch einen Brief an meine richtige Adresse schicken konnten!!!

Das ist echt unglaublich was für eine fiese Masche diese Firma abzieht!

Da ich keine Lust hatte auf den mittlerweile immens hohen Kosten sitzen zu bleiben, und man am Telefon und per Mail leider nicht weiter kommt, dachte ich ich probiere mal den Onlie-Chat auf der Klarna Website. Nach der wirklich nett formulierten Frage nach Kontaktdaten vom Geschäftsführer wurde ich einfach 2x aus dem Chat RAUS GEKICKT! Das nenn ich mal kundenfreundich - NICHT!!!!

EInfach unter aller Sau was diese Firma abzieht! Ich bin stink sauer!

Das kann doch nie im Leben rechtens sein, was da vor sich geht oder irre ich mich?????? War schonmal jemand beim Verbraucherschutz bzgl. Klarna?

Danke für eure Antworten :)

Verbraucherschutz, Abzocker, Inkasso, Mahnung, Klarna
Muss ich vor einer Kontopfändung vom Ex-Mann informiert werden?

Guten Tag,

zum Hintergrund. Ich lebe seit letztem März von meinem Mann getrennt. Er ist nicht berutstätig (Hartz 4) und wir haben gemeinsam 2 kleine Kinder (6 und 7).

Mein Ex-Mann hat damals einige Dinge "hinter meinem Rücken" nicht gemacht und einige Rechnungen nicht bezahlt. Die Dinge die auf meinen Namen gelaufen sind habe ich alle beglichen.

Nun kam heute, aus heiterem Himmel, eine Kontopfändung auf mich zu wegen meinem Ex-Mann.

Es handelt sich um etwas von der Stadt. Laut Stadt um ca. 700 Euro für nicht gezahlte Kindergartenbeiträge (aus 2013 oder 2014).

ICH habe seit der Trennung im März nicht einmal Post bekommen (sonst hätte ich dies bezahlt). Nun sind (meiner Vermutung nach) bei diesen 700 Euro irgendwelche Mahngebühren oder Vollstreckungsgelder oder weiß der Geier was noch.

Bei der Stadt sagte mir die gute Frau nur das "An meine Anschrift (ich wohne noch in der ehemaligen gemeinsamen Wohnung) Post gegangen ist, ob zu meinen oder seinen Händen wollte oder konnte Sie mir am Telefon nicht sagen.

Meine Frage ist nun:

  1. Kann die Stadt mein Konto sperren (es geht um 700 Euro - auf meinem Girokonto habe ich derzeit nur 400 Euro, auf einem Extrakonto weitere 3000 welche ich mir seit der Trennung mühsam zusammengespart habe) und dieses Geld OHNE VORANKÜNDIGUNG AN MICH auf die Zahlung bestehen?

  2. Habe ich irgendeine Möglichkeit über eine "Einstweilige Verfügung" das das geblockt wird und ich auf mein Konto zugreifen kann (wie gesagt, habe 2 kleine Kinder und bin beruftstätig) (zumindest bis ich weiß WOFÜR die 700 Euro sind?

  3. Muss nicht vorher irgendwas bei mir angekündigt werden (Mahnung oder Einschreiben oder sonstwas?) Habe seit März keinen Brief diesbezüglich erhalten.

  4. Darf die Stadt einfach auf mein Konto zugreifen wenn mein Ex-Mann die Rechnungen nicht bezahlt hat? (Es sind wohl Kindergartengelder die über Eheleute (aber sein Konto) gelaufen sind und Strafzettel welche nur über SEINEN Namen laufen).

  5. Gibt es, falls in den 700 Euro z.B. 300 Euro Mahngebühren sind, eine Möglichkeit das ICH zumindest um diese herumkomme wenn die Stadt MIR nichts gemahnt hat und wie kann ich da vorgehen?

  6. Woher hat die Stadt meine Kontonummer? Das Konto habe ich erst zur Trennung eingerichtet und war von mir der Stadt nicht bekannt. Bekommen Sie das "So" raus oder hat evtl. mein Ex (kein gutes Verhältnis) diese weitergeleitet?

  7. Muss ich BIS zur Scheidung oder evtl. DANACH auch noch mit weiteren Dingen rechnen? Bei mir flattern immer wieder Mahnungen ein (Alte Anschrift).

  8. Wie soll ich mit diesen Briefen verfahren? Zurück mit "unbekannt verzogen" oder an Ihn "weiterleiten"? Darf ich Sie öffnen?

Ich bin wirklich sehr aufgelöst und über jeden Tipp dankbar.

Ich habe kein Problem für "meinen Teil" zu zahlen - nur wenn ich nichts von Mahnungen etc. weiß kann ich diese auch nicht zahlen und sehe nicht ein das ich für meinen Ex welcher nichts gesagt hat irgendwelche Mahnkosten etc. bezahlen soll.

Vielen Dank für eure Hilfe!!!

Bank, Scheidung, Trennung, Kontopfändung, Mahnung

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