Ware vollständig zurückgeschickt - Plötzlich Inkasso?

Hallo Zusammen,

ich habe im Oktober 16 Ware bei einem Online Shop bestellt, diese aber innerhalb von 14Tagen wieder zurückgeschickt. Nach 2 Wochen kam eine Zahlungserinnerung, bei welcher aber angegeben wird, dass wenn ich Ware retouniert habe dies auch ein paar Tage dauern kann. Habe mir daher keine Gedanken darüber gemacht.

Nun kam plötzlich eine Email vom Inkasso Bielefeld mit folgendem Inhalt:

Sehr geehrte Frau XXX, die Firma XY Retail GmbH, XY, hat uns mit dem Einzug ihrer Außenstände beauftragt. Der derzeit offene Gesamtbetrag beläuft sich gemäß beiliegender Aufstellung auf 213,83 EUR. Den Eingang Ihrer Zahlung erwarten wir bis zum 09.01.2017 auf unser unten genanntes Konto. Denken Sie an Ihre Kreditwürdigkeit! Die Nichtzahlung dieser Forderung kann zu einer Verschlechterung Ihrer Bonitätsbeurteilung führen. Sollte eine Gesamtzahlung bis zum genannten Termin nicht möglich sein, setzen Sie sich umgehend mit uns in Verbindung!

Ich habe von der Firma niemals eine Mahnung erhalten ! Für mich hatte sich die Sache mit der Rücksendung erledigt und da nach der Zahlungserinnerung per Email auch nichts mehr von dem Unternehmen kam, habe ich da auch nicht mehr drauf geachtet.

Nebenbei erwähnt der reine Rechnungsbetrag wäre 130€.

Ich habe sofort dem Unternehmen geschrieben und dem Inkasso, dass ich die Ware Ordnungsgemäß zurückgeschickt habe und dies auch mit einer Sendungsnummer nachweißen kann.

Denkt Ihr die Stellen das Verfahren ein?

Liebe Grüße!

online, Geld, Anwalt, Handel, Mahnung
Forderung durch Inkassobüro (CCS GmbH) während Klinikaufenthaltes - Verfahrensweise?

Liebe gutefrage.net Nutzerinnen und Nutzer, folgende Angelegenheit bringt mir momentan ziemlich in die Bredouille: Ich habe am 22.10. diesen Jahres einen Beitrag von 15,25 € in einem Geschäft mit Karte bezahlt. Fünf Tage später hob ich den Rest meines Geldes vom Konto ab, da ich Banken nicht traue und es generell bevorzuge, meinen Besitz bei mir zu behalten.

Zuerst erreichte mich Ende November ein Schreiben von Ingenico Payment Services, da ein Betrag von 28,75 Euro nicht abgebucht werden konnte. Da meine Mutter und ich umgezogen sind und die Briefe dieses Unternehmens trotz Nachsendeantrages an unsere alte Adresse adressiert waren, bekam ich die Forderung erst zum 28.11., einen Tag vor meinem Antritt zu einem psychosomatischen Klinikaufenthalt. Als das Schreiben Mitte November verfasst wurde, hatte ich mein Novembergeld ebenfalls abgeholt, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht einmal, dass die primäre Abbuchung der Zahlung fehlschlug.

Nun bekam meine Mutter am Freitag eine Forderung vom berüchtigten Inkassobüro Credicts & Collections Services GmbH Ratingen (ebenfalls am 7.12. verfasst und an die alte Adresse versandt), ich müsse bis zum 21.12. 86,15 € auf das Konto dieser Firma Überweisen. Eine horrende Summe für solch einen ursprünglichen Minimalbeitrag. Selbst wenn ich am Montag überweise, besteht die Gefahr, dass das Geld nicht rechtzeitig ankommt und das Inkassobüro weiterhin die Summe der Mahnungen erhöht. Da ich in der Kindheit den Ruin meines Großvaters mitansehen musste, setzt mich das Ganze unheimlich unter Druck, die Angelegenheit gefährdet die Therapie.

Mein aktueller Plan lautet, dem Ladenbesitzer zu erklären versuchen, was vorgefallen ist und dass die fehlende Reaktion auf das 1. Schreiben keine Absicht war. Ich nahm an, dass das Geld abgebucht wird, sobald wieder etwas drauf ist und habe bewusst diesen Monat nichts abgehoben. Nun muss ich zahlen. Außerdem bestünde die Option, am Montag mit meiner Bank und den Geldeintreibern zu telefonieren. Ich würde mich kulant zeigen und dem Inhaber des Geschäftes eine Aufwandsentschädigung zahlen, wenn er das Verfahren einstellt, doch hat die Bank nicht bereits ihre Finger im Spiel?

Was kann ich noch tun, um das ganze zu entwirren? Ist deren Vorgehensweise rechtens und kann ich auf "mildernde Umstände" hoffen. Mit freundlichen Grüßen, Käfersammler16

Finanzen, Geld, Bank, Recht, Inkasso, Mahnung, Zahlung
Hallo zusammen, ich habe Blumen bestellt, diese sind nie angekommen und trotzdem will das Unternehmen Floraprima Geld, ist das Rechtens?

Zu den Details,

ich habe Blumen bei Floraprima bestellt, diese sind nie angekommen und werden auch nie ankommen (und das habe ich auch schriftlich im Mail verkehr), trotzdem möchte das Unternehmen das Geld für die Ware (gewährt aber ein kulanz von 50%). Sie erzählen immer etwas von verderblicher Ware. Die Blumen sollten ins Krankenhaus UKE Hamburg geliefert werden (zum 24.11.16). Die Bestellung wurde angenommen. Tage nachdem 24.11.16 wurde ich informiert, dass das Lieferunternehmen (Hermes) keine Berechtigung hat die Blumen im Krankenhaus abzugeben, nur DHL hat dies. Darüber sollte sich Florprima aber vorher infomieren welcher Lieferant wo etwas abliefern darf, dies sollte nicht die Aufgabe des Kunden sein oder doch? Es kamen schon Mahnungen mit Inkaso Androhungen.

Ich möchte weiterhin nicht zahlen. Ist dies mein Recht oder muss ich trotzdem Zahlen?

Danke schon mal für eurer Hilfe.

Freundliche Grüße, Philipp

Ergänzung

Ich habe eben mit der Postannahmestelle vom KH telefoniert, diese haben mir gesagt das sie nur Paket von der Post (DHL) entgegen nehmen und verteilen.

Alle anderen Lieferfirmen dürfen Paket gern selber zustellen, d.h. im Krankenzimmer oder ähnliches abgeben.

Dazu wird der Hermes Mitarbeiter wohl keine Lust und Zeit gehabt haben (es ist schon ziemlich zeitaufwendig, aber das weiß ich vorher, wenn ich so einen Auftrag annehme). Und sich gedacht haben, ich fahre nur bis zur Schranke (Haustür), wenn dort niemand das Paket annimmt, gilt es als Annahme Verweigerung. Das ist zwar lächerlich, weil kaum ein Patient der mit Blumen überrascht werden soll an der Eingangstür vom KH wartet, scheint aber Rechtens zu sein für die Lieferfirma. Was sie wahrscheinlich schon voher wussten. Dies ist nicht Kundenfreundlichen.

Fazit :

Ich werde wohl zahlen und habe etwas für Leben gelernt und werde natürlich keine Bestellung mehr bei der Firma tätigen.

Danke für die vielen Antworten.

Blumen, Mahnung
Abzocke auf Privatparplätzen von Park und Control?

Dies war mein Schreiben an Park und control, in dem eigentlich alles steht und unten die Antwort:
Gestern den 20.11.2016 schneit bei mir ein Unverschämter Drohbrief ins Haus, ich solle bis zum 03.12.2016 (8Tagen) 52,63 € überweisen, mit lauter Lügen:
Zum ersten ist schon die Forderung von 30 € zu Hoch. Diese Gebühr ist überhöht, da eine solche Zahlungsaufforderung zu sehr von den Strafgebühren der öffentlichen Parkraumüberwachung abweicht, das  Gesetz regelt jedoch, dass Geschäftsbedingungen nicht zu sehr von der gesetzlichen Regelung abweichen dürfen. Die  Gebühr ist  mehr als doppelt so hoch als gesetzlich bestimmt, so ist die Geschäftsbedingung unwirksam. Hierbei handelt es sich nicht um eine angemessene Höhe

Zum zweiten,  stellt das Anbringen eines kleinen Zettels am Auto in rechtlicher Hinsicht keinen nachweisbaren Zugang dar, denn ein Auto bzw. ein Scheibenwischer ist nicht dafür gedacht, empfangsbedürftige Schriftstücke entgegenzunehmen. Ein Vergleich mit einem Briefkasten oder einem Postfach ist nicht möglich. Ich habe nie zuvor eine Rechnung erhalten haben,  die jetzt vorliegende Mahnung ist die erste Zahlungsaufforderung die ich erhalten habe.
Zum dritten, kann ich mich nicht „in Verzug“ befinden, da ich  zuvor keine Rechnung bekomm habe. Ich bin nicht dazu verpflichtet, Verzugsgebühren oder Mahngebühren zu bezahlen. Verzugskosten würden nur dann auf mich zutreffen, wenn Ich eine berechtigte fehlerfreie Rechnung erhalten hätte und deren Zahlung ohne Rechtfertigungsgrund verweigert hätte, dies trifft jedoch nicht zu. Ohne eine korrekte Rechnung tritt kein Verzug ein. Wie oben bereits erwähnt stellt ein Auto oder sogar ein Scheibenwischer in rechtlicher Hinsicht keine Empfangssphäre dar.
Die neben der Vertragsstrafe erhobenen Verzugsgebühren sind damit unrechtmäßig.
Mein Beschwerdeschreiben werde ich zum einen öffentlich machen und zum anderen auch an das Schuh Center Siemes weiterleiten, zudem werde ich vor Ort Bilder von der Beschilderung machen, welche natürlich deutlich sichtbar und groß an der Einfahrt stehen, auf welchen die Parkregeln und die Gebühren hinweist.

 

Abzocker, Mahnung
Stromnachzahlung - Strom soll abgestellt werden. Was kann man als Untermieter tun?

Hallo ihr lieben,

Vor ab ein paar Informationen:

Wir wohnen in einer WG. Der Hauptmieter hat Insolvenz angemeldet, schon vor Monaten, zumindest sagt er das. Wir zahlen die hälfte der Miete + ein Teil der Nebenkosten, so wie es vorher in unserem Untermietvertrag festgelegt wurde.

Der Hauptmieter trägt also auch noch die Hälfte der Kosten. Leider ist er aber nur alle 2-3 Woche mal 15-30 Minuten da und meistens dann, wenn man selbst nicht daheim ist.

Nun kam er mit der Information, das es eine Stromnachzahlung gibt. Diese muss bezahlt werden, sonst wird der Strom abgestellt. Verstehe ich. Ist auch das geringste Problem, wenn es tatsächlich so ist.

Ich habe jetzt ein paar Fragen:

Normal werden solche schreiben doch per Post geschickt oder? Wie kann er davon wissen, wenn seine Post hier her kommt und ich zu 100% sagen kann, dass er keinen dieser Briefe gesehen hat? Wie weiß er also von der Nachzahlung?

Ich meine ich werde ihm nicht ohne etwas schriftliche gesehen zu haben, Geld überweisen. Natürlich möchte ich die Nachzahlung einsehen.

Was kann ich jedoch als Untermieter machen? Wenn der Stromanbieter, den strom abstellen will? Gibt es eine Möglichkeit mit dem Stromanbieter in Kontakt zu treten und eine Lösung mit ihm zu finden, auch als Untermieter? Reicht da der Untermietvertrag?

Würden wir an den Punkt kommen, dass der Strom über den Hauptmieter abgestellt würde, könnten wir als Untermieter einen eigenen Stromanbieter wählen ohne seine Kosten tragen zu müssen?

Wenn wir als Untermieter, zu den Hauptmietern werden würden. Müssten wir seine Schulden übernehmen oder gibt es einen Weg, ohne seine Schulden zu tragen? Immerhin wissen wir ja selber auch nicht, wie viel Geldschulden er hat und wollen nicht für seinen Mist Bürgen...

Danke ihr lieben

Schulden, Strom, Mietvertrag, Mahnung, Nachzahlung, Hauptmieter, Untermieter
MyPlace Abzocke - kann mir jemand helfen?

Hey seit Februar hat mein bester freund einen Abstellplatz für seine Sachen bei MyPlace. Jetzt haben wir in seinen E-Mails die 3. Mahnung gefunen. Nach der 2. Mahnung haben wir schon versucht Kontakt zu ihnen aufzunehmen aber sie haben nicht auf unsere Mails und Anrufe reagiert. Jetzt haben wir endlich Kontakt aufnehmen können, nur konnte uns da niemand weiterhelfen. Die verstehen anscheinend nicht was wir möchten bzw dass wir halt das Geld überwiesen haben. Wir haben NACHWEISLICH seit Februar JEDEN Monat gezahlt. Und die Leute behaupten dort wir hätten zwei Monate lang nicht bezahlt. Wir haben ihnen schon Screenshots von den Überweisungen geschickt, auf denen das zu belegen ist, aber diese werden ignoriert.

Ständig reden sie von 28 Tage Rhythmus. Aber das Geld wurde ja überwiesen. Nur halt am Ende des Montas. Denn uns wurde auch nicht gesagt, dass wir uns an irgend einen Rhythmus halten müssen.

Die Leute verwirren uns total. Wir haben im Februar bar bezahlt, dies haben wir auch als Beleg. Dann haben wir März und April zusammen bezahlt. Danach April und Mai zusammen. Die weiteren Monate wurden bis November einzeln bezahlt. - Ich komme also auf 10 bezahlte Monate und genau so ist das in meinen Abrechnungen.

Ich bin echt etwas verzweifelt, da die Mahnung zwei Monatsmieten sind und wir uns das echt nicht einfach leisten können. - Ausserdem haben wir ja keinen Fehler gemacht und das Geld ist ja ausgegangen.

Was kann ich machen? Die verstehen einfach nicht dass wir das bezahlt haben!

Miete, Geld, Rechte, Abzocker, Mahnung, Überweisung, Verarschung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mahnung