Dateformore Mahnung trotz fristegerechter Kündigung

Guten Tag! Ich habe ein Problem. Ich bin wohl auch auf die Dateformorefalle getappt. Ich hatte am 10.05.2014 dieses 1€ 14-tägiges Probeabonnement abgschlossen. Habe allerdings keine Bestätigung oder der gleichen bekommen. Habe am 10.05.2014 direkt auch die Kündigung abgeschickt (also fristgerecht, mit unterschrift und mit der bitte sich zu melden falls etwas nciht ganz richtig sei, per Mail). Am 27.05.2014 hatte ich eine weitere E-Mail gsendet mit der bitte zu Antworten, da ich gesehen habe, dass ich die Prmium-Mitgleidschaft noch läuft, aber ich diese nicht nutze. Darauf hin habe ich auch keine Antwort bekommen. Am 02.06.2014 habe ich eine dritte Mail geschrieben bei der ich eine Bestätigung des Portals bekommen habe, in welcher drin steht, dass sich jemand melden würde. Pustekuchen!!! Ich habe heute am 05.06.2014 eine Mahnung erhalten. Ich solle doch bitte die 89,95€ plus 7,50€ Mahngebühr bis zu 13.06.2014 bezahlen!!! Da ich allerdings schüler/Azubi bin und kein Geld habe kann ich das natürlich nicht zahlen. Ich brauche dringends Hilfe!!!!! Was kann ich machen??? Soll ich mir einen Anwalt suchen? Ich verstehe das ganze nicht! Ich habe alles pünktlich gemacht und dann kommt sowas. In den AGB habe ich gelesen, dass bei Abonnements bis 14 Tage ein Widerruf von 20 Tagen vor Ablauf nötig ist sonst 14 Tage.

HIlfe.. was mache ich nun??

Mit freundlichen Grüßen

Petrus18

Internet, Webseite, Widerruf, Verbraucherschutz, Mahnung, Abonnement
Sparkasse schaltet Amtsgericht ein.

Hallo,

Zu diesem Thema muss Ich etwas ausholen. Die erste Bank in mein Leben war die Sparkasse. 2007 habe Ich dann eine Überbetriebliche Lehre angefangen und diese auch abgeschlossen dennoch fing alles in der Lehre an. Jung und dumm wie man ist hatt man natürlich ein wenig über seine verhältnisse gelebt und bereits gegen ende des 1 Lehrjahr`s ging mein Kontostand immer gegen ende des monats ins minus und dann anfang des Monats wieder ins +. Das gingeine Zeitlang gut bis mir die Sparkasse aufeinmal mir das Konto ohne vorwarnung so gesperrt hatt das Ich nicht mehr 250 euro max. ins minus gehen kann. Natürlich ging dann alles krachen Mahnbescheide kahmen von Überall her Internetanbieter Amazon usw usw. Nun steckte Ich in den Schulden. Aber jetzt kommt das was Ich unrecht finde. Die Sparkasse hatt mir ein Brief zukommen lassen das Ich jetzt mit mein Konto 500 euro ins minus gehen kann. Was natürlich passiert ist durch die anderen Schulden die Ich hatte und durch die Sparkasse selbst Das hatt Sich alles hingezogen. Hab auch mein Internetanbieter komplett bezahlt , Amazon und eben die kleineren Beträge und bei der Sparkasse hab Ich auch immer ein wenig abgestottert in Monat und war dann Irgendwann von irgendwas von 700 Euro auf 400 Euro runter aber durch einen sagen wir es mal schicksalsschlag konnte Ich da erstmal nichts mehr hinüberweisen und es ging von vorne los. Ende vom Lied ist Amtsgericht Aschersleben meldet sich bei mir per Brief mit ein beiliegenden Wiederspruchsschreiben. Die gesamtforderung beträgt jetzt ca. 550 Euro. Bin derzeit Hartz 4 empfänger und kann das unmöglich tragen bzw. nicht auf einmal. Daher meine fragen: Darf die Sparkasse das? Die müssten doch schon gemerkt habe das Ich schwierigkeiten mit den Geld hab und das es für mich nicht möglich ist das Konto auszugleichen. Zumahl Sie mir dann die den "kredit" von 250 sperren aber dann ein 500 Euro "Kredit" draus machen.? Was schreib Ich jetzt dem Amtsgericht? Bitte um ernstgemeinte Antworten.

Mit freundlichem Gruß

Finanzen, Amtsgericht, Mahnung, Sparkasse
Rechtsanwalt wegen bereits bezahlter Rechnung

Hallo, im Juli habe ich bei bücher.de ein Buch für 10 Euro bestellt. Habe dummerweise vergessen zu bezahlen! Dann kam die Mahnung über 20 Euro. Habe ich natürlich bezahlt! Bin ja selber Schuld. Das war im Oktober. Anschließend kam ein Brief von Infoscore Forderungsmanagement über eben diese Summe. Habe ich gar nicht reagiert, weil ich ja bereits bezahlt habe. Bis dann der 2. Brief von denen kam. Habe angerufen und das erklärt. Die Frau wusste nichts von einer zahlung meinerseits und wollte die Daten die ich in der Überweisung angegeben habe von mir. hab ich ihr alles gesagt, hat auch gestimmt. Sie wollte dann den Beleg. Email geht aber nicht nur Fax. Allerdings wurde mir das zu bunt, hab ja schließlich bezahlt und war immer ein guter Kunde bei bücher.de. So am Montag kam jetzt Post vom RA Haas und Kollegen.über 90 Euro. gerade eben ruft mich die gute Frau von diesem Anwalt an. Habe ihr erklärt was los ist und dass ich dachte das sei geklärt. Da schnauzt die mich an in einem Ton! Habe mehrmals NETT erklärt dass ich bezahlt habe schon bevor Infoscore sich eingeschaltet hatte und das auch dem Infoscore mitgeteilt habe. Sagt sie: Aber sie waren in Zahlungsverzug! Hin und her...bis ich sie irgendwann mal gefragt habe wie sie eigentlich mit mir redet? Und wenn sie ihren Ton nicht besser wählt gebe ich die Sache meinem Anwalt. Sie meinte daraufhin: Gut, dann klären wir das gerichtlich und hat aufgelegt. Habe heute Abend jetzt den termin bei meinem RA. habe die Firma auch gegoogelt und da steht nichts gutes über die. Was meint ihr? Kann ich jetzt doch noch Ärger bekommen oder zählt es, dass ich ja bereits VOR den ganzen Briefen bezahlt hatte???

Anwalt, Inkasso, Mahnung
Erst zahlt Kunde nicht, dann nur einen Teil - Hilfe - Was können wir machen?=

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Mann ist selbstständig und führt einen Malermeisterbetrieb. Leider liegt nun folgender Sachverhalt vor:

Ein Kunde hat ihn beauftragt eine Mauer zu streichen. Rechnungsbetrag dabei war 240,00 € zzgl. MwSt. Die Rechnung hat der Kunde auch erhalten (es liegt dazu eine schriftliche Bestätigung vor). Allerdings äußerte sich der Kunde, dass er die Rechnung erst begleichen will, wenn er Fotos von der Wand nach dem Anstrich zusätzlich bekommt.

Hintergrund dazu ist: der Kunde selbst lebt bei Bielefeld und das Haus, wo die Mauer gestrichen wurde, befindet sich in Ostdeutschland. Gesagt - getan. Kunde hat natürlich die gewünschten Bilder erhalten. Nach einiger Zeit musste mein Mann allerdings feststellen, dass der Kunde nicht zahlt. Demnach haben wir diesen eine Mahnung geschickt (per Mail sowie per Post), da der Kunde weder auf E-Mails noch auf Anrufe reagierte.

Leider hat sich nach Fristablauf immer noch nichts. Mein Mann hat den Kunden dann nochmal versucht anzurufen (diesmal mit unterdrückter Nummer). Natürlich ist er an das Telefon gegangen und äußerte sich wie folgt: "Sie erhalten das Geld im Laufe der nächsten Woche." Wir glauben an das Gute und warteten ab. Allerdings erfolglos. Daraufhin haben wir nun die 2. Mahnung abgeschickt. Diese Frist dafür ist auch abgelaufen. Wir dachten, dass wir es trotzdem nochmal telefonisch versuchen sollten: Der Kunde äußerte sich nun wie folgt: "Ganz Ostdeutschland hat mich über den Tisch gezogen. Sie bekommen schon Ihr Geld." Dann legte er einfach auf. Man muss zusätzlich noch erwähnen, dass der Kunde aktuell als Bürgermeister für die SPD seiner Gemeinde kandidiert.

Nachdem Telefonat hat der Kunde nun 100,00 €(inkl. MwSt) überwiesen. Leider nicht den vollständigen Rechnungsbetrag. Ich verstehe einfach nicht, wie ein kandidierender Bürgermeister erstens offene Rechnungen nicht zahlt, obwohl er sich in seinem Wahlprogramm für wirtschaftliche und soziale Aspekte "einsetzt" und zweitens sich so diskriminierend für "Ossis" äußert.

Wie kann gegen den Kunden vorgegangen werden? Ich bitte um dringende Hilfe! Wir bestehen auf die Zahlung des vollen Rechnungsbetrages!

Vielen Dank vorab.

Rechnung, Handwerk, Inkasso, Mahnung, Handwerkerrechnung
Muss ich die jährliche Servicepauschale im Fitnessstudio noch mal zahlen aufgrund von Pausierung?

Hallo zusammen,

mein Fitnessstudiovertrag hat im November 2011 begonnen. Gekündigt ist er bereits zu Ende Oktober 2013 gewesen. Aufgund meiner schweren Schwangerschaft und Geburt wurde dieser von April 2013 bis einschließlich Oktober 2013 pausiert. Dem Fitnessstudio lagen 2 ärtliche Attests vor. Neben der monatlichen Beitragsgebührt fällt eine jährliche Serviepauschale in von 29,95 Euro an. Diese habe ich im November 2011 und 2012 gezahlt. Nun hat mein Studio diese im November 2013 wieder abgebucht. Dies ist aus meiner Sicht nicht richtig, denn meine gesamte Vertragslaufzeit beträgt 2 Jahre und ich habe hierfür 2x die Servicepauschale gezahlt. Nur da durch die Pausierung wieder ein November ansteht, muss ich doch nicht noch mal zahlen. Insgesamt bin ich inklusive Pausierung 2,5 Jahre im Fitnessstudio. Ich habe dies einem MA des Studios gesagt und er meinte, er würde es weitergeben. Dies wäre sicherlich ein Fehler. Nun war im am WE da und es hieße, dass ich die Gebühr zahlen müsse, weil halt wieder November wäre. Das würde das System automatisch machen. Ich hatte mit der Pausierung schon Ärger, da ich eigentlich kündigen wollten bzw. einfach füher aus den Vertrag raus wollte und sie haben mir eine Mahnung nach der anderen gesandt und mit Gericht gedroht und jetzt schon wieder sowas. Wißt ihr, ob das so okay ist?

Danke bereits vorab.

Fitness, Kündigung, Fitnessstudio, Vertrag, Mahnung, Vertragsrecht

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