"Rassistisches" Bild soll nicht mehr im Schulunterricht erwähntwerden?

Findet ihr es rassistisch wenn im Mittelalter ein Bild gemalt wurde wo 3 Plagen aufgezichnet wurden (Heuschrecken, Türken und Pest) und dies noch im Schulunterricht durchgenommen wird bzw das ganze als historisch wichtig betrachtet wird.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landplagenbild

Ich find irgendwie verstendlich das sie das gleichgesetzt haben immerhin sind die Osmanen einmaschirt haben Häuser angezündet, Menschen umgebracht und Kinder entführt. (Und zur gleichen Zeit hat auch noch die Pest gewütet und es gab Heuschrecken und deswegen wurde das Bild so benannt)

Und ich find es auch wichtig das es geschichtlich erwähnt wird das dies Vorgefallen ist.

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5828608/An-Grazer-Volksschulen_Tuerken-als-Landplage_Erneut-Kritik-an

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Wieso soll immer alles rassistisch sein 57%
es sollte weiterhin im Unterricht behalten werden 38%
man sollte es Übermalen 4%
Man sollte es Umbenennen weil das ganze keine Plagen waren 2%
man sollte es totschweigen 0%
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Kann man überhaupt natürlich schnell aufsteigen?

Sagen wir man ist jetzt 20 und führt ein normales Leben. Man lebt in nem Dorf, hat Familie etc.

Sagen wir dass dieses Leben einen jetzt nicht anspricht und man einfach mal etwas spannendes erleben möchte, bis man dann irgendwann sowieso stirbt.

Dieses "normalo" Leben war für mich nie erstrebenswert. Es ist langweilig. Frau, Kinder, Haus etc.

Viel geiler fände ich:

  • Chef eines riesigen Unternehmens
  • Künstler, finanziell frei, genug Geld (Musiker etc.)
  • Krimineller auf der Flucht, unantastbar, ENORM viel Einfluss und Macht (hier tatsächlich nur, wenn man Geschichte schreibt ala "Blacklist" - Raymond Reddington)
  • Finanziell ausgesorgt, um die Welt reisend uvm.

Aber ich weiß, dass all das nicht wirklich realistisch ist. Entweder man hat mega Glück oder wird da rein gepresst - da ich auf dem Dorf wohne kann ich selbst diese kleine Chance schon so gut wie vergessen.

Also realistisch:

Kann man, wenn man aus einer Arbeiterfamilie kommt (niemand macht über 30.000 im Jahr Brutto) erfolgreicher Unternehmer werden oder einfach "sozial aufsteigen".

Mir liegt echt nichts an dem Leben als normalo. Ich verzichte also gerne auf Frau, Haus und Kind.

Ich würde stattdessen gerne meine Familie nach vorne bringen. Raus aus der unteren Mittelschicht, rein in die Oberschicht.

Wie stehen die Chancen, dass (metaphorisch) aus einem Bauern in unserer Zeit, ein Top-Manager in der Großstadt wird?

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Welche nächst höhere Stelle gibt es über dem Betreuungsgericht in Deutschland? bzw. was kann man in diesem Fall machen?

Sachverhalt: Ein Mitglied meiner Familie hat aufgrund des Alters und einer Erkrankung eine Person die über alles Entscheidet / alles koordiniert etc. (Diese Person ist eine Anwältin). Diese ist für: die Finanzen, die Häuser sowie die Koordination der Pflege für diese Person zuständig. Sie wurde vom Betreuungsgericht hierfür beauftragt. Nun ist es jedoch so, dass diese Person, die über alles entscheidet, nachweislich Fehler, zulasten der zu betreuenden Person macht. Z.b Sie hat es nicht im Griff, dass Pflegepersonal zu koordinieren! Damit meine ich: z. B. wenn eine Pflegekraft wechselt, sie hat es nicht im Griff, bei der Firma sich rechtzeitig um eine neue zu bemühen, des Weiteren bekommt sie es nicht hin, eine vernünftige Nebenkostenabrechnung zu erstellen bzw. der Hausverwaltung, die sie selbst installiert hat, alle nötigen Unterlagen zu übersenden, damit die Hausverwaltung diese erstellen kann. Sie gibt uns keinen Termin bei sich, um mit Ihr sprechen zu können. Wenn Sie etwas nicht weiß, über die von Ihr zu betreuende Person, schreibt sie E-Mail,s auf die man schnell antworten soll. Sie lässt sich ohne Ende Zeit für die Beantwortung von Fragen oder die Klärung von Problemen.( in Bezug auf die Person). Auch hält sie es nicht für nötig, auf unseren Wunsch hin, uns einen Persönlichen Termin bei Ihr zu geben. Sie hat, so sagt sie: Keine Zeit bzw. geht darauf nicht ein! Das Pflegegericht sieht jedoch keinen Fehler hier. (Eine Krähe hackt der anderen ja kein Auge aus) was kann man machen. Fakt ist, die demente Person zahlt die ganze Sachen selbst, aber es wird nachweislich nicht zum Wohle dieser Person gehandelt. Muss man in dieser Sache" schlechten Geld" noch gutes hinterherwerfen, um dieses zu klären? (Vor Gericht ziehen, ein Anwalt aufsuchen)

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