Werde ich im Öffentlichen Dienst gekündigt? HiLFE habe angst!?

Hallo, arbeite seit gut 5 Jahren im Öffentlichen Dienst als Sachbearbeiter inkl Ausbildung und bin 22 Jahre alt. Seit gut 1Jahr bin ich gewechselt in die Tochtergesellschaft und laut Aussage von Chef verichte ich meine Arbeit nicht gut. Die 1. Arbeit konnte ich 6 Monate nicht ausführen, da ich evtl kognitiv nicht in der lage war und jetzt seit gut 5 Monaten bin ich in einer anderen Abteilung und laut Aussage von den Kollegen mache ich noch sehr viele fehler. Habe jetzt in ca 3 Wochen ein Gespräch mit dem Leiter, mit meinem letzten Vorgesetzten und mit meinem jetzigem Vorgesetzen.

Ich werde momentan als " dummen " Kollegen dargestellt, dass sagt der Vorgesetzter nicht direkt quasie durch ein Blumenfeld mit Andeutungen und etc.

Neben mir ist seit gut 3 Monaten ein Kollege, der mir über die Schultern schaut. Jedesmal wenn ich sage ich brauch keinen, sagen die anderen Kollegen ich brauch einen und soll noch nicht alleine arbeiten.

Ich arbeite in einem Öffentlichen Konzern wo ca 60% der Belegschaft nocht Beamte sind.

Bin Angestellter.

Meine Frage; kann mich der Chef fristlos wegen unzureichender Arbeit kündigen oder ähnliches. Was würde auf mich beim Gespräch zu kommen, was glaubt ihr ?

Sollte ich im Vorfeld den BR bitten beim Gespräch dabei zu sein. ?

Habe extreme existens ängste..

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Was lohnt sich mehr , Wo steckt mehr Geld , Ausbildung zum Chemikanten oder ein Master im Verfahrenstechnik?

Guten Tag. Ich stehe vor der Wahl: Entweder eine Ausbildung zum Chemikanten oder ein 5-Jähriges Studium zum Verfahrenstechniker (Chemie). Da mir das Geld und die Karriere enorm wichtig ist, habe ich beide Gehälter und die jeweiligen Aufstiegschancen verglichen...

Ein Chemikant bekommt Tariflich nach der Ausbildung (Einstiegsgehalt) ca 2800€ Brutto (ca. 1680€ Netto) ohne Zulagen (Schichtarbeit etc.) Man kann erst nach 1 jahr sich zum Techniker weiterbilden. Die Weiterbildungschancen sind schwierig, da die Schichtarbeit kaum Zeit bereitstellt. Außerdem soll eine Weiterbildung zum Techniker ganze 4 Jahre dauern. Insgesamt würde man nach meiner Rechnung (Abgaben 40%) ca 21.000€ netto ohne Zulagen bekommen.

Ein Verfahrenstechniker hat ein Einstiegsgehalt von ca 40.000€ Brutto. Das 5 Jährige Studium würde mich aber wegen BaFög verschulden lassen. Dazu kommt das ich auch mich in der freien Wirtschaft mich bewerben muss. Da ich eine doppelte Staatsbürgerschaft habe, könnte ich mich auch im Ausland gut bewerben.. Ein Akademiker hat natürlich Ansehen - keine Frage. Nach meiner Rechnung würde ich als Verfahrenstechniker jährlich knapp 24.000€ Netto bekommen.

Nun : Was lohnt sich für mich mehr? Stimmt meine Rechnung oder sind da Fehler beinhaltet? Ich bin zurzeit 19 Jahre alt und bringe ein Abitur mit. Vielen Dank !

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