Für Ausbildung umziehen oder pendeln?

Hallo, ich fange demnächst eine Ausbildung an, undzwar habe ich die eigentlich relativ kurzfristig bekommen aber dennoch handelt es sich denke ich um eine ziemlich gute Ausbildung (bei einem Kreditinstitut). Nun aber zur "Problematik": Da mich das gleiche Kreditinstitut an meinen derzeitigen Wohnort für die gleiche Ausbildung nicht wollte, bewarb ich mich bei einem das jedoch ca. 50 km entfernt von mir liegt. Wie dem auch sei, hab ich letztendlich die ausbildungsstelle bekommen. Nun habe ich im prinzip 2 Optionen:

A - ich könnte jeden tag die ca. 50 km hin und zurück fahren (100km) mit einem Ticket das ca. 100 € pro Monat kostet,dafür müsste ich jeden tag um 5 uhr losfahren (was ich am wenigsten schlimm finde also das frühe aufstehen undso stellt kein Problem dar) - alternativ dazu könnte ich mir natürlich auch nach ein paar Monaten ein Auto kaufen und die Strecke dann damit zurück legen, dann hätte ich nicht 2 Stunden fahrtzeit sondern "nur" ca. 40 Minuten, wie hoch da dann die kosten sind weiss ich nicht wie ich das pauschal sagen kann, hängt natürlich auch vom auto undso ab oder?

B - die andere option wäre ich ziehe in die Stadt in der ich arbeite, also 50 km weit weg von zuhause. ich bin 18 jahre alt und denke kann auch verantwortung übernehmen. desweiteren verdiene ich rund 900€ brutto. also ich denke eigentlich das man das so alles packen kann

Was meint ihr ist besser, Option A oder B? vielleicht kann jemand von seiner Situation erzählen ob jemand auch pendelt oder umgezogen ist ..

Arbeit, Wohnung, Ausbildung, Stadt, Brutto, Lohn, umziehen
Kann mein Arbeitgeber rückwirkend Stunden streichen?

Hallo,

Ich arbeite am Wochenende bei einem Betrieb als Aushilfe auf 450-Euro-Basis. Die letzten 2 Jahre habe ich um 8:15 angefangen (der Betrieb öffnet um 9 Uhr, es dauert aber dementsprechen lange, alles vorzubereiten, damit rechtzeitig um 9 Uhr geöffnet werden kann) und bis 19:15 Uhr gearbeitet (hier auch: der Bertreib schließt um 19 Uhr, brauche aber mindestens eine viertel Stunde um alles zuzuschliessen).

Mal die lange Arbeitszeit außen vor gelassen: Bis jetzt habe ich das bis jetzt auch immer so in meinen Stundennachweis eingetragen und das war auch kein Problem.

Ende letzten Monats hat mich mein Chef darauf angesprochen, dass ich nur die Zeit von 8:30 Uhr- 19:00 Uhr eintragen dürfte, unabhängig davon, wie lange ich eigentlich brauche, da "ich am Wochenende so viel Leerlauf habe und nicht so viel zu tun, wie z.B. die Leute, die unter der Woche arbeiten". Ist mir eigebntlich nicht so ganz verständlich, denn auch wenn am Wochenende weniger los ist, bin ich ja trotzdem anwesend und durchgehend erreichbar.

Jetzt aber zum eigentlichen Problem: Wie gesagt, besprochen wurde das mit mir am 30. Mai. . Habe ab Juni auch alles demensprechend durchgeführt. Jetzt habe ich durch Zufall nochmals den Stundenzettel von Mai rausgekramt, wo mir jetzt insgesamt 3 Stunden gestrichen wurden, rückwirkend und ohne mir überhaupt mal Bescheid zu sagen. Mein Problem ist, dass ich diese 3 Stunden ja trotzdem gearbeitet habe und die 24 Euro sind eben auch Geld, dass mir jetzt fehlt. (Das Geld hätte ich erst diesen Monat gesehen, da mein Betreib alles über die 52 Stunden auf den nächsten Monat übertragt)

Darf mein Chef das ?

Danke im Vorraus für eure Anworten!

Arbeit, Arbeitsrecht, Lohn

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