Hey. Diese Frage habe ich zwar schon mal gestellt, aber ich habe bemerkt, dass ich nicht ausreichende Informationen in dieses Frage geliefert habe. Also, fange ich noch mal von vorne an. Bei jemanden (ich möchte nicht sagen, wem es betrifft), der eigentlich 14, im Kopf, also Geistig, aber noch 13 Jahre alt ist, der eine Dyskalkulie aufweist und noch keine Nachhilfe erhalten hat (aber nächstes Jahr im Februar) wahrscheinlich eine erhalten wird, die für Dyskalkulie speziell fördernd ist und in Mathe zum Halbjahres Zeugnis aktuell wahrscheinlich eine 5 haben wird und nicht schnell genug lernen kann (also sehr lange für seine Hausaufgaben braucht) und auch ein Thema in Physik versäumt hat, weil derjenige noch nicht in dieser Schule war, als das Thema angefangen wurde, also derjenige quasi Quereinsteiger war und deutlich langsamer lernt und erwiesenermaßen nicht gut logisch denken kann, aber supergut Sachen auswendig lernen kann, sinnvoll, eine Klasse zu wiederholen, wenn derjenige sich das wünscht? (Natürlich müssen das ja auch die Lehrer und Eltern entscheiden, wie sinnvoll es wäre), um denjenigen eine zweite Chance zu geben, das auszugleichen und auf dem gleichen Stand zu sein? Derjenige wünscht sich das ja. Was wäre eurer Meinung nach am sinnvollsten? Würde mich über eine Antwort freuen. VG Verena Spilling