Betrieb will mich rauswerfen ,Azubi?

Ich bin männlich und gerade erst 23 Jahre geworden und mein Ausbildungsbetrieb will mich loswerden. Ich mache die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in Praxisintegrierter Form, im Wechsel zwischen Theorie und Praxis, im 2 Ausbildungsjahr in einer Kindertagesstätte und angeblich bin ich einfach nicht gut genug. Man hat Probleme mit meinem Berufsbild außerdem würde ich zu viel für die Schule machen. Im 1 Ausbildungsjahr habe ich die 3 Monatige Probezeit bestanden, ich habe einen normalen Ausbildungsvertrag. Der Vertrag geht bis 08/24 bis zum Ende des 3 Ausbildungsjahres. Kurze Erklärung Heilerziehungspfleger (Pädagogische, Pflegerische Fachkraft die, die einzelne Person fördert) Erzieher (Pädagogische Fachkraft die „Gruppen“ fördert und nicht den einzelnen)

Ich würde nicht genug Angebote machen (mache 3 Angebote die Woche, mehr als die Erzieher) und ich hätte die „Gabe“ die angeboren ist nicht. Vor 3 Wochen gab es ein Gespräch mit mir Leitung, Anleitung ich soll in die Schule gehen und der Schule erzählen das der Betrieb mich praktisch schlecht findet. Am Ende der Woche hieß es noch, man sehe eine Besserung. Gesagt getan, habe ich der Schule dem Schulleiter erzählt, das man will das ich wie eine Fachkraft arbeite es aber derzeit nicht tue und das schulische zurückstellen soll, Schulleitung findet das nicht gut. Er hat mich auch gefragt, ob er im Betrieb anrufen soll, ich so nein. Ebenfalls kam eine Lehrerin auf mich zu und hat mit mir darüber gesprochen das, das Verhalten der Einrichtung nicht geht. 

Letzteres gab es wieder ein Gespräch, es wurde sich gewundert, warum die Schule nicht anrufen würde, ja die würde das nur nicht machen weil sie Schulgeld bekommt von mir. (Ja, in dieser Ausbildung muss man Schulgeld bezahlen) weil ansonsten würde man mir einen „Plan B“ geben seitens der Schule wegen anderen Beruf (Wieso denken die ihre Meinung ist Heilig?) und andere Schulen hätten in der Einrichtung schon längst angerufen. Ganz viel Blabla wie ungeeignet ich wäre, obwohl ich mich so anstrenge. 

Ich muss im Rahmen des 2 Ausbildungsjahres ein Praktikum machen und dafür freigestellt werden und habe dann vorgeschlagen, ich könnte ja im 3 Jahr selber Wechseln vielleicht gefällt mir ja der Bereich darüber einen neuen Betrieb finden. Die Idee wurde gut aufgegriffen, ich sollte dann aus dem Gespräch rausgehen.

Die Leitung und Anleitung wollten sich darüber unterhalten, ob sie jetzt die Fachschule anrufen. Nach 2 Minuten, bin ich nochmal in den Raum zurück um zu fragen „Bekomme ich heute noch eine Rückmeldung, ob in der Fachschule angerufen wird, es geht ja immerhin um meine Zukunft.

Leitung : „Geh mir nicht auf den Keks, geh weg“

Später, kam die Leitung zu mir, was das eben sollte, ich so, natürlich will ich Wissen, ob dort angerufen wird. 

Und was wenn ich dir nichts nichts sage

Ich sagte, würde mir wochenlang Sorgen machen. Sie würde da jetzt nicht anrufen, wenn ich bis Ende Dezember keinen Praktikumsplatz hätte würde sie in der Fachschule anrufen.

Kündigung, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Praktikum, Probezeit
Betrieb will mich rauswerfen (Azubi) soziale Ausbildung?

Vorgeschichte: Ich bin männlich und gerade erst 23 Jahre geworden und mein Ausbildungsbetrieb will mich loswerden. Ich mache die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger im 2 Ausbildungsjahr in einer Kindertagesstätte und angeblich bin ich einfach nicht gut genug. Man hat Probleme mit meinem Berufsbild außerdem würde ich zu viel für die Schule machen. Im 1 Ausbildungsjahr habe ich die 3 Monatige Probezeit bestanden, also es ist schwieriger mich zu kündigen. Der Vertrag geht bis zum Ende des 3 Ausbildungsjahres.

Kurze Erklärung Heilerziehungspfleger (Pädagogische, Pflegerische Fachkraft die, die einzelne Person fördert)

Erzieher (Pädagogische Fachkraft die „Gruppen“ fördert und nicht den einzelnen)

Ich würde nicht genug Angebote machen (mache 3 Angebote die Woche, mehr als die Erzieher) und ich hätte die „Gabe“ die angeboren ist nicht. Vor 3 Wochen gab es ein Gespräch mit mir Leitung, Anleitung ich soll in die Schule gehen und der Schule erzählen das der Betrieb mich praktisch schlecht findet. Am Ende der Woche hieß es noch, man sehe eine Besserung. Gesagt getan, habe ich der Schule dem Schulleiter erzählt, das man will das ich wie eine Fachkraft arbeite es aber derzeit nicht tue und das schulische zurückstellen soll, Schulleitung findet das nicht gut. Er hat mich auch gefragt, ob er im Betrieb anrufen soll, ich so nein. Ebenfalls kam eine Lehrerin auf mich zu und hat mit mir darüber gesprochen das, das Verhalten der Einrichtung nicht geht. 

Heute gab es wieder ein Gespräch, es wurde sich gewundert warum die Schule nicht anrufen würde, ja die würde das nur nicht machen weil sie Schulgeld bekommt von mir. (Ja, in dieser Ausbildung muss man Schulgeld bezahlen) weil ansonsten würde man mir einen „Plan B“ geben seitens der Schule und andere Schulen hätten in der Einrichtung schon längst angerufen. Ganz viel Blabla wie ungeeignet ich wäre, obwohl ich mich so anstrenge. 

Ich muss im Rahmen des 2 Ausbildungsjahres ein Praktikum machen und dafür freigestellt werden und habe dann vorgeschlagen, ich könnte ja im 3 Jahr selber Wechseln vielleicht gefällt mir ja der Bereich darüber einen neuen Betrieb finden. Die Idee wurde gut aufgegriffen,

bzw. hieß es „Wenn du bis Ende Dezember keinen Praktikumsplatz hast, werde ich bei der Schule anrufen“ (Das Praktikum kann man bis August machen wann man will.) 

benfalls wurde mir gedroht, wenn ich nicht Wechsel (Auflösungsvertrag von selber unterschreibe) dann gibt es eine schlechte Jahresbewertung. Die Spielt eine Rolle bei der Versetzung. Es kam ebenfalls die Bitte „Bitte Wechseln im 3 Jahr“ die Wissen das die mich nicht kündigen kann und bitten mich selber zu gehen. Die Schule weiß zwar Bescheid, habe aber Angst die Ausbildung ganz zu verlieren. Habe im Februar einen Praxisbesuch vom Schulleiter und er meinte, er würde dann dort das Gespräch mit der Einrichtung suchen. Dann kam noch der Vorwurf (Jetzt machst du die Praxisprobe extra gut um eine gute Note zu bekommen.

Kündigung, Azubi, Berufsschule, Erzieher
Ausbildung abbrechen und Selbstständig machen?

Ich mache gerade eine Ausbildung und bin im ersten Jahr und ich bin mit meinem Leben so unglücklich wie noch nie zuvor. Ich habe auf diese Ausbildung keine Lust mehr und habe mittlerweile schon gesundheitliche Probleme dadurch.

Ich bin nun 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern.

Ich habe bereits mit 16 eine Firma gegründet, und in den letzten 2 Jahren mit verschiedenen Leuten ein Produkt und ein Patent entwickelt.

Ich bin also sehr motiviert wenn es um meine eigenen Ziele geht, und arbeite dann auch gerne mal 12 Stunden am Tag.

Außerdem habe ich auf dem Feld auf dem ich mich selbstständig machen möchte schon 2 Jahre Erfahrung gesammelt.

Im Moment mache ich die Ausbildung nur weil es quasi von der Gesellschaft so vorgesehen ist, ich aber mittlerweile auch Gesundheitlich merke, das ich das nicht noch 3 Jahre packe.

Jetzt ist es aber natürlich immer mit Risiko verbunden ohne Ausbildung zu starten.

Ich hätte zwar noch plan b, c und d wenn die Firma nicht direkt klappt, aber meine Eltern sind strikt dagegen und machen sich Sorgen, was ich nachvollziehen kann. Aber sie können mich nicht verstehen und lassen mich nicht ausreden und wenn ich mal ausreden kann, blocken sie direkt ab und wissen alles besser.

Ich weiß, dass es gut ist eine Ausbildung zu habe, aber sie zieht mich komplett runter in allem was ich tue. Ich habe kein Spaß und Motivation mehr.

Was würdet ihr machen?

Leben, Gesundheit, Kündigung, Selbständigkeit, Allgemeinwissen, Schule, Glück, Job, Geld, Ausbildung, Business, Alltag, Karriere, Alltägliches, Ausbildungsplatz, schule abbrechen, Schule und Ausbildung

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