Negativer feedback vom Chef inn der Probezeit

Liebe Kommunity, ich bin am Boden zerstört. Gestern hatte ich ein Feedbackgesprech. Gesagt wurde: "Du stralst kein Wohlfühlen aus","Du bist ängstlich", "Du wirkst unsicher, das passt nicht zu uns, denn wir sind im Wachstum", "Wenn ich vorbei gehe, beobachte ich dich in sich gekehrt".

Ich muss sagen dass das stimmt und dafür gibt es objektive Gründe. Nämlich in meinem Aufgabenbereich sollte ich eine Teil der Aufgaben eines Freelansers übernehmen. Und zwar ich solte ihn das selbst mitteilen und mich von ihn einarbeiten lassen. Das erste, was er sagte - er wusste von nichts. Er würde nichts abgeben. Nachfolgend hat er keine Termine mit mir wahrgenommen, mir ausgewichen und nebenbei Rufmord getrieben. Ich bin immer mehr unter Druck geraten, wurde immer nerwöser, und dann habe ich 2 blöde Fehler auch noch gemacht (natürlich zu seiner grössten Freude). Ich musste schließlich in eine Dienstreise mit ihn, um ihn "über die Schulter zu schauen". Das war so unangenehm!!!..

Irgendwann habe ich es versucht meinem Chef das ganze beizubringen, was zu Folge hatte dass der Typ noch pefieder wurde. Der Kreis hat sich geschlossen.

Was mache ch denn jezt. Morgen ist der Fortsetzung, Feedbackgesprech 2. Dabei fühle ich mich bereits gekündigt. Vor Allem was kann ich gegen diesen schlechten Versagerin-Gefühl machen? - Ich leide Angst, Übelkeit, Trauer. Ich fülle mich von allen nicht ernst genommen, belächelt und nicht für voll genommen.

Kann ich noch was retten, oder bin ich für alle Zeiten unten durch? Gruße und Danke

Kündigung, Angst, negativ, Probezeit, Versagen
Abzocke durch Vodafone!

Hallo zusammen,

folgender schlimmer Sachverhalt: Ich habe aufgrund von Umzug Anfang Mai meinen Vertrag bei Vodafone gekündigt und die neue Adresse mitgeteilt. An diese neue Adresse kam dann Ende Mai auch eine Kündigungsbestätigung mit der Ankündigung einer Abschlussrechnung. Auf diese Abschlussrechnung habe ich gewartet, aber es geschah nichts, stattdessen kam Anfang Juni ein Schreiben vom Inkasso BFS Risk & Collection, die 2 Monatsraten für Vodafone forderten, plus 10 € Mahngebühren plus 70 € fürs Inkassobüro! Diese 2 Monatsraten sind nicht rechtmäßig gefordert, da von mir längst überwiesen (schon vor 1 Monat!), dies kann ich durch Kontoauszüge belegen! Alles was noch offen ist, wären 10 Tage Restlaufzeit meines Vertrages gewesen, weil es durch die Kündigung kein voller Vertragsmonat mehr war. Habe bei Vodafone angerufen, dort teilte man mir mit, es wäre nach der Kündigungsbestätigung (die bereits an meine neue Adresse ging) noch eine Abschlussrechnung geschickt worden, allerdings an meine alte Adresse (?). Das verstehe wer will, aber durch den Nachsendeauftrag hätte die mich trotzdem erreichen müssen, bei mir kam aber diese Abschlussrechnung niemals an, weder an meiner alten, noch an meiner neuen Adresse! Vodafone teilt mit, ich solle das gefälligst alles mit dem Inkassobüro klären, weil der Fall dorthin abgegeben wurde.

Ich habe Vodafone und dieses Inkassobüro angeschrieben und mitgeteilt dass ich keinen cent zahlen würde ausser für die paar Tage Restzeit meines Vetrages, aber dafür hat mir ja noch niemand eine Abschlussrechnung geschickt, die Forderung über die letzten 2 Vertragsmonate ist nicht rechtmäßig, mein Kontoauszug beweist es! Jetzt warte ich auf Antwort.

Meine Frage: Wem ist sowas Ähnliches mit Vodafone schonmal passiert? Und wie ist das ausgegangen?? Muss ich mir wegen dieses Inkassobüros Sorgen machen??? Ich meine, das klingt als hätte es bei denen System, man behauptet es wäre eine Abschlussrechnung geschickt worden, die aber nie ankam, stattdessen warte ich 3 Wochen drauf und bekomme dann Post von Inkasso, die unglaubliche Summen fordern, was soll das?? Und ich war 10 jahre Kunde bei denen... nie wieder!

Kündigung, Betrug, Inkasso, Vodafone
Kann man sich nach fristgerechter Kündigung in der Probezeit krank melden?

Hallo Ich arbeite seit ca. 4 1/2 Monaten als Krankenpfleger in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Am vergangenem Freitag wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht ins Team passe und man die Probezeit nicht verlängern wird. Sofort wurde mir eine fristgerechte Kündigung zum 30.09.2014 ausgestellt. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das total umhaut. Es gab keine Anzeichen dafür und ich war total unvorbereitet. Aber das nur am Rande. Ich sehe mich unter diesen Voraussetzungen nicht in der Lage, mit psychisch kranken Kindern oder Jugendlichen zu arbeiten. Außerdem würde man mich in den nächsten 4 Wochen nur noch minderwertige Arbeiten machen lassen und mich nicht mehr an den Patienten lassen. Seitens der Patienten, bei denen ich stest beliebt war, würden Fragen entstehen, warum ich mich nicht mehr um sie kümmern würde. Ich denke nicht, dass ich eine passende Antwort parat hätte. Auch würden mich die Kollegen so gut es geht in meiner Arbeit ausbremsen. Da ich schon langjährige Erfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie habe, muss ich sagen, dass ich mir so einen Zustand nicht antun will. Deshalb jetzt meine Frage: Kann ich mir einen Krankenschein für die verbleibende Zeit holen, oder droht mir dann eine fristlose Kündigung? Immerhin habe ich ja schon eine Kündigung, die auf den 30.09. datiert ist, kann der AG diese zurücknehmen und in eine fristlose umwandeln? Ab dem 20.09. habe ich Urlaub, den ich natürlich nehmen muss. Mein Plan wäre, sich bis zum einschließlich 19.09. krank zu melden. Den Urlaub möchte ich nicht durch einen Krankenschein blockieren. Bitte antwortet nur, wenn ich Ihr euch sicher seit.

Kündigung, Mobbing, Arbeitsrecht, Krankheit, Probezeit
Einschreiben mit Kündigung nicht zugestellt und trotzdem angekommen wie stellt sich das rechtlich da

Moin, Habe ein Einschreiben mit einer Kündigung fristgerecht in die Post gebracht an meinen Vermieter. Dieses konnte jedoch durch die Post nicht zugestellt werden da die Vermieter nicht mehr dort wohnen. Nun nach Ablauf der Zustellung ist das Einschreiben an mich zurück geschickt worden da es die gleiche Adresse ist nur in meinen Briefkasten geworden soweit die Aussage der Post. Auf den Briefkasten von mir haben drei partein zugriff da dieses ein gemeinschaftsbriefkasten ist was durch die Vermieter so gemacht wurde. Nun habe ich dieses Einschreiben nach Ablauf jedoch nicht erhalten sondern eine nachweislich dritte Person hat das Schriftstück aus meiner Post entnommen und es in die Post der Vermieter geworfen da sie aufgelaufene Post für den Vermieter sammelt und ihm übergibt. Somit hat mein Vermieter also trotz nicht Zustellbarkeit des Einschreibens das Einschreiben dennoch erhalten.

Nun meine frage: 1. wie steht die rechtliche Handhabe gegenüber dem dritten? 2. durch die Zustellung welche ja nun eigentlich ja nicht erfolgt sein dürfte. Was habe ich für Möglichkeiten meine Kündigungsfrist dennoch durchzusetzen? 3. was ist bei einer solchen Konstellation rechtlich zu beachten?

Den ich habe 1. bereits eine neue Wohnung und 2. absolut kein Interesse dort weiter zu wohnen.

Über Tipps etc bin ich dankbar.

Kündigung, Miete, Einschreiben, Zustellung

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