Kündigen in der Probezeit wegen Mobbing & Diagnose Depressionen?

Hallöchen.. Ich bin 18 Jahre alt und seit Oktober letzten Jahres in meiner Ausbildung. Leider läuft es überhaupt nicht gut, da ich gemobbt werde und auch schon vor versammelter Mannschaft angeschrieen wurde, wobei ich mir wirklich nichts zu Schulden kommen lassen habe. Es wird gesagt, ich könne nichts, würde eh nichts machen und nur mit verschränkten Armen da stehen.. Aber wenn es darum geht, dass jemand rauchen gehen will, bin ich gut genug um auf die gesamte Station aufzupassen. (Ich habe keinerlei Erfahrungen in dem Beruf, habe das auch mehrfach gesagt)

Ich habe auch schon mehrfach mit meiner Schule gesprochen und mit meinem Chef, habe Alles erzählt, jede Kleinigkeit was mir widerfahren ist, auch dass ich auf der Arbeit einen Nervenzusammenbruch hatte.. Dennoch wurde es mehr oder weniger ignoriert und bis heute nichts an der Situation geändert.. Klar weiß ich, dass Ausbildungsjahre keine Herrenjahre sind.. Aber mittlerweile habe ich Angst auf der Arbeit zu erscheinen, habe bauchschmerzen, Kopfschmerzen, bekomme keinen klaren Kopf mehr, ich denke immer an die Arbeit und frage mich, was wohl morgen wieder auf der Arbeit passiert.

Vor 2 Wochen bin ich letztendlich zu meinem Arzt gegangen, habe ihm ebenfalls alles erzählt und er gab mir (auch wegen vergangenen Dingen, früheres mobbing, familiäre Probleme etc.), die Diagnose von Depressionen. Die Ausbildung habe mir den Rest gegeben sagte er, und dass ich das ernst nehmen soll. Eine Überweisung zum Psychologen bekam ich auch. Auf meiner Arbeit habe ich davon nichts gesagt, kann ja mit niemanden dort reden und denke auch, dass das dort niemanden was angeht. Ich wurde daraufhin erstmal 2 Wochen krankgeschrieben, soll nach den 2 Wochen wieder hin und mich wieder krankschreiben lassen, bis eine Lösung gefunden wird. Selbstverständlich habe ich mich auch auf der Arbeit krank gemeldet.. Nun werde ich auch bei WhatsApp schikaniert, ich könne ja nicht einfach von der Arbeit fern bleiben, müsse ja fragen ob ich weg bleiben darf oder nicht, ich solle ja einer 3. Person erzählen was ich habe, müsse mich ja zwischendurch melden und Rechenschaft abgeben und mich über die Arbeit dort erkundigen etc etc.

Nun bin ich so weit, dass ich kündigen, und mir etwas andres suchen möchte. Nur weiß ich nicht wie das abläuft. Meine probezeit beträgt 6 Monate, also noch bis März. Aber wie mache ich das? Darf ich das überhaupt? Bekomme ich dann trotzdem, bis ich eine neue Stelle habe, Geld? Wird eine Kündigung überhaupt akzeptiert? Ich bin echt verzweifelt..

Freue mich über hilfreiche Antworten!!!

Kündigung, Mobbing, Ausbildung, Verzweiflung, Kurzfassung
Wie gegen 1&1 vorgehen?

Hallo. Mein Mann und ich haben seit September 2014 nur Probleme mit 1&1. Wir sind im September 2014 umgezogen . Haben bei 1&1 angerufen und bescheid gegeben das wir deren Leistungen nicht mehr nutzen wollen. Es wurde am Telefon gesagt das es kein Problem sei. Im Dezember 2014 bekamen wir Post von einer Anwaltskanzlei da wir unsere Zahlungen nicht nachgekommen sind. Ich habe daraufhin wieder angerufen und nachgefragt wie dies sein kann da ich ja gekündigt habe . Da wurde mir erst gesagt das ich die Kündigung schriftlich einreichen soll . Gemacht getan ..... Im Mai 2015 ( Kurz nachdem wir die Rückstände beglichen haben) kam die nächste Zahlungsaufforderung von deren Anwaltskanzlei ich hätte wieder nicht gezahlt . Ich denn wieder dort angerufen ... Da wurde mir gesagt die Kündigung sei nicht gültig da ich in Inkasso war. mein Vertrag würde bis Februar 2016 trotzdem weiter laufen . Ich an den selben Tag online gekündigt ( Vertrag lief trotzdem bis 2016) . Danach extra nochmal angerufen wo mir wieder zugesichert wurde das der Vertrag nun gekündigt sei.

Danach habe ich mir deren Geschäftsbedingungen durchgelesen . Dort ist vermerkt das beide seiten Fristlos kündigen können wenn man mit der Zahlung 3 Monate im Rückstand ist . Darauf habe ich mich berufen und diese Fristlose Kündigung per Einschreiben eingereicht. Es kam keine Reaktion von deren Seite . Ich habe online nachgeschaut und festgestellt das mein Vertrag mal wieder bis Februar 2017 verlängert wurde trotz des mehrfachen Kündigungen. Der Aussage sei das keine Kündigung vorliegt .

Heute habe ich ein weiter Brief verfasst mit dem ich sie noch einmal auf die Kündigung aufmerksam machen wollte und um eine schnelle Lösung bitte. Denn Telefonate bringen nichts da die Mitarbeiter einen die Worte verdrehen, das Gespräch einfach beenden oder ausfallend werden.

per Briefpost bekomme ich auch keine Antworten.

Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben wie ich dagegen angehen kann ? Ob es sich Lohnt zu einen Anwalt zu gehen ? hatten dies schon einmal vor aber seine Aussage war das er dabei nicht machen kann . So langsam wissen wir nicht mehr weiter wir zahlen uns dumm und dämlich ... Es sind jedes mal Zahlungsaufforderungen von über 300 € =/

Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar !

Kündigung, Vertrag, Zahlung

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