Wie mit schlechter Stimmung in Firma nach Eigenkündigung umgehen?

Vor kurzem habe ich meinen Job gekündigt, weil ich einen besseres Angebot bekommen habe und auch, weil ich mit dem Arbeitsalltag sehr unzufrieden bin. Meine Chefs, denen die Firma auch gehört, sind wahnsinnig sauer und enttäuscht. Unter anderem dieses Problem der Chefetage, unternehmerisches Denken und die eigenen Emotionen nicht trennen zu können, haben mich zu der Kündigung bewogen. Es war für mich schlicht nicht mehr auszuhalten.

Nun ist es leider so, dass ich trotz Urlaub noch einige Wochen hier arbeiten muss. Seit einer Woche ist die gesamte Firma über meinen Abgang informiert, die letzten Wochen sind geregelt und die Kündigung selbst ist schon mehrere Wochen her.... ABER sie können es einfach nicht akzeptieren. Mir wird die Kündigung ununterbrochen vorgehalten und gesagt, wie enttäuscht usw. alle von meiner Entscheidung sind. Ich wurde erst diese Woche noch einmal zu einem Gespräch zitiert, in welchem ich für meine Kündigung erneut und ausdrücklich umfassend kritisiert wurde. Mir warum erneut erklärt, dass meine Kündigung für die Firma so schlimm (Geld, Fortbildungskosten etc.) ist, warum es definitiv die falsche Entscheidung war, warum keiner meine Entscheidung versteht, etc. Jetzt muss ich also noch einige Wochen hier aushalten und aktuell ist keine Besserung in Sicht. Krank melden möchte ich mich nicht, ich weiß aber auch nicht so recht, wie ich mit diesen ständigen Vorwürfen umgehen soll. Ich versuche zwanghaft keine Angriffsfläche zu bieten und meinen Job hier ordentlich zu Ende zu bringen. Aber das fällt mir langsam wahnsinnig schwer.

Darum suche ich nun Rat: War vielleicht schon einmal jemand in einer vergleichbaren Situation? Wie seid ihr damit umgegangen? Hilft wirklich nur Arschbacken zusammenkneifen und durch? Noch einmal das Gespräch suchen, auch wenn die Lage dann vielleicht eskaliert?

Arbeit, Kündigung, Ausbildung und Studium
Ich habe immer noch ein Problem?

Ich habe immer noch das Problem mit der einen Firma (ich darf den Namen hier nicht nennen) p. v. z. Ich hatte denen eine Kündigung geschrieben über Abo alarm vor 2 Monaten und trotzdem hatten die mir dann das Geld abgebucht. Dann habe ich Samstag letzte Woche am 10.04. nochmal eine Kündigung geschrieben aber da ich kein Laptop hatte Handschriftlich auf einem Zettel mit der Bitte sie sollen mich in Ruhe lassen. Allerdings konnte ich auch keine Kopie davon machen aber den Brief habe ich abgesendet. Letzens Montag bin ich zur Bank gegangen und habe das dann zurück buchen lassen weil ich schon vor 2 Monaten gekündigt habe. Ich bin auch erst diesen Monat grade umgezogen. Meine Kündigung ist wahrscheinlich erst Montag am 12.04 zu denen verschickt worden. In der Kündigung habe ich meine neue Adresse angegeben. Dann kam mein ex und hat mir ein Brief von denen der an meiner alten Adresse noch adressiert war gegeben der vom 15.04. datiert ist wo drin steht ich solle das Geld was ich zurück überweisen lassen habe wieder denen überweisen. Ein Problem ist auch: ich habe beim Umzug den Abo Zettel verloren also das erste Schreiben. Ich weiß jetzt nicht ob deren Schreiben und meine Kündigung sich überschritten haben oder die das wieder ignoriert haben. Was soll ich jetzt tun? Zahlen? Wenn die mich danach in Ruhe lassen OK. Aber das ist dann das letzte Mal.

Meine nächste Idee wäre die Kündigung nochmal zu schreiben mit einer Person die auch bestätigen kann dass ich sie geschrieben habe und eine Kopie davon mache. Geht das auch dass ich bei der Post anrufe und die eine Auskunft darüber geben dass der Brief auch wirklich bei denen im Briefkasten eingegangen ist?

Was kann ich tun?

Kündigung, Recht, Abonnement
Kann ich wegen Rückenprobleme gekündigt werden?

Hallöchen,

Ich bin fast 20 Jahre alt und habe in 2020/2021 mein erstes Jahr zur Sozialassistentin angefangen :)

Ich möchte irgendwann Pädagogik studieren. Ich liebe jetzt schon diesen Beruf und habe viel Freude daran gefunden.

Ich leide an einem starken Rundrücken und Skoliose und das ist jetzt vor ein,-zwei Monaten schlimmer geworden (Ich stand kurz vor einer schweren OP) ich mache viel Sport deswegen.

Ich wollte den Beruf trotz allem machen wollen, und wusste nicht das es doch eine große Belastung ist, da ich vorher noch nie so Komplikationen hatte.
Ich habe mich krankschreiben lassen seit Wochen und plötzlich meinte meine Praxismentorin ich sei unzuverlässig (hatte viele Probleme mit der , denn sie kann mich irgendwie nicht ausstehen)

Dennoch habe ich jeden Tag oder in der Woche wo ich krank war ,mich immer rechtzeitig abgemeldet und hatte sie auch am Anfang wegen meine Rückenprobleme informiert.

Ich kriege jedoch kein Verständnis , was ich jetzt miterleben musste. Ich habe meinem Lehrer kontaktiert deswegen, weil meine Praxismentorin sich beschwert hat und sie mich möglicherweise kündigen will. Es ist mega schade , da ich diesen Beruf schon sehr mochte und gute Noten habe :(
Das Jahr ist in ein paar Monaten auch schon zu Ende.

Die Frage wäre jetzt: Können sie mich wegen meinen Rückenproblemen ,wodurch nur meine Fehltage entstehen sind , mich kündigen selbst wenn ich Krankgeschrieben bin?

Kündigung, Schule, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

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